2 Leinenpöbler und ein Frauchen mit Schotter im Knie

konfetti

10 Jahre Mitglied
Hallo Leute!:hallo:

Heute früh war es dann mal wieder so weit, naja, war ja eigentlich ne Frage der Zeit,da ich mich mit meinen 2 Rabauken nicht in Luft auflösen kann und die anderen Hundebesitzer im Dorf natürlich auch nicht.:rolleyes:

Es hat sich leider in letzter Zeit so entwickelt, daß Shey und Sammy pöbeln, wenn sie zusammen an der Leine gehen.
Ohne den anderen sind beide gut zu händeln und ich kann den Blickkontakt gut und auch relativ schnell und sicher auf mich ziehen :D

Aber sowie beide zusammen unterwegs sind....keine Chance... da wird gepöbelt, was das Zeug hält...
und heut früh hat mich diese Pöbelei von den Beinen geholt.
Ich hab den Hund zu spät gesehen und er war unglücklicherweise zu nah dran. GsD war eine Hecke dazwischen...ich könnte Glück haben und meine Kür blieb unentdeckt :(

Daß beide Hunde auch noch um mich herum gesprungen sind,ich in den Leinen gefangen stand, war auch nicht sehr förderlich, wie man sich vorstellen kann.

Gut für meine Nerven und meine Knie... die Frau war kurz darauf in einer Haustür verschwunden

Ich hab mir gedacht, daß ich früh lieber getrennt geh, ich kann sie einfach nicht halten und das Risiko ist mir zu groß. Mein Schatz geht nach der Arbeit mit beiden zusammen... der kannse halten, da gehts.
Dann kann ich mich auf jeden einzeln konzentrieren!

Kann man das irgendwie üben oder muß ich mich damit abfinden, daß beide zusammen pöbeln????
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht???

P.S. ist der andere Hund noch weit genug weg, gehts, dann läßt sich v.a. Sammy gut abrufen- ich wechsel dann die Richtung, Shey ist so der "Immer-noch-nachgucker", aber ich habe leider nicht die Gabe, um Ecken herumschauen zu können:heul: , ich kann auch nicht immer wieder zurücklaufen, irgendwann muß man mal an einem anderen Hund vorbei!
 
  • 25. April 2024
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Hi konfetti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ohjeh, das kenn ich zu gut. Meine beide pöbeln auch an der Leine, ich muss immer schauen, und dreh dann in eine andere Richtung um. Aber sie haben mich auch schon von den Füssen gezogen. Gute Besserung für Deine Nerven und Deine Knie.:knuddel::fuerdich:
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich habe auf FB eine Leinenpöblergruppe in meiner Gegend gefunden, in der alle dasselbe Problem haben... Wir üben zusammen und so werden Abbruchsignale und Alternativverhalten geübt... Fühlt sich für mich gut an!
 
*ich meine das jetzt wirklich, wirklich nicht böse und/oder gehässig*

Hier zeigt sich meines Erachtens gut die Grenze bzw. die Zuverlässigkeit, wenn man rein über's "positive" Alternativverhalten arbeitet.

Pöbeln - gerade mit dem Kumpel zusammen - macht einfach viel mehr Spaß/Sinn/ist stärker, als das, was Fraule als Belohnung für's Alternativverhalten im petto hat. Was auch logisch ist, weil es ja für die Hunde keinerlei Konsequenzen hat, wenn er das Alternativverhalten nicht zeigt - Kekse gibt es wie Sand am Meer und wirklich Hunger hat Hund auch nicht, so what?

Mein Ansatz wäre (mit jedem Hund einzelnd) , dass Alternativverhalten (ist ja nichts anderes als das Kommando "Lass das - tu das") einzufordern und das deutlich. Andernfalls wird man immer ein Problem haben, wenn etwas kommt, was toller ist, als man selber anbieten kann.
 
Hallo,

ich kenne bzw. kannte das Problem ja auch, wobei es derzeit urplötzlich behoben zu sein scheint...

Ich selbst mit 58 kg, bis vor Kurzem insges. 70 kg (4 Hunde) an der Leine, derzeit 62 kg an den Leinen.....

Gerade bei 4 Hunden, die sich gegenseitig hoch schaukelten halfen Leckerchen bzw. alle Maßnahmen, bei denen ich stehen bleiben muss, null komma nix. Im Gegenteil, es wurde eher stressiger.

