Leinenpöbler

RiSchäBoCo, stimmt, es sieht für den Gegner bestimmt dämlich aus (aber welcher Hund denkt schon darüber nach?), leider auch für den , der hinten am anderen Ende der Leine hängt: Herrchen oder Frauchen bekommen dann schon mal nen doofen Spruch.
Naja, doofe Sprüche noch nicht gerade, und manch einer ist (in Unkenntnis unseres Hundes) wahrscheinlich auch froh, dass der Mensch den Hund hält und der das eigene Hundi nicht anfällt:eg:, die ja meistens auch mit blaffen anfangen (das macht Felix ja nicht, der reagiert immer nur).
Aber eine gute Figur macht man dabei bestimmt nicht.
Komischerweise kann auch unser großer den Felix im Begegnungsverkehr besser halten, vielleicht weiß Felix, dass er den Sohnemann nicht so zerren darf:unsicher:.
 
  • 30. April 2024
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Hi RiSchäBoCo ... hast du hier schon mal geguckt?
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denise schrieb:
jetzt weiß ich das es gefährlich werden kann,ich habe so eine tröte noch nie live gehört.;)

Dann sei froh und dankbar! :)

In Hannover auf'm Bahnhof hat so ein Volldepp so ein Dings mal gezündet, als ich knapp daneben stand (und nicht wenige andere Leute auch) - das war Rückreiseverkehr von der Loveparade oder sowas, die waren alle nicht mehr ganz frisch.

Ich hatte fast 14 Tage ein Fiepen im Ohr. Hab echt schon gedacht, das bleibt.

Für den Hund ist das garantiert nix. Entweder, der kriegt nen Schock für's Leben, oder das ist für ihn SO laut, dass er es nicht mehr mit dir oder den restlichen Ereignissen in Verbindung bringt.

LG, Lektoratte
 
  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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petra, ich denke du irrst dich gewaltig. die beiden haben nicht gepöbelt, die haben um hilfe geschrien.

pete, der sich dann wohl jetzt mal besser nicht auf die hundewiese traut ;)
 
Er entdeckt anderen Hund/er will hin/der andere Hund wird in weitem Bogen vorbei geführt/er geht nach vorne in die Leine (trotz Fuß Kommando und durchhängender Leine) und pöbelt wie wild rum.

Wie sieht es denn mit seiner Leinenführigkeit ohne Begegnungen mit anderen Hunden aus? Läuft er freudig mit, sucht häufig oder immer mal wieder Blickkontakt? Geht er plötzliche Richtungswechsel mit?

Hund ablegen = Hund geht aus dem Kommando

Finde ich ungünstig. Ein Sitz dürfte reichen unter Einhaltung einer anfangs größeren Distanz und auf der vom anderen Hund abgewandten Seite.

Hund kurz halten = Hund baut noch mehr Spannung auf

Klar. Lieber splitten und einen Bogen laufen.

Hund mit Leckerlie vorbeiführen = interessiert ihn nicht
Richtung wechseln = Hund wird wie ein Paket hinterher geschliffen

Für beides vielleicht noch zu früh;)

Ich würde die Leinenführigkeit und Begegnung mit anderen Hunden an der Leine gezielt üben. Dafür eignet sich ein Gruppenkurs in einer Hundeschule ganz gut (Konzentration auf den Hundehalter unter jeder Menge Ablenkung). Oder hat sie das schon hinter sich?

In unserer Hundeschule wird das sukzessive aufgebaut (mit Pausen und Freilaufphasen zwischendurch) und langsam gesteigert. Irgendwann geht das dann auch in Freifolge und in der Begegnung mit anderen Tieren (Katzen, Kühe, Pferde, Geflügel);) Inwieweit in den Alltag übertragbar, liegt am jeweiligen Halter und ist Übungssache.

LG von
Dingo
 
  • 30. April 2024
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petra, ich denke du irrst dich gewaltig. die beiden haben nicht gepöbelt, die haben um hilfe geschrien.

pete, der sich dann wohl jetzt mal besser nicht auf die hundewiese traut ;)

Dann sollen die Beiden bitte demnächst in eine andere Richtung um Hilfe schreien (und mich meinetwegen bei ihrer Flucht über den Acker schleifen), und nicht in Richtung "wild zappelnder Tervueren Rüde, der gerne alles klar macht" ;)

Dingo, er ist leinenführig ABER: er schaut Frauchen/Herrchen selten bis nie an, schnüffelt viel in der Gegend herum.
Wenn er zu einem Hund hin darf, dann läuft das anders ab: er bleibt neben dem HF und ist ganz ruhig. Nur, wenn er nicht hin darf macht er so ein Theater. :unsicher:
 
Dingo, er ist leinenführig ABER: er schaut Frauchen/Herrchen selten bis nie an, schnüffelt viel in der Gegend herum.

Ich würde ihn erstmal entsprechend motivieren und die vorhandene Leinenführigkeit ausbauen. Jeder noch so kurze Blickkontakt wird belohnt, Richtungswechsel und Tempowechsel üben, sobald man stehen bleibt ein Sitz, Loben und Leckerchen einbringen, wieder auflösen usw. Alles zunächst ohne Ablenkung, dann langsam steigern. Steter Tropfen höhlt den Stein;) Wenn das alles gut klappt, in der Begegnung mit anderen Hunden anwenden. Das könnte eine Menge Ruhe und Sicherheit reinbringen...

Wenn er zu einem Hund hin darf, dann läuft das anders ab: er bleibt neben dem HF und ist ganz ruhig. Nur, wenn er nicht hin darf macht er so ein Theater. :unsicher:

Meiner hat das Theater an der Leine nur bei Rüden gemacht und dabei war die Kommunikation der Hunde untereinander und das Verhalten der Halter nicht unentscheidend.

LG von
Dingo
 
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