Leinenpöbler!!!!!!!

JaninaChica

Ich komme aus BW. Hab Katzen und nen Hund. Zwar kein Kampfhund (hoffe, das stört nicht), aber n DSH. Ich hab mit ihm sonst keine Probleme. Er hört gut, bis daraufhin, wenn n andrer Hund kommt. Ich suche echt dringend Hilfe, ich war schon in so vielen Hundeschulen & Vereinen. Aber mein Problem ist echt seltsam.
Also mein Hund ist mit Katzen, Vogel & Kindern aufgewachsen.
Sobald uns ein andrer Hund entgegen kommt, springt er wie wild in die Leine & bellt richtig wild, knurrt, stellt die Nackenhaare. Wenn er im Freilauf einem Hund begegnet war bisher nie etwas, er lässt sich abrufen, geht Fuss, führt
Kommandos aus. Wenn ein Hund am Gartenzaun oder im Auto bellt, so ignoriert er ihn. Im Grunde kann er immer ohne Leine, weil er jagt auch keine Radfahrer usw. Alles von Welpe an trainiert. Aber dieses Gepöbel kotzt mich so an. Ich krieg ihn gut an nem Hund vorbei, sobald dieser z.B. auf der andren Strassenseite ist. Ich lenk ihn dann ab mit Spielzeug, aber wehe einer kommt frontal. Auch, wenn ein Hund vor mir geht & mein Hund ist ohne Leine, so geht er brav Fuss. Ich würde ihn gern weiterhin ohne Leine lassen, aber dafür muss es ihm ******* egal sein, wenn ein Hund kommt. Egal woher! Habt ihr Tipps???

Mein Ziel wär es, dass er ohne Spielzeug andere Hunde ignoriert.
Hatte ich vergessen zu schreiben.
 
  • 19. April 2024
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Hi JaninaChica ... hast du hier schon mal geguckt?
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so wie ich das lese beschützt er dich, an der Leine/wenn er bei dir ist, vor anderen Hunden.
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wie sieht es denn aus, wenn im Freilauf ein anderer Hund frontal auf ihn zu kommt.
Toleriert er ihn dann oder flippt er auch aus?

...
 
Er geht in einem Bogen auf den andern zu. Nach wenigen Minuten ist der andre Hund ihm dann auch egal. Er ignoriert ihn dann. In der Hundeschule kannte er alle Hunde, somit war das Problem quasi erledigt. Sobald er mit einem Hund Kontakt hatte, ignoriert er ihn plötzlich.
Aber so krieg ich noch n Knall.

Wenn ich mit meinem Sohn (1) Jahr unterwegs bin, dann ist es noch verruuückter. Da wird jeder Hund angefeindet.

Also auch Welpen z.B. die lässt er normal in Ruhe oder bekannte Hunde.

& wenn ein Hund vor uns läuft, 50 Meter vielleicht, so kann ich ihn wirklich problemlos freilaufen lassen& er rennt nicht hin. Das Tier ist komisch : )
 
  • 19. April 2024
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Da ich weder die Situation selbst gesehen habe, noch Trainer oder DSH-Besitzer war oder bin, kann ich dazu wahrscheinlich nicht viel Sinnvolles beitragen. Über das Internet ist es sowieso fraglich, ob Du zu diesem Problem wirklich hilfreichen Input erhalten wirst.
Aber ich nehme an, Du hoffst wahrscheinlich weniger auf eine Analyse sondern eher auf die Zufallsbegegnung mit einem Hundebesitzer, der exakt dasselbe Problem hat oder hatte und dran arbeitet. Kann ich auch nicht mit dienen.

Nur zwei Gedanken: Du schreibst von Hundeschulen & Vereinen”. Ich habe das Gefühl, dass dieses Problem ein Fall für ein kompetentes Einzeltraining wäre, falls Du das nicht schon versucht hast. Also ein Trainer nur für Euch beide, keine ganze Hundeklasse, in der jeder Hund Schüler ist.
Und zwar weniger wegen Deines Hundes, sondern eigentlich momentan eher Deinetwegen.

Dazu Gedanke Nummer zwei:
Für mich klingt Deine Beschreibung, als ob Du extrem angespannt - vielleicht auch genervt, sauer, verzweifelt … auf jeden Fall gestresst und alles nur nicht locker und souverän - bei solchen Begegnungen zwischen Deinem Hund und fremden Hunden bist, weil Du Stress schon voraussetzt.
Das klingt für mich ein bisschen nach der berühmten sich selbst erfüllenden Prophezeiung.

