Leinenpöbler

Darla

15 Jahre Mitglied
Darla hatte für ein paar Tage ihren Hundekumpel hier. War alles nett und schön, bis auf das Gassi gehen:
Wenn er an der Leine ist und nicht zu einem anderen (angeleinten) Hund darf, dann fängt er tierisch an zu stänkern.
Das sieht in etwas so aus: Er entdeckt anderen Hund/er will hin/der andere Hund wird in weitem Bogen vorbei geführt/er geht nach vorne in die Leine (trotz Fuß Kommando und durchhängender Leine) und pöbelt wie wild rum.
Was Sie schon alles probiert hat:
Hund ablegen = Hund geht aus dem Kommando
Hund kurz halten = Hund baut noch mehr Spannung auf
Hund mit Leckerlie vorbeiführen = interessiert ihn nicht
Richtung wechseln = Hund wird wie ein Paket hinterher geschliffen

Wenn man dann so wie ich 2 an der Leine hat (ingesamt so ca 76kg Hundemasse), und meine Madame auf einmal denkt "he super: da mach ich mit" dann hört bei mir der Spaß echt auf.
Also such ich für meine Bekannte nun gute Lektüre (ihre Trainerin ist ne Träne: bloß jeder Situation aus dem Weg gehen, dann hat man auch keinen Ärger + üben braucht man dann auch nicht :unsicher:), damit sie sich mal ein bißchen belesen kann.
Vorschläge und Trainingstipps sind auch willkommen :D
 
  • 30. April 2024
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Hi Darla ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das kenne ich irgendwoher:unsicher:, bei Felix genau das Gleiche. Er verträgt sich eigentlich mit allen Hunden, aber wenn man ihn im Begegnungsverkehr aus Vorsicht erst mal an die Leine nimmt, dreht der so auf, dass man dann fast keine Chance mehr hat die Hunde frei springen zu lassen, weil man Angst haben muß, dass er nicht mehr merkt, dass er jetzt wieder von der Leine ist.
Ich vermute mal, dass das daran liegt, dass Felix sehr dominant ist und die Leine ihn darin einschränkt, so dass er seine "Vormachtstellung" irgendwie anderst ausdrücken muß.
Dabei sieht er in so ner Situation eher albern aus, da ich ihn dann ja, wenn er vor möchte, ganz kurz nehme, so dass er dann nur noch röchelnd auf den Hinterbeinen steht, das ist dann nicht wirklich dominierend:eg:.
 
  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich hatte so ne Tube mit Leberwurst drin.... Mensch wie heisst bloß diese Tube... Foodtube glaub ich... die kann man aufmachen, Leberwurst reinschmoddern (oder Erdnußbutter), das hat geholfen, der Hund ist mit saugen und schmatzen beschäftigt und klebt an einem....

Ein Versuch ist es vielleicht wert?
 
Ich hatte so ne Tube mit Leberwurst drin.... Mensch wie heisst bloß diese Tube... Foodtube glaub ich... die kann man aufmachen, Leberwurst reinschmoddern (oder Erdnußbutter), das hat geholfen, der Hund ist mit saugen und schmatzen beschäftigt und klebt an einem....

Ein Versuch ist es vielleicht wert?

Vergiss es: der Hund ist zwar verfressen, aber wenn er seinen Willen nicht bekommt (in dem Fall zu dem anderen Hund hin dürfen) , dann geht Futterablenkung bei dem garnicht, leider :unsicher:.

RiSchäBoCo, stimmt, es sieht für den Gegner bestimmt dämlich aus (aber welcher Hund denkt schon darüber nach?), leider auch für den , der hinten am anderen Ende der Leine hängt: Herrchen oder Frauchen bekommen dann schon mal nen doofen Spruch.
 
Ich hatte ein ähnliches Problem. Junior's Toleranzabstand waren ungefähr 80 m!! Alles was drunter war war mit riesengroßem Terror an der leine verbunden.

Wir haben mit Hundeschule 2 Jahre an dem Problem gearbeitet und seine Toleranzgrenze bis auf ca. 3 m herabgesetzt. Alles was drunter ist geht auch heute nicht und ich denke das es einfach so ist.