Wenn dann Hundebegegnungen unvermeidbar waren (bin dem auch gern aus dem Weg gegangen, was hier gut möglich ist), bin ich eher schneller als langsamer geworden - Bogen so groß wie möglich und absolut entschlossen drauflos marschiert - was dann teils auch dazu führte, dass ich in einen der Hunde rein gerannt bin, der nicht "in Position" geblieben ist oder auf die Pfote latschte. War mir in dem Stress-Moment dann aber auch egal...:eg:

Ich bin grundsätzlich nur in den "griffigsten" Schuhen los und habe daran geübt, jedem einzelnen Hund "Positionen" zuweisen zu können - also schräg vor, schräg hinter oder neben mir gestaffelt. Wer die Position verlässt wird notfalls über den Haufen gelatscht...

Außerdem habe ich geschaut, wer eigentlich Anstifter des Rudel-Gepöbels ist (war meist Podi) und habe diese entsprechend direkt neben mir positioniert und entsprechend bereits die Ansätze (steifer Gang, Fixieren, wenn Hund in Ferne auftaucht) korrigiert.

Mit der Zeit wurde es dann immer besser und gestern hatte ich dann (als ich auf einem engen Weg mit ständigem Hunde-Gegenverkehr laufen musste) das Aha-Erlebnis, dass gar nicht mehr gezickt wurde und ich mich fragte, wozu ich mich die letzten Monate eigentlich immer um irgendwelche Haken und Bögen usw. bemüht habe...:verwirrt:

LG
 
  • 25. April 2024
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Miramar, wie nast du denn im Ansatz das Fixieren etc. korrigiert?

Ich habe das Problem heute zweimal gehabt, an der Leine fängt er (16 Monate, Ami cocker) an zu pöbeln wenn der andere Hund fixiert oder auch pöbelt.

Ich bin ihm allerdings heute auch auf die Pfote getreten weil er "seine" Seite verließ und vor mir den Weg überqueren wollte.

Ohne Leine ist der Herr absolut verträglich und geht Raufereien oder Stress immer aus dem Weg, er akzeptiert sofort wenn ein Hund keinen Kontakt mit ihm möchte. Allerdings marschiere ich auch immer konsequent weiter wenn ich die fremden Hunde nicht kenne und er kommt dann flott hinterher.
 
mein abbruch kommando ist einfach: FUSS, und das ein bisschen herber als sonnst mitgeteilt, wirkt wunder.
 
Oh genau der Grund warum ich nicht mehr wirklich mit beiden zusammen gehe. Meine kleine Stella ist eigentlich super verträglich mit allem was so kreucht und fleucht (es sei denn es ist klein wuschelig und macht Miau) Aber der Dicke mit seinen 55 kg meint er müsste die klene beschützen und dann meint die Klene: Klasse ich mach da mal mit.

Jetzt gehe ich erst mal mit der klenen alleine. Hab sie ja noch nicht sooo lange und ich will ja auch nicht das sie sich den Sch... abschaut von dem Grossen. Nur habe ich auch keine wirkliche Chance falls der Grosse tatsächlich mal richtig in die Leine gehen sollte. Weil ich nicht rechtzeitig jemanden gesehen habe oder ähnliches.... Von daher tut es mir unendlich leid aber jetzt muss mein Freund, der Besitzer von dem Dicken auch selber mal mit seinem Wauzi gehen.
 
@ Junior:

Madame ist eigentlich ein Weichei, daher recht einfach:
1) Direkt neben mich holen und "schärfere Ansprache (reicht meist schon aus...)
2) Wenns nicht ausreicht, plötzliche kleine Haken schlagen...da ist sie dann definitiv konzentriert darauf, nicht "unter die Räder zu kommen", da Weichei;)

Frau Boller ist da ein anderes Kaliber - Rudelchefin, stur, selbstbewusst, "härterer" Hundetyp - die hatte damals Tendenzen, an mir vorbei fixierend nach vorn in die Leine zu preschen. Da war es dann mal nötig, als sie unansprechbar war, sie im Vorpreschen körperlich auszubremsen, unsanft ins Fell zu packen und an ihren zugewiesenen Platz zurück zu befördern.