Hast Du oder hat jemals mal jemand, der den Hund führen und halten kann, in derselben Situation ausprobiert, wie der Hund dann mit einem anderen Führer reagiert?

Nicht böse gemeint, aber für mich klingt aus Deinen Erläuterungen eine derzeitige Stimmung bei Dir, mit der Du glaube ich zumindest momentan weder Dir noch Deinem Hund eine Hilfe in dieser Situation bist und als ob es Sinn machte, daran zuerst zu arbeiten. Also erstmal Dich aus diesem Stressgefühl rausholen und DANN mit dem Hund weiter arbeiten.
Wie gesagt, nicht böse, persönlich oder so gemeint - ich kenn Dich ja auch gar nicht - aber Du kennst ganz sicherlich die Aussagen darüber, wie unsere eigene Stimmung sich auch auf den Hund überträgt. Und ich habe das Gefühl genau das könnte Euch zur Zeit blockieren.
Vielleicht empfindet Dein Hund Deinen Stress als Anlass, Dich/ Dich mit Kind beschützen zu müssen.
 
Das Schlimmste ist ja bei solchen Problemen fast immer, dass sie genau da im Alltag auftreten, wo wir wenig Zeit haben, sowieso gestresst sind, oder viel zu abgelenkt, um uns darum dann auch noch in dem Maß, das eigentlich erforderlich wäre, an Ort und Stelle zu kümmern.
Vielleicht findest Du ja - bis Du selber erstmal wieder ein bisschen Abstand von Deiner Abneigung gegen die Problematik gewinnen konntest - Möglichkeiten solchen Begegnungen erstmal weitgehend aus dem Weg zu gehen (andere Gassi-Route, andere Gassi-Zeiten vielleicht) ... ?
Nebenher vielleicht nochmal einen GUTEN Personal-Trainer suchen und finden, der wirklich Hund UND Frauchen analysiert und trainiert.
Vielleicht kannst Du auch ein paar Sachen zusammen mit Deinem Hund machen (Spiele, Training ... was Euch beiden Spass macht), bei dem Ihr beide Eure Zusammenarbeit ein bisschen weiter ausbauen könnt und Euch beiden vielleicht auch gemeinsam mal wieder ein paar tolle Erfolgserlebnisse verschafft, damit Du aus diesem "angenervten Sumpf" rauskommst und und neu entdeckst, wie toll und schlau Dein Hund ist und wie gut er sich eigentlich auch auf Dich einstellt.
Bin kein Experte, keine Ahnung, ob evtl. Vertrauensübungen wertvoll wären. Das wär sicher ne gute Frage für einen kompetenten Trainer.
Vielleicht gibt es auch rein technisch - z.B. mit einem Harness mit Griff, falls Du sowas nicht benutzt - noch Optimierungsmöglichkeiten, um selbst erstmal rein mechanisch das Gefühl zu bekommen, dass Du dem Toben und Zerren Deines Hundes in der Situation nicht so ganz ausgesetzt bist und die Kontrolle behältst.
Das könntest Du dann evtl. nutzen, solange Du Dich der Situation eben NICHT entziehen kannst. Und dann am besten immer so wortlos und neutral und schnell da durch, wie möglich, bis Ihr die Möglichkeit hattet, diese Dinge unter kontrollierteren und stressfreieren Bedingungen ganz in Ruhe zu trainieren.
Wie gesagt, ich kenne auch Eure ganze Situation nicht, sind alles nur Gedanken.
 
Erst mal ein grosses Danke! Ich geb jz meinen Sohn meinet Oma, bis es klappt. Wir waren heute laufen, er geht wirklich Fuss ohne Leine & ganz gehorsam bei Passanten usw. Ich merke selbst, wenn ein Hund kommmt, dass ich dann auf 200 hochfahre, die Leine dranmache, den Hund kurz nehme & total aufgeregt werde. Schon panisch. Meine Oma,
die hat das schon oft beobachtet, dass ich total stressig bin wenn ein andrer Hund kommt. Deshalb meide ich vorerst andre Hunde & wenn ich zu 100000% locker bin, dann lauf ich entspannt vorbei.
Mit oder ohne Leine? Wird er dann hören, wenn ich ohne Leine den andern Hund passiere?

& nach einem GUTEN Trainer suche ich auch

Ach ja, Spielen tun wir immer. Wir machen so laienhaftes Agility. Selbst Hindernisse im Garten aufbauen & so bissi Obedience & Suchspiele. Ball werfen & dann losschicken.
Er springt schon 80 cm hoch über ne alte Schrankwand. Er arbeitet wirklich
gern. & Teebeutel suchen oder verschiedene Gerüche auseinander halten. Ball spielen...