Er hat auf keine Lekkerle etc. reagiert wenn die Grenze unterschritten war, also haben wir bei ca. 100 m angefangen mit ihm zu arbeiten und uns dann langsam runtergearbeitet.
Ich habe dann auch angefangen mit ihm anderweitig zu arbeiten (fährten) so das er auch ausgelastet war denn das schien bei uns ein Teil des Problems zu sein.
 
  • 30. April 2024
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Ich hatte ein ähnliches Problem. Junior's Toleranzabstand waren ungefähr 80 m!! Alles was drunter war war mit riesengroßem Terror an der leine verbunden.

Wir haben mit Hundeschule 2 Jahre an dem Problem gearbeitet und seine Toleranzgrenze bis auf ca. 3 m herabgesetzt. Alles was drunter ist geht auch heute nicht und ich denke das es einfach so ist.

Er hat auf keine Lekkerle etc. reagiert wenn die Grenze unterschritten war, also haben wir bei ca. 100 m angefangen mit ihm zu arbeiten und uns dann langsam runtergearbeitet.
Ich habe dann auch angefangen mit ihm anderweitig zu arbeiten (fährten) so das er auch ausgelastet war denn das schien bei uns ein Teil des Problems zu sein.

War deiner nur an der Leine so oder hatte er allgemein ein Problem mit anderen Hunden ? Der Rüde meiner Freundin ist ohne Leine "freundlich - spielbereit" oder er geht einfach dran vorbei.
 
Generell keine Probleme mit Hündinnen oder kleineren Hunden (bis ca. Kniehöhe) große Rüden sucht er sich aus, außer Collierüden, da geht gar nix.

Vergessen: ein anderer Teil des Problems war ich bzw. meine falsche Reaktion als er als angeleinter Junghund zweimal von einem anderen Rüden gebissen wurde (beide Male der gleiche)er hatte ganz offensichtlich auch das Vertrauen in mich verloren blos habe ich das damals gar nicht geschnallt.
 
Darla, vielleicht hattest du bisher nur nicht das richtige Leckerchen für die Situation? Mein TH Gassi-Bulli ist ja am Anfang auch ganz schlimm bei Hundebegegnungen gewesen. Er hat nichts angenommen was ich ihm angeboten hab. Ich mußte mit ihm erst üben das ich Fresschen dabei hab und ihm dann quasie anfangs auch was ganz besonderes anbieten. Nun brauch ich nur noch den Klettverschluss öffnen und ich bin interessant ;)
 
@ Darla
Genau das gleiche Problem haben wir!
Uns begegnen in unserer Gegend zwar selten Hunde aber ab und an eben doch.

Allerdings pöbelt Frieda nicht zu 100 % bei jedem Hund.

Nich einmal ihr über alles geliebter Kong lenkt ihr Verhalten um :(.

Ich habe jetzt von jemandem gehört, daß sie ihre Hündin so trainiert hat, daß diese wußte, daß sie sozusagen frei hat wenn sie an der kurzen Leine geht. Das hat wohl einen guten Erfolg gebracht.
 
wir haben mit emma genau dasselbe problem....
sobald sie einen anderen hund,pferd sieht flippt sie aus,die bellt,sie schreit,sie zerrt....leckerlies nützt nichts,ball nützt nichts,versuchen zu beruhigen nützt nichts,richtungswechsel nützt nichts.
sie ist in dem moment in ihrer eigenen welt und das dauert auch solange an bis sie entweder an den hund ran darf oder der hund komplett ausser sichtweite ist.....

meinem trainer hab ich das auch schon gesagt,er meinte halt das wir das dann sehen werden wenn wir mit der gruppe nach draussen gehen(zb stadt oder so).
 
Huhu,
also, ich hatte ja mal ne wunderschöne Boxerin, mit einem tollen Wesen, gehorsam und gelehrig....aber wenn es da um andere Hunde ging, verwandelte sich Madam in eine Furie.

Leberpaste aus dem Outdoorshop, Würstchen, gute Worte, böse Worte, Ignorranz, absitzen, ablegen...jahrelang erfolglos. Sogar zwei Trainer haben das Handtuch geschmissen, wenn's um dieses Thema ging.