Sowas war/ist aber bei uns seltenst nötig - ich bin seeeehr lange sehr ruhig und nett - werde ich dann doch mal laut, ist es für meine Hunde etwas Ungewöhnliches und sie wissen, dass Schluss mit lustig ist.

Bei einem unsicheren (und deshalb pöbelnden) Hund wäre ich vermutlich anders vorgegangen - da meine aber alle rudelerfahren und sicher in der Hundebegegnung sind, war das definitiv Geprolle und Gruppendynamik.....
.....und da man ohnehin auffällt, wenn man mit 4 Hunden gleichzeitig Gassi geht (von denen zumindest 2 optisch nicht für jeden Mitbürger dem Tutnix-Schema entsprechen), will und kann ich es mir einfach nicht leisten, dass heikle oder blöde Situationen entstehen.

Naja, jedenfalls wissen meine Hunde alle, dass ich im Zweifel - wenn sie es wirklich drauf anlegen - zur Oberkackbratze werde.....notfalls kackbratziger als sie.:eg:

Somit bin ich grundsätzliche Wattebäuschchen-Halterin, die in seltenen Ausnahmefällen nach Vorwarnung grantig wird....daher reicht die Vorankündigung heutzutage aus.

Das Leinengepöbel ist ja jetzt GsD behoben - wobei noch Ansätze auftreten, wenn der andere Hund stark pöbelt - halbherzig, ich kann gut weitergehen ohne mich darauf konzentrieren zu müssen, weder von den Füßen geholt zu werden, noch zu stolpern.;).

LG
 
Ich kann schon sehr kackbratzig werden,nur habe ich null Chance, wenn sie bereits in den Leinen liegen!
Das einzige, was mir an Reaktion übrig blieb, mußte ich darin verwenden, die Leinen zu halten, zumal ich ja schon auf den Knien saß.

Ungünstig bereits von Anfang an war, daß der andere Hund seitwärts kam, Sammy lief links und nun vor mir nach rechts, Shey mit geballter Masse nach rechts, dann haben sie mich irgendwie gedreht (im Nachhinein muß ich jetzt lachen :unsicher::lol:)und irgendwann kniete ich dann.
Jeder HT hätte seine wahre Freude daran- kennt ihr den Trailer zu CM, da fliegt eine Frau über ne Mauer, was hab ich gelacht....... bis Freitag:(:rolleyes::sorry:

Ich werde jetzt erstmal, so es die Zeit zuläßt, einzeln gehen, oder, wenn es gar nicht anders geht, die Augen besser offen halten bzw. diesen einen Weg halt umgehen.
 
:D Im Nachhinein fand ich diese Situationen auch immer belustigend, wenn ich mir vorstellte, mich hätte jemand gefilmt, wie ich im Leinensalat festhänge bzw. darum kämpfe, auf den Beinen zu bleiben....gab bestimmt ein tolles Bild ab...:lol:

In der Situation selbst war ich hingegen "not amused"....wobei das auch gut so war - denn ich entwickle erstaunliche Kräfte, wenn ich sauer bin....und ohne die hätten die Hunde mich sonstwohin gezogen.:eg:

Und derzeit bin ich einfach nur froh, dass das Leinengassi vom "Proll-Gepöbel" zum "Tutnix-Ausflug" gewandelt ist.

Ich glaube, da ist viel einer "sich selbst erfüllenden Prophezeihung dabei:

Wenn damals "Gegenverkehr" auftauchte, war ich natürlich gleich auf "Hab Acht" und gestresst, Umgebung nach Ausweichmöglichkeit abgescannt usw...
Heute gehe ich erstmal davon aus, dass wir da gut vorbei kommen, gebe den Hunden die entsprechenden "Anweisungen" und gut ist. Sollte es doch nochmal dazu kommen (wenn der andere Hund pöbelt), dass es anstrengend werden könnte, bin ich zumindest nicht schon vorher angespannt gewesen.

LG Mira
 
*ich meine das jetzt wirklich, wirklich nicht böse und/oder gehässig*

Hier zeigt sich meines Erachtens gut die Grenze bzw. die Zuverlässigkeit, wenn man rein über's "positive" Alternativverhalten arbeitet.