& so ein Harness hab ich auch. Das zieh ich ihm immer an, weil ich da im Notfall kurz reingreifen kann, wenn ein Hund auftaucht. Dann ist er einfacher zu heben, weil der wiegt halt so 35 Kilo. Da wirds schwierig. Ich fänd es sooooo toll, wenn er einfach wie bei Radfahrern lieb nebenher läuft. Ich wär voll froh. So muss man immer so aufpassen.

Hast Du eig auch n Hund? Hat der nie Theater gemacht bei andern Hunden?
 
Ich hatte einen, der hat immer Theater gemacht bei anderen Hunden, und wollte sie fressen.

Den konnte ich auch nicht ableinen, denn dann hätte er es zumindest versucht... ;)

Das war aber eine andere Baustelle, und hilft dir vermutlich nicht weiter - außer dass ich auch sagen würde, ein guter Trainer (der nicht nur zum Hund, sondern auch zu dir den richtigen Draht hat) ist schon die halbe Miete. :)

Wenn du schreibst, wo du wohnst, kann dir hier vielleicht jemand einen empfehlen.

Dass du deinen Sohn beim Rausgehen mit dem Hund zur Oma abgibst, finde ich gut (ist doch so, oder ist der gerade komplett umgezogen? :verwirrt: - nee, oder?)

Ich konnte auch nie mit Kinderwagen/Buggy UND Hund rausgehen, ich brauchte im Notfall beide Hände für den Hund.

Und wenn ich mir dann so vorstelle: Ein Laufanfänger, der vielleicht gerade anfängt, bisschen zu bocken und selbst laufen zu wollen, wo man eigentlich ständig noch ein Auge drauf haben muss, damit er nicht umfällt - der verbreitet ja schon eine gewisse Unruhe.
Die sich dann auch wieder auf den Hund überträgt. UND man muss wie gesagt eigentlich ständig auf das Kind gucken, wodurch der Hund automatisch Freiraum für eigene Entscheidungen bekommt, die er hier gerade aber so gar nicht treffen sollte...

Weißt du, wie ich meine?

Ich denke, ihr seid beide entspannter, wenn der Kleine nicht dabei ist. - Und du kannst auch besser, früher und ruhiger auf deinen Hund reagieren, das tut euch auch ganz gut. :)

Was ich mich vorhin schon gefragt habe: Dein Sohn ist jetzt ein Jahr alt, richtig?

Hatte dein Hund dieses Problem schon immer, oder ist es möglicherweise erst entstanden oder hat sich massiv verschlimmert, als das Baby da war, oder sogar schon als du schwanger warst?
 
Okay. Intressant, dass ich nicht die Einzige hier bin.

Nein nein, wir wohnen schon zusammen. Nur beim Hund Gassi gehn, ist er dirt.
der Kurze ist ganz lieb. Aber der lacht immer, wenn der Hund dann ausflippt & dann denkt der Hund womöglich noch, dass das toll ist. Ausserdem will ich die Situation in Griff kriegen. Wir gehn meistens dann im Wald spazieren, der Kurze läuft noch nicht, hockt im Buggy. Meist eh morgens, wenn dann unter der Woche eh keiner
unterwegs ist. Ich treff dann nie jmd, Hund läuft frei & ist dann gut abrufbar, wenn was ist. Im Notfall, falls n Hund kommt, mach ich dann kehrt & geh in die andre Richtung.

Ich hab den Hund seit März 2014. Mit 11 Wochen kam er zu uns. Von einem
Züchter, hat Papiere.. ich hab ihn damals Hunde lecker gefüttert, dann ging das gut. Er hatte immer Sozialkotakte. Wir haben dann nr Zeit im Ausland gelebt. Ich kann mich gar nicht dran erinnern, wie das angefangen hat. Ich hab paar wildernde Hunde weggescheucht, weil die auf uns los wollten. Da ging es dann los. Ich hab mein Dicken dann genommen.& bin gegangen. Mit dem Baby hatte das nix zu tun. Der Hund hat auch sonst keine Macken. Er lässt sich problemlos Futter wegnehmen, wartet, bis er fressen darf, macht aus, führt gut Kommandos aus, also deshalb wundert mich das schon. Er hat allgemein nix mit meim Sohn so extrem zu tun. Ich passe gut auf, er darf nicht mit ihm allein sein.
Sonst hat der Hund halt die eine Macke, dass er Fremden misstraut, d.h. er hört nicht auf Fremde, hat mich vor jmd schon mal beschützt. Fand das aber okay. Tierarzt hasst er bestialisch. Sonst unterwirft er sich, wenn ich mal schimpfe. Also nix Auffälliges.

