Doch nur ein Leinenpöbler?

Klopfer

10 Jahre Mitglied
Wie einige hier ja wissen bzw es selber erlebt haben steht mein Hundejunge ja voll auf andere, besonders große und/oder wuschelige Hunde :unsicher: :sauer:

Wir waren heute bei Freunden zum angrillen, Wetter war klasse und das Fleisch sowieso ;)
Irgendwann war Smokey "weg", wir dachten uns nix dabei und waren der Meinung, er würde hinter dem Schuppen an seiner geliebten Stelle buddeln wie ein Irrer.
An der Hausecke standen ein paar Nachbarn von unseren Freunden und amüsierten sich gar köstlich. Man ist ja nicht neugierig und geht gucken :rolleyes:

Smokey auf der einen Seite vom Zaun, die Labradorhündin auf der anderen Seite, beide wedeln mit dem Schwanz und tauschen durch den Zaun Zärtlichkeiten aus :love::love: :love:

Mir ist erstmal das Herz in die Hose gerutscht denn das letzte Mal, als er Luna - die Labihündin - gesehen hat (beide an der Leine), wollte er sie samt Halsband und Steuermarke fressen!

Die Besitzer von Luna (und wir :rolleyes:) waren mutig: Tür auf, alle in den Garten, die große Liebe ist ausgebrochen! :love: Die beiden haben getobt wie die Irren, der Garten wurde gemeinsam verwüstet :love:

Ich frag mich jetzt, ob er "nur" ein Leinenpöbler ist? Sicher, schön ist beides nicht (also entweder agressiv oder "nur" Leinenpöbler), aber ich habe kaum Hunde, wo ich mich das traue das alleine auszuprobieren bzw die bereit sind es zu probieren (ok, wäre ich auch nicht wenn mir ein Hund so entgegen kommen würde....) :(
Er hat so schön gespielt vorhin, sah richtig glücklich aus und war total kaputt hinterher ;) Ich würd ihm das gerne häufger gönnen...

Mein großes Problem ist einfach, das ich nicht weiß wie ich mich verhalten soll... :(
 
  • 26. April 2024
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Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich frag mich jetzt, ob er "nur" ein Leinenpöbler ist?

Hm - wenn ich ehrlich bin gehe ich davon aus, dass der Hund zwar gut sozialisiert ist, es ihm aber an der nötigen Erziehung fehlt.
Und woran machst du das fest? (jetzt nicht bös gemeint die Frage, sondern nur interessehalber, da du weder mich, noch meinen Umgang mit meinem Hund bzw seine Erziehung oder meinen Hund kennst...). Das Ding ist, das wir ihn vor dem wo er gebissen worden ist mit allen Hunden zusammenlassen konnten ohne uns Gedanken machen zu müssen. Seit dem Vorfall kommt er mit kleinen Hunden wunderbar klar, ebenso mit Bulldoggen oder Sokas. Alles andere braucht er nicht wirklich, ich denke, ich reagiere aber auch über denn ich rufe ihn jedes Mal ran und leine ihn an wenn uns ein anderer (großer) Hund entgegenkommt. Ich habe einfach Angst, das er das mal in die Tat umsetzen könnte was ich von seinem Verhalten her mir vorstellen könnte was er tun könnte.

Wenn wir jemanden treffen, der mutig genug ist und nix dagegen hat, das Smokey schnüffeln darf, dann ist auch meist alles ok (es sei denn, es sind Schäfis) und ich kann ihn bedenkenlos laufen lassen...