Pöbeln - gerade mit dem Kumpel zusammen - macht einfach viel mehr Spaß/Sinn/ist stärker, als das, was Fraule als Belohnung für's Alternativverhalten im petto hat. Was auch logisch ist, weil es ja für die Hunde keinerlei Konsequenzen hat, wenn er das Alternativverhalten nicht zeigt - Kekse gibt es wie Sand am Meer und wirklich Hunger hat Hund auch nicht, so what?

Mein Ansatz wäre (mit jedem Hund einzelnd) , dass Alternativverhalten (ist ja nichts anderes als das Kommando "Lass das - tu das") einzufordern und das deutlich. Andernfalls wird man immer ein Problem haben, wenn etwas kommt, was toller ist, als man selber anbieten kann.

:zufrieden: hier heisst das kommando "keinen ton" !
 
*ich meine das jetzt wirklich, wirklich nicht böse und/oder gehässig*

Hier zeigt sich meines Erachtens gut die Grenze bzw. die Zuverlässigkeit, wenn man rein über's "positive" Alternativverhalten arbeitet.

Pöbeln - gerade mit dem Kumpel zusammen - macht einfach viel mehr Spaß/Sinn/ist stärker, als das, was Fraule als Belohnung für's Alternativverhalten im petto hat. Was auch logisch ist, weil es ja für die Hunde keinerlei Konsequenzen hat, wenn er das Alternativverhalten nicht zeigt - Kekse gibt es wie Sand am Meer und wirklich Hunger hat Hund auch nicht, so what?

Mein Ansatz wäre (mit jedem Hund einzelnd) , dass Alternativverhalten (ist ja nichts anderes als das Kommando "Lass das - tu das") einzufordern und das deutlich. Andernfalls wird man immer ein Problem haben, wenn etwas kommt, was toller ist, als man selber anbieten kann.

:zufrieden: hier heisst das kommando "keinen ton" !
Und hier "Halt die Schnauze!" :D
 
*ich meine das jetzt wirklich, wirklich nicht böse und/oder gehässig*

Hier zeigt sich meines Erachtens gut die Grenze bzw. die Zuverlässigkeit, wenn man rein über's "positive" Alternativverhalten arbeitet.

Pöbeln - gerade mit dem Kumpel zusammen - macht einfach viel mehr Spaß/Sinn/ist stärker, als das, was Fraule als Belohnung für's Alternativverhalten im petto hat. Was auch logisch ist, weil es ja für die Hunde keinerlei Konsequenzen hat, wenn er das Alternativverhalten nicht zeigt - Kekse gibt es wie Sand am Meer und wirklich Hunger hat Hund auch nicht, so what?

Mein Ansatz wäre (mit jedem Hund einzelnd) , dass Alternativverhalten (ist ja nichts anderes als das Kommando "Lass das - tu das") einzufordern und das deutlich. Andernfalls wird man immer ein Problem haben, wenn etwas kommt, was toller ist, als man selber anbieten kann.

:zufrieden: hier heisst das kommando "keinen ton" !
Und hier "Halt die Schnauze!" :D

Ich find dich immer symphatischer... :lol:
Bei uns heißt es einfach kurz und knackig :"RANGO - Schnautze (jetzt)!" :p:

Wenns nicht wirkt - "ksccchhtttt" und ein Tritt a la CM. :eg:
 
Bei einer Halterin aus dem Nachbarort hieß bei ihren vorigen Hunden das Kommando:
"Schreit doch nicht so rum seid doch mal still die wollen doch gar nichts von euch keiner außer euch schreit so rum hört doch mal auf zu schreien ......"

Jetzt hat sie zum Glück nen Labbi, der gar nicht auf die Idee kommt, zu kläffen.
 
Wenn die beiden Weiber - sprich meine Polly und Teilzeit-Zweithund Jacky- zusammen sind, dann kann das an den Leinen auch mal "lustig" werden.
Ich bin da aber auch etwas "derber" gestrickt, da wird der Platz neben mir "definitiv" zugewiesen, dazu ein deutlich geknurrtes "Schnauze" und wenn eine der beiden meint mal einen "schwerhörigen" Tag zu haben, dann gibt auch hier den "CM-Tritt".

Klappt bis auf wirklich ganz, ganz wenige Ausnahmen bestens.....:eg:
Und man wird immer so schön wegen den "ach so gut erzogenen Hunden" gelobt....:D
 
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