Das Einzige, was ich beobachte ist, dass, wenn wir zu dritt laufen, also meine Oma, Sohn & ich, dass der Hund dann immer neben dem Buggy laufen mag, wenn ich dann sag "bei mir", heisst das, er soll halt so bei uns laufen, wenn Passanten kommen, eben locker, am Bein kleben muss er dann auch nicht, nur bei Fahrrad muss er das oder bei Autos.
 
Ich hab nen Bullterrier und wenn man es überhaupt ein "Problem" nennen kann, dann ist es eher, dass sie sich NICHT für andere Hunde interessiert. :D Maximal kurzes Ziehen in die Richtung und wenn Kontakt gestattet wird, mal kurz beschnuppern. Das war's.

Woran wir schon lange und immer noch arbeiten, ist das Leine Zerren bei Aufregung.
Es ist nicht dasselbe wie bei Euch, weil sie aus einem ganz anderen Antrieb heraus zerrt ... sie will überall gleichzeitig hin.
Sie bellt auch schonmal dabei oder fiept oder hechelt einfach nur laut. Ist ne kleine Partymaus :)

Ist auch recht kräftig. Selbst ihre weit als 10 Kilo weniger als Dein Hund erfordern wirklich Kraft, wenn sie mal loslegt. Deshalb üben wir so oft es geht. Wohnen sehr ruhig, auch deshalb dauert es halt seine Zeit. Aber wir machen Fortschritte. Man darf die kleinen Nuancen und Entwicklungen nicht übersehen vor lauter Erwartungen. :)

Zumindest kenne ich von diesem Üben her das Gefühl ganz gut, das ich aus Deinem Eingangspost herausgelesen hatte und das mich letztlich zum Antworten bewegt hatte. Wenn man schon den Stress erwartet und sich anspannt, WIRD es auch stressig. Das ist fast 100%ig sicher.

Auch das Genervt sein irgendwann kenne ich.
Ich versuche, sehr viel über Geduld und auch einfach Pausen, Verweilen und sie sich wieder sammeln lassen, wieder fokussieren auf mich usw. zu erreichen. Das fällt mir nicht leicht, weil ich kein geduldiger Mensch bin und ich fand es vor allem zu Beginn sehr anstrengend. Trotzdem tut es mit überraschenderweise gut, so mit ihr zu trainieren.
Als Halter - wie wahrscheinlich auch als Hund - weiss man, dass gerade das Lauftraining nicht unbedingt eine tolle Spassübung ist.
Und man wünscht sich, doch schon endlich am Ziel zu sein.
Man kommt voran, freut sich über Fortschritte. Aber dann kommt wieder die nächste Situation, in der man merkt, ok es liegt noch Einiges vor uns. Manchmal NERVT das dann in dem Moment einfach. Und anstatt einfach nur den Moment ganz schnell zu beenden, bedauert man sich auch mal selber und will am liebsten schreien.

Das Folgende sage ich jetzt nur für MEINEN Hund, weil ich Deinen überhaupt nicht einschätzen kann und das bei einem erwachsenen Hund ohne Kenntnis des Hund-Halter-Verhältnisses und des Hundes nicht einfach so pauschal empfehlen würde:

Mein Hund braucht ein bisschen Durchsetzungsvermögen und ab und zu auch einfach mal eine klare Ansage. Manche mögen das anders sehen, ich bin beim Bulli überzeugt davon, dass man Liebe und Strenge mischen muss. Bullis sind halt so und richtig dosiert schadet es auch nicht, sondern hilft ihnen, sich zu orientieren und nicht ihr eigenes Ding durchzuziehen. Sie sind durchaus sehr sensibel, aber auch gleichzeitig so robust, dass man's ihnen manchmal vielleicht einfach etwas lauter sagen muss als manch anderen Hunden. :D
Ich bin eigentlich ein absoluter Friedfisch (und sowieso absolut gegen körperliche Gewalt, davon also gar nicht zu reden). Wenn ich mich entscheide, dass ich streng sein muss, dann mache ich es mir damit also nicht leicht, selbst wenn sich das nur auf strenge Stimme bezieht.
Aber ich versuche da auch immer eine klare Linie zu ziehen und wenn ich sie mal "anmache", dann versuche ich dabei zwar überzeugend, jedoch möglichst innerlich NICHT in Aufruhr (wütend, ungehalten, genervt) zu sein.
Deshalb erzähl ich das eigentlich auch nur gerade.