Wir hatten sie auch zusammen mit Fridolin laufen, der immer supercool war, bis er irgendwann auch eingefallen ist in dieses Verhalten. Es war einfach nur purer Stress für alle.

Die Lösung für unsere Tanja war dann tatsächlich die "Rappeldose". Sie war sehr geräuschempfindlich. Also ist Trainerin Nummer drei neben uns gelaufen - sobald Tanja anfing zu fixieren und abzuschalten, knallte sie die Dose neben den Hund. Ungelogen: Zweimal! Danach war die Messe gelesen und sie hat dieses Extremverhalten abgelegt. Danach war sie ansprechbar und umlenkbar, in Begegnungen mit anderen Hunden immer noch angespannt, aber wesentlich ruhiger. Und der Opa wurde auch ruhig. Also konnten wir auch wieder locker spazieren gehen, ohne ein Krafttraining zu praktizieren.

LG
Alex
 
das ist ne gute idee,muss ich auch mal ausprobieren,meine mutter hat das bei ihrem hund gemacht,ne dose voll mit steine gepackt und dann immer auf den boden knallen....

ich habe mir schon überlegt so eine stadiontröte zu holen,aber das ist glaub ich zu heftig....oder?
 
das ist ne gute idee,muss ich auch mal ausprobieren,meine mutter hat das bei ihrem hund gemacht,ne dose voll mit steine gepackt und dann immer auf den boden knallen....

ich habe mir schon überlegt so eine stadiontröte zu holen,aber das ist glaub ich zu heftig....oder?

Hallöchen,
ich würde das nicht einfach so leichtfertig ausprobieren.
Frag' mal deinen Trainer, der muss dann genau in den richtigen Momenten werfen - vor allen Dingen sollte dein Hund nicht merken, dass es von DIR kommt. Sonst geht der Schuss evtl. nach hinten los.

Ich gehe mal davon aus, dass die Idee mit der Stadiontröte ein Witz war, oder? :unsicher:

LG
Alex
 
Darla schrieb:
RiSchäBoCo, stimmt, es sieht für den Gegner bestimmt dämlich aus (aber welcher Hund denkt schon darüber nach?), leider auch für den , der hinten am anderen Ende der Leine hängt: Herrchen oder Frauchen bekommen dann schon mal nen doofen Spruch.

Naja, ich meine, wie heißt es so schön...

Wer den Schaden hat, braucht den Schrott nur noch abholen zu lassen... :D

Mein Tipp wäre: Halti verwenden.

Für den Übergang:
Hund, wenn möglich, schon VOR dem Ausflippen absitzen lassen (also, 20 m vorher). Sich selbst davorstellen, mit Rücken zum anderen Hund. Eigenen Hund kurz am Halsband und Halti nehmen (nicht auf Zug setzen, nur kurz nehmen). Anderen Hund vorbeigehen lassen.

Eigener Hund sieht fremden Hund nicht und kann nicht sein Programm abspulen.

Klappt sogar bei Garri erstaunlich gut. Man muss halt nur aufpassen, dass der eigene nicht, wenn "Sitz!" wieder aufgehoben wird, ne Kehrtwende macht um doch noch seinen Willen zu kriegen...

Alternative zur Rappeldose wäre vielleicht eine Wasserpistole bzw. Laborspritzflasche. Die müsste man dann halt nur rechtzeitig griffbereit haben, und da sehe ich zumindest bei mir das Problem... und wenn du zwei Hunde führst, geht's quasi gar nicht mehr.

denise schrieb:
ich habe mir schon überlegt so eine stadiontröte zu holen,aber das ist glaub ich zu heftig....oder?

Ist das dein Ernst? Es gibt nachweislich Hunde, die kriegen nen Schaden für's Leben von Wurfdisks. Oder, in anderen Worten: Ja, ich persönlich fände eine Stadiontröte zu heftig, und ich bin wahrlich nicht zimperlich.

Hast DU es mal mit einer Wasserpistole versucht?

