Eine Bestätigung. Das tut gut! : )
Genau das hat bei meiner geholfen, sie meinte auch sie müsste alles übernehmen und uns beide vor den bösen anderens Hunden schützen, ich musste ihr erstmal klar machen, dass das nicht ihre Aufgabe ist und da sie anders leider nicht empfänglich war, musste ich sehr deutlich werden.
Mittlerweile benimmt sie sich sehr gut und Ihr schafft das auch.
Das, was Deine Trainerin sagt liest sich für mich daher vollkommen vernünftig.
Du wirst sehen, wie er das aufnimmt, wenn er, nachdem er von Dir in angebrachter Weise gemassregelt wurde (was je nach Vehemenz seines Verhaltens auch heftiger sein kann) viel besser ansprechbar ist und sich die Probleme nicht verschlimmern oder andere entstehen, seid ihr auf dem richtigen Weg.
Wichtig finde ich dabei, dass der Hund nach der Massregelung sich an Dir orientieren kann und dass er ein Alternativverhalten kennenlernt, dass er stattdessen nutzen sollte.
Ich würde deiner Trainerin da vertrauen, so wie sich das liest.
Es schadet einem Hund nicht, wenn man seinen Dreistigkeiten etwas entgegensetzt, solange es fair ist und der Hund damit etwas anfangen kann.
Und jenachdem wie heftig der Hund ist und wann er wieder ansprechbar ist, kann es natürlich auch heftiger sein.
Wenn man ein Sensibelchen hat, was bei der kleinsten Ansage schon in sich zusammensackt würde man natürlich viel milderen Mittel bevorzugen.
Je nach Temperament und Charakter des Hundes, wichtig ist, dass man zu ihm durchdringt und er es respektiert.
Eigentlich wollte ich ja unter anderem zu solchen Erziehungsthemen gar nichts mehr schreiben. ^^
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