Erzieherisch zurechtweisen anstatt einfach nur Dampf abzulassen kann schwer fallen, wenn man gerade in dieser angespannten und gestressten Situation ist. Deswegen versuche ich immer, mich gerade in solchen Situationen bewusst zu beruhigen und manchmal auch gerade KEIN lautes Wort zu benutzen.
Wenn der Hund noch nicht in der Lage ist, so wie ich es mir vorstelle durch die Situation zu gehen, dann gehe ich schnell und gezielt mit ihm zusammen da durch und entziehe uns so möglichst schnell, am besten ohne Kommandos auszuprobieren, die eh nicht gehört werden vom Hund in diesem Spannungszustand. Oder wenn die Situation es zulässt genau das Gegenteil GANZ LANGSAM, sprich stehenbleiben (das gilt aber für UNSER Lauftraining!!!).

Mit Harness und Euren Spielen bist Du ja schon gut gerüstet. Ich würde dies beides auf jeden Fall weitermachen. Ich denke, das hilft für Kontrolle und Wohlgefühl. Dein Hund ist garantiert ein ganz toller. Ihr habt da grad ein Kommunikationsproblem.
Verzweifel nicht dran. Manche Dinge brauchen nicht nur wegen das Hundes, sondern auch wegen UNS ihre Zeit. Daran müssen wir uns manchmal einfach nur wieder erinnern zwischendurch.

Wie gesagt, auch wenn ich ebenfalls einen Hund habe, sind unsere Situation schon grundverschieden und überschneiden sich vorwiegend nur in den Gefühlen, die wir manchmal empfinden.
Genau wie Kinder verlangen Hunde uns halt manchmal echt Geduld ab.

Wenn ein sonst im Freilauf gut gehorchender Hund sich stark in die Leine hängt, ist das eigentlich ein ziemlich sicheres Zeichen dafür, dass ihm an der Leine der "Spielraum" fehlt. Dann hängt er sich rein und geht nach vorn, um damit schonmal vorsorglich dem andern Hund zu zeigen: "Kollege, Dir trau ich nich! Wag Dich in unsere Komfortzone (in dem Fall der Leinenradius) dann erzähl ich Dir was". Der Druck ist ohne Leine sofort weg, weil der Hund über seinen Bewegungsradius dann selbst entscheiden kann.
In Hundeparks (eingezäunt) wird auch oft empfohlen, dass man seinen Hund sofort ableint, wenn man ihn hineinlässt, weil alle anderen dort auch frei laufen. Die Leine schränkt ihn sonst ein, benachteiligt ihn im Kontakt mit anderen Hunden und könnte Aggression auslösen, weil manche Hunde nach vorn gehen, wenn sie sich in die Enge gedrängt fühlen und sich (aufgrund der Leine) nicht entziehen können.
In einem Hundepark finde ich das abgeleinte Laufen aus diesem Grund auch vollkommen ok und richtig.

Ich finde jedoch - das ist jetzt meine persönliche Meinung - dass ein Hund ebenfalls in der Lage sein muss auch an der Leine zu laufen und dass Dein Hund auch diese Situation, an der ihr momentan ein bisschen verzweifelt im Alltag, meistern lernen sollte.
Es lässt sich einfach nicht umgehen, die Leine auch zu benutzen hier und dort, gerade in der Stadt. Ich halte es für sehr gefährlich - auch für den Hund im Strassenverkehr z.B. - sich alternativ darauf zu verlassen, dass der Abruf ohne Leine immer funktioniert.
Ich würde meinen eigenen Hund nie unangeleint irgendwo laufen lassen (ausser auf umzäuntem Gelände oder vielleicht mal im Wald), aber das ist meine persönliche Einstellung.

Bin mir ehrlich gesagt ziemlich sicher, dass sobald sich Dein eigenes Inneres beruhigt, Dein Hund auch lernen kann, mit dem eingeschränkten Radius der Leine umzugehen und auch begreift, dass er gar nicht drohen muss. Wenn er merkt, dass Du keine Angst vor irgendwelchen Situationen hast, dann muss er auch nicht für Dich drohen.