(Ich muss dazu sagen, ich habe, und Garri mag zwar Wasser von oben gar nicht, aber in dem Fall... alles egal. Aber es gibt Hunde, bei denen es gut funktioniert. Nicht, weil sie solche Angst vor Wasser haben, einfach weil es ein so "anderer" Reiz ist, dass sie in dem Moment aus ihrer Routine gerissen werden - und wieder ansprechbar.)
 
nein die frage war kein witz....deswegen auch ???

mein trainer soll die dose ja nicht werfen,sondern ich.....er geht ja nicht mit emma gassi;)
das mein hund es nicht mitbekommen darf von wem die dose geworfen wird ist mir klar.
habe diesen"trick" damals bei meinem rüden gemacht,hat auch gut geklappt.

muss es unbedingt mal ausprobieren,hoffentlich klappts.
 
ja,mit wasser hab ich es auch schon probiert....hatte so ne art spritzpistole....hat sie absolut nicht interessiert.
 
nein die frage war kein witz....deswegen auch ???

mein trainer soll die dose ja nicht werfen,sondern ich.....er geht ja nicht mit emma gassi;)
das mein hund es nicht mitbekommen darf von wem die dose geworfen wird ist mir klar.
habe diesen"trick" damals bei meinem rüden gemacht,hat auch gut geklappt.

muss es unbedingt mal ausprobieren,hoffentlich klappts.

Mal ehrlich Denise, das liest sich für mich so: "Ach, tolle Idee, ich mach's einfach mal." Auch wenn DU mit dem Hund Gassi gehst, ist es sinnvoll, die ersten Schritte mit einem erfahrenen Menschen durchzuführen. Von mir aus halt nicht dein Trainer, sondern ein anderer Hundemensch, der die Sache schon mal korrekt durchgezogen hat. Da kann man echt viel versaubeuteln. Wenn du zu oft schmeißt, ignoriert dein Hund das Ding. Ist es nicht das richtige Material, reagiert er vielleicht über, oder eben auch gar nicht....
Ich finde es einfach schrecklich, wenn man irgendwo etwas gesehen, gehört oder gelesen hat und einfach selbst alles ausprobiert. So a la Tier-Nanny - das MUSS jetzt bei mir auch klappen!

Hast DU eigentlich schon mal neben einer Stadiontröte gestanden, als sie losging? Na herzlichen Glückwunsch - und wenn das tatsächlich dein Ernst war, bleibt mir die Spucke weg! :nee:

Gruß
Alex
 
meine güte....
habe ich gesagt das ich es mit so einer stadiontröte machen will? ich habe doch selbst gesagt das ich glaube das es zu heftig wäre oder? das ist alles was ich wissen wollte.
jetzt weiß ich das es gefährlich werden kann,ich habe so eine tröte noch nie live gehört.;)
also ist dieses thema für mich durch.

zu der dose....
ich habe nicht gesagt das ich es alleine ausprobieren werde,dafür werde ich mir meine mutter zur seite nehmen,die weiß wie das funktioniert.

so,ich hoffe jetzt ist alles klar.(sorry wenn ich mich wieder falsch ausgedrückt habe)
 
Ein paar Dinge hat sie ja schon ausprobiert und wenn sie mit ner Kette oder den Wurfdisk rappelt (die kennt er) , dann schaut er auch kurz, aber nur ganzzzz kurz. Danach ist "Feind" angesagt :unsicher: Sie benutzt ihre Wurfdisk auch nicht, wenn andere Hunde dabei sind (und da bin ich ihr auch sehr dankbar, meine Hündin fühlt sich sonst mit bestraft), aber die Idee mit dem Wasser. Hm, warum nicht? Wer es mal weiterleiten :hallo:
 
hallo,

auch wir haben dies Problem mit Diago - und mit einem agilen, fast 50 kg schweren Junghund ist das alles andere als lustig.
Ich habe unsere Hundetrainerin wieder aufgesucht und wir arbeiten jetzt an der Leinenführung. Dieses wird im Studium von Canis-Kynos vermittelt, wobei der Hund an kurzer Leine völlig konzentriert auf seinen Hundeführer ist, an langer Leine "frei" handeln darf.
Obwohl wir erst seit 6 Tagen nach diesem Prinzip arbeiten und ich bestimmt noch nicht alles richtig mache, haben wir bereits erste Erfolge. Diago ist wesntlich konzentrierter auf mich und hat erstmalig einen anderen pöbelnden Rüden nicht zurückangemacht. Ich hoffe, das wird sich weiterhin so positiv entwickeln.

LG Heike
 
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