Sollte sich trotz wieder einkehrender innerer Ruhe bei Dir herausstellen, dass Du da einen "Leinen-Rambo" hast, der einfach gerne laut seine Anwesenheit mitteilt, dann hat ein Trainer auch ganz bestimmt noch mehr Tipps, wie man ihm ein bisschen besseres Sozialverhalten anderen Hunden gegenüber beibringen kann.
Aber mein Bauchgefühl sagt mir irgendwie, wenn ich Deine Schilderungen lese, dass Du keinen Leinen-Rambo hast, sondern einen Hund, der Dich beschützen will vor einer Situation, die er als bedrohlich einschätzt.

Aber nochmal nur zur Sicherheit: Das ist ein Bauchgefühl, ich bin kein Trainer und ich deute nur die paar Sätze, die ich hier von Dir lese. ;) Also bitte trotz aller schon gescheiterten Versuche lieber nen guten Profi finden und nochmal zu Hilfe nehmen.

Viel Erfolg Euch beiden! Mit Geduld und Spucke schaffst Du das!
 
Nein, du bist absolut nicht die einzige...

Aber alles, was du beschreibst, was dein Hund im Haus oder sonst macht oder nicht macht, hat nix mit dem restlichen Problem zu tun. Denn sonst wäre es nicht da. ;)

Ich würde es tatsächlich so einschätzen, wie @Matthias W. geschrieben hat: Dass der Hund an der Leine meint, dich - und auch den Kleinen - beschützen oder verteidigen zu müssen.

Das wäre bei der Rasse jetzt auch nicht so ungewöhnlich.

Unser allererster Hund war ein Dalmatiner-Mix, der ausgeprägten Schutztrieb hatte. Bei mir und meinen Eltern (ich war die Älteste von meinen Geschwistern) nur, wenn er meinte, wir würden aktiv angegangen. Bei meinen kleinen Brüdern dagegen mutierte er zum Leibwächter. Wenn die mit ihm rausgingen, ging er brav bei Fuß und ließ sie nicht aus den Augen - auch nicht, als mein Bruder mit 11 schon deutlich älter war als ich, als wir den Hund bekommen haben. Und haute auch nie ab, einem Hasen hinterher, oder einer Katze. Ging nicht, er musste ja aufpassen... :rolleyes: :lol:

Und da durfte auch keiner böse gucken, dann wurde eindrucksvoll gewarnt.

Wir haben dem Hund das nicht beigebracht, der "hatte das einfach so drin".

Wir wohnten zum Glück recht ländlich und da war es relativ leicht, Ecken zu finden, wo sonst keiner unterwegs war... Hundeschulen usw. gab's damals noch nicht in dem Umfang wie heute, wir hatten alle von Hundeerziehung in dem Sinne auch keine Ahnung... wir haben uns halt irgendwie arrangiert.

Für mich liest sich das, was du beschreibst, ähnlich - euer Hund hat durch die Begegnung mit den wilden Hunden vielleicht gelernt (und da kann ein einprägsames Erlebnis schon reichen), dass fremde Hunde eine Bedrohung für dich darstellen und du sie nicht so gern um dich hast...

Und er hat sich dann als Reaktionein Verhalten angewöhnt, das für ihn gut funktioniert - denn "wie durch ein Wunder" vergrößert sich bei seinem Getue der Abstand zur möglichen Gefahr vermutlich in der Regel ganz, ganz schnell... :p

(Und durch deine Anspannung bestätigst du ihn ungewollt noch... wenn du beim Anblick eines fremden Hundes automatisch Bauchkneifen kriegst, meint er, du bist nervös wegen des fremden Hundes und pöbelt erst recht, denn du "meinst ja auch, der ist gefährlich" ...)

- Allerdings ist das ein Verhalten, das du nicht wirklich unter Kontrolle hast.

Was man da konkret am besten macht, finde ich schwer zu sagen, ich kenne ja weder euch noch den Hund.

Aber ich denke, du solltest tatsächlich Einzeltraining machen, dort, wo du auch spazierengehst, und dann ganz gezielt üben.

Bei meinem letzten Hund waren "andere Hunde" in jeder Form ein Problem. Und meine damalige Trainerin hat für unsere Stunden regelmäßig X Bekannte aktiviert, die uns dann "zufällig" mit ihren im Wald entgegengekommen sind - oder sie ging vor und hat Spaziergänger gebeten, sich nicht zu erschrecken und "mitzuspielen", sodass wir wirklich ständig Hundebegegnungen der verschiedensten Art üben konnten.

Sowas stelle ich mir bei euch auch ganz sinnvoll vor!
 
Das ist alles sehr intressant. Alle Hunde sind gaaaanz anders. Der eine intressiert sich gar nicht für andre Hunde, der andre frisst sie gleich auf
; - ) Wär froh, wenn meiner kein Interesse hat...hätte..

Die Situationen im Alltag hab ich nur beschrieben, damit man sich in etwa vorstellen kann, dass unser Hund keine sonstigen Probleme hat im Umgang mit uns oder den Katzen.

Das mit dem Ziehen & Fiepen kenn ich. Ich lass mein immer kurz in der neuen Umgebung frei, dann ruf ich ihn wieder & er ist wieder ruhig. Wenn er dann doch mal an die Leine muss.

Ja ohne Leine darf er nur in den Nebenstrassen. Sonst find ich das auch zu riskant, weil ich nie weiss, was in dem seim Kopf vorgeht. Wir üben.auch Leine laufen regelmässig. Ohne Leine ist er aufmerksamer. Mit Leine ist er anders. Die ist zwar locker. Aber irgendwie ist es anders.

Das Beschützen find ich schon toll. Dass ein Hund so auf die Kids achtet, aber meiner übertreibt es, weil ich vermutlich keine Stärke zeige, dass ich das schaffe, so denke ich jetzt auch. Andere Erklärung hab ich dafür nicht. Aber ausarten darf es halt ned so wie bei uns.

Dieser Schäferhundverein war total daneben. Zuerst war ich in einer Hundeschule, da war die Frau der Meinung, es geht nur mit Liebe ohne Strenge. Dann im Verein. Am Anfang wars nett. Mein Hund war 5 Monate, als ich dort hin bin. Die haben ihm Platz gesagt, da hat er bei einer Trainerin nicht gehorcht & sie versucht in den Arm zu beissen. Später kamen die dann mit Teletacker, da war Schluss bei mir. Die hatten lauter nervöse Dsh's & Malinois. Hunde waren stundenlang in Boxen im Auto gesperrt & irgendwie total hyper. Auch meinten sie, dass KEIN Hund einen Menschen beschützt, ohne dass man es ihm lernt. Das könnten nur Schutzhunde, die man ausbildet. Mein Hund sei sowieso aggressiv, weil er gebellt hat,als ein Junge Äpfel vom Baum geholt hat. Aber mein Hund war noch ein Baby mit 5 Monaten.

Naja. Bei meinem brauch es aber schon Konsequenz & auch Härte. Er hört nur, wenn man klare Befehle gibt & bei Fremden gar nicht. Er war mal in Urlaubsbetreuung, der hat dort gar nicht gehört. In der Familie hört er entweder auf mich oder meinen Opa. Der Rest der Familie hat auch nix mit Hunden so am Hut. Keine Ahnung von Hunden : - )

Einen guten Trainer oder Trainerin suche ich grad. Nach meinen Erfahrungen bin ich halt vorsichtig geworden.

Ach die Frau hat er versucht zu beissen, weil die ihn runterdrücken wollte. Ganz vergessen zu schreiben.
 
Schreib doch mal, aus welcher Ecke du kommst.

Es gibt hier einige Leute aus BaWü, die einige Erfahrung mit problematischen Hunden haben und dir vielleicht wen empfehlen könnten.

Ich denke, was die Leute in dem Schäferhundeverein zum Beschützen meinten, war, dass die allermeisten Hunde das von sich aus nicht tun, auch wenn viele Leute das von ihrem Hund im Notfall erwarten.

Das ist nicht ganz richtig, es gibt (zumindest nach meiner Erfahrung) durchaus Hunde, die tun das von sich aus.

Aber auch die sind dabei möglicherweise im Ernstfall nicht besonders wirksam gegen jemand, der wirklich böes will, weil sie's nie gelernt haben, wie man gezielt einen aggressiven Menschen angeht.

So ähnlich wie für unsereinen Wut im Bauch gegen aufdringliche Besoffene schon die halbe Miete ist, aber ein Selbstverteidigungskurs ist doch noch mal was besser. ;)
 
Man sagt Deutschen Schäferhunden ja öfters nach, dass sie ziemlich häufig Leinenpöbler sind, und ich muss sagen, dass ich das auch oft so wahrnehme, dass es vermehrt Schäfis sind, die in der Leine hängen und sich wie irre aufführen. Naja, genug der Vorurteile, aber du bist ganz sicher nicht alleine und es gibt auch viele andere Hunde anderer Rassen die an der Leine abgehen wie Schmitts Katze.
Mein eigener Hund führte sich anfangs auch gerne auf wie beknackt, zum Glück lautlos, aber wild ziehend und rumspringend, nervig genug.

Wie die anderen schon schrieben, ist es wirklich wichtig, an der eigenen Einstellung zu arbeiten. Nur wenn du selbst entspannt bist, kann dein Hund dich für voll nehmen und sich sicher fühlen. Ich glaube, das ist die schwierigste Übung von allen.

Du schriebst, du kannst ihn mit einem Spielzeug ablenken. Ablenkung ist zwar keine Erziehung, aber wenn das gut klappt, mach das doch einfach!
Du kannst das auch nutzen, um mit ihm zu trainieren. Warte bis er den Hund sieht und noch nicht ausflippt (also wahrscheinlich dann, wenn der Hund noch weit weg ist) und biete nachdem er dann wieder dich anschaut das Spielzeug an. Du kannst dann ganz langsam (nach Tagen und Wochen des Übens) den Abstand zum Hund verringern. Wenn das klappt, kannst du später auch den Zeitpunkt an dem dein Hund das Spielzeug kriegt, nach hinten verschieben. So dass ihr irgendwann an einem Hund vorbei könnt und er erst danach das Spielzeug erhält.
Anfangs musst du es sicher noch in Aussicht stellen (schimpft sich dann Bestechung und wird gerne verpönt), aber später kannst du es auch in der Tasche lassen.

Nutze die Hilfsmittel, die dir Sicherheit geben und irgendwie funktionieren, wenn das Bestechung mit dem Spielzeug ist, dann ist das so und dann nutze das! Viele Hunde reagieren nicht mal mehr auf Spielzeug oder Leckerlies, insofern sei glücklich und nutze das!

Und wirklich wichtig ist ein guter Trainer, der dir hilft und den Hund vor Ort anschaut, der dir zeigt wann das richtige Timing ist um den Hund zu belohnen usw...
 
Ohne Leine ist er aufmerksamer. Mit Leine ist er anders. Die ist zwar locker. Aber irgendwie ist es anders.
Das hört sich für mich so an als ob du, in dem Moment wo du ihn anleinst, ihm die Kontrolle übergibst. Natürlich unbewusst. Und wie du auch geschrieben hast, dass du dann auch teilweise hochfährst und aufgeregt bist etc verstärkt das nochmals ( wenn andere Hunde kommen).

Berichtigt mich wenn ich vlt falsch liegen sollte.

Ich wünsch dir trotzdem alles Gute :D
 
Daaaanke für die vielen Tipps & Antworten!

Ja ohne Leine duckt er sich auch manchmal, wenn ich mal laut bin, wenn ich z.B. ein scharfes Fuss ausspreche. Mit Leine ist er so ich weiss nicht genau, unsicher? Er achtet ohne auf mich, mit Leine zwar auch, aber er macht z.B. Sitz erst nach Aufforderung.ohne Leine läuft er auch oft hinter mir beim Fuss, dreht sofort um, wenn ich Richtungswechsel mache... setzt sich gleich hin, wenn ich stehe.

Ich kenne nur einen Schäferhund, der ist aber unausgelastet, weil der nur im Garten & Haus ist, der spinnt.
Kann man nicgt frei laufen lassen usw.

Dann kenne ich einen Aussi, der geht immer ohne Leine. Der hört wie ne Eins auch bei andren.Hunden. & noch n Schäfi, der hört genau so gut wie der Aussi. Keine Ahnung, wie die das machen.

Ich würde gern sagen, wo ich herkomme, hab aber Schiss wegen Wohnort usw. Wär aber bestimmt hilfreich, um n guten Trainer zu finden.
 
Du musst ja nicht sagen, wo du genau wohnst...

Schreib halt sowas wie "Ecke Heidelberg" oder "Raum Stuttgart", oder "Im Umkreis von" (was immer bei dir der nächste halbwegs größere Ort ist, den du gut erreichen kannst).
 
Daaaanke für die vielen Tipps & Antworten!

Ja ohne Leine duckt er sich auch manchmal, wenn ich mal laut bin, wenn ich z.B. ein scharfes Fuss ausspreche. .

Dann versuche doch auf jeden Fall erst mal das zu unterlassen.
Sag deinem Hund einfach klar, was er tun soll, ohne negative Emotionen herüber zu bringen. Selbst dann, wenn du es wiederholen musst.
Du zeigst dem Hund nur, dass er in der Lage ist, dich nervös zu machen. Er braucht aber gerade einen Menschen, der ihm zeigt, dass er ihn souverän durch Hundebegegnungen führt, dass er euch nicht beschützen muss.
Ein scharfes, lautes Signal würde ich mir für extreme Ausnahmesituationen vorbehalten.
 
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