Ach... keine Ahnung... :(
 
Und woran machst du das fest?
Das ist im Grunde schnell gesagt. Das Verhalten deines Hundes - also die "Leinenpöbelei" - ist ein typisches Anzeichen dafür.
Ein Hund, der in der Unterordnung steht würde an der Leine nicht pöbeln, weil er den Signalen seines Hundeführers folgt. Dies gilt umso mehr, da der Hund sich an einer Leine, also in deiner unmittelbaren Nähe befindet.
Wenn dein Hund von dir die entsprechenden Signale bekäme, würde er nach einem Hundebiss zwar vorerst unsicherer werden aber nicht herumpöbeln.
Du gibst ihm aber die falschen Signale mit einem großen Schuss Unsicherheit - das bedeutet für den Hund, dass er selbst entscheiden muss und die Leine für ihn eine Behinderung darstellt anstatt eines Bandes des Vertrauens.
...und dein Hund entscheidet sich eben für die Aggression.
 
Ich hatte hier ja auch gerade so ne Phase nach meinem Umzug vor ein paar Wochen, in denen Amy erst mal fast nur noch an der Leine war und sich echt zum Leinen-Terroristen entwickelt hat - und das mit 6 Jahren.

Nun kennen wir unser Umfeld und die Hunde hier aber wieder besser und ich habe einen HuHa nach dem anderen dazu bekommen die Hunde doch einfach mal zusammen in die Wiese zu lassen - seitdem ist wieder alles recht easy. Ich pass nur immer ganz besonders bei *ähnlichen* Hündinnen auf.

Ich sag mir immer noch, je mehr regelmäßige Kontakte, auch mit wechselnden Hunden, umso besser - und selbst wenns mal knallt wird meine Maus nicht gleich zum Killer - hab ich heut gerade wieder erlebt. Selbst wenn sie angegriffen wird (und das ein paar Tage nachdem sie selbst geflickt wurde) regelt sie das noch recht sauber.

Manchmal brauchst im rechten Moment auch ein wenig Vertrauen ;)
 
  • 26. April 2024
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bürste schrieb:
das bedeutet für den Hund, dass er selbst entscheiden muss und die Leine für ihn eine Behinderung darstellt anstatt eines Bandes des Vertrauens.
...und dein Hund entscheidet sich eben für die Aggression.

Grundsätzlich sehe ich das auch so. Bei unsicheren Hunden, und ich denke, daß bestimmt 80-90% der aggressiven Hunde letztlich unsicher sind, kann die behinderung durch die leine Aggressionen schüren. Sie fühlen sich daran gehindert, ihr normales Bewegungsmuster zu zeigen.

Andererseites schafft es der HF oft nicht, dem Hund die Sicherheit zu geben, daß er die Situation im Griff hat. Das ist oft ein regelrechter Teufelskreis.

Du sprichst die Frage der Sozialisation an. Ich gehe mal davon aus, daß du Sozialisation an Hunde meinst. Aus deinen bisherigen Posts meine ich herauszulesen, daß für dich ein gut soziaöisierter Hund auch im Freilauf keinerlei aggressionsverhalten zeigt. Habe ich dich da richtig verstanden? Oder gibt es nach deiner meinung auch aggressive Auseinandersetzungen, die durchaus mit gutem Sozialverhalten vereinbar sind?
 
Hach man *seufz* genau das kam mir auch in den Kopf nachdem ich auf "senden" gedrückt hatte...

Ich bin hier nur echt am verzweifeln irgendwie. Ich weiß nicht, wie ich es in den Griff kriegen soll, von den "tollen" Hundetrainern kriege ich Antworten wie "gehen sie halt woanders hin mit ihm", "setzen sie ihm einen Maulkorb auf"... "blablabla" und "ach ja, das macht dann 40 Euro, bitte"... :sauer:

Normal jammer ich nicht so viel, aber als ich das vorhin gesehen hab, wie schön er gespielt hat und wie glücklich er war, das hat mich echt zum nachdenken gebracht... (naja, eigentlich denke ich darüber schon ne ganze Zeit nach :rolleyes:) Ich weiß nur nicht, wie ICH es hinbekommen soll, in der "Großer Hund kommt"-Situation endlich mal ruhiger zu werden. Mir wurde hier mal der Tipp gegeben ihn nur noch mit Maulkorb laufen zu lassen. Hat die erste Zeit auch gewirkt, ich war entspannter (nicht ganz entspannt, aber um Welten besser als vorher), er auch (nicht ganz entspannt, aber um Welten besser als vorher). Irgendwann wars ihm egal ob der Maulkorb drauf war und ich stand wieder vor dem gleichen Problem. Mittlerweile sind wir soweit, das wir teilweise am Wegrand stehen können, ganz ruhig, aber er ist aufs äußerste angespannt (ich bzw wir auch). Ich bin mit meinem Latein am Ende, bin es leid irgendwelchen Idioten Geld in den Rachen zu werfen ohne das jemand mir oder meinem Hund wirklich helfen kann/will.

"Eigentlich" (extra in Anführungszeichen) steht er gut im Gehorsam, wir hatten eine ziemlich brenzlige Situation wo ich dachte, er würde den Schäfi (ohne Besitzer, keine Ahnung wo der herkam oder was er bei uns wollte, genau vor der Haustür) gleich zerlegen wenn er ihn bekommen würde, aber da ließ er sich ohne Probleme anrufen und die Situation war entspannt. Nicht aber, wenn er an der Leine gewesen wäre denke ich...
 
Meine Hündin z. B. ist meiner Meinung nach sehr sozial und trotzdem kann es situationsbedingt dazu kommen, dass sie etwas für sich klären möchte und das auch mit Agression, d. h. sie zieht z. B. nicht immer den Schwanz ein, wenn sie dumm angegangen wird - die vorhergehende Situation ist da meist entscheidend.

Das ein Hund ein Schaf ist steht doch nicht auschließlich für einen sozialen Hund.

Ein sozialer Hund ist einer der zwar klären kann, aber auf eine angemessene Weise.

Wichtig ist für mich, dass ich sie notfalls da im rechten Moment rausrufen kann, wenn es kippen sollte und das erwarte ich auch von jedem Rüden beim üblichen Getue.
 
Du sprichst die Frage der Sozialisation an. Ich gehe mal davon aus, daß du Sozialisation an Hunde meinst. Aus deinen bisherigen Posts meine ich herauszulesen, daß für dich ein gut soziaöisierter Hund auch im Freilauf keinerlei aggressionsverhalten zeigt. Habe ich dich da richtig verstanden? Oder gibt es nach deiner meinung auch aggressive Auseinandersetzungen, die durchaus mit gutem Sozialverhalten vereinbar sind?

Ich denke, damit bin ich gemeint;)

Ein gut sozialisierter Hund zeigt natürlich noch aggressive Verhaltensmuster. So wird er zum Beispiel auf Provokation oder einen aggressiven Angriff je nach Veranlagung auch mit aggressivem Verhalten antworten.
Ein gut erzogener Hund wird Provokationen und Aggression nicht auf die gleiche Weise beantworten sondern diese zunächst ignorieren oder ausweichen.
 
Habt ihr keine Situationen, in denen ihr mit bekannten Hunden und überschaubar laufen könnt? Ich nehme Amy ja auch öfter rein Prophylaktisch mal an die Leine wenn ich was wittere, aber es gibt auch genug überschaubare Lagen, in denen sie laufen und toben kann - kommt wer *riskantes* Fremdes kommt sie halt vorübergehend an die Leine und gut ist. Gezielt gehe ich besonders mit den bekannten Nachbarshunden - wir gehen halt zusammen, wenn es sich einrichten läßt.
 
Ach, Inga, klatsch ab....:unsicher: ;)

Ich hab aber leider keinen guten Tip für dich, denn sonst hätten wir das Prob ja nich auch...:( ;)

...ich werde aus meinem Hund auch einfach nicht schlau...oder aus mir selbst wer weiß das schon so genau.
 
Ach, Inga, klatsch ab....:unsicher: ;)

Ich hab aber leider keinen guten Tip für dich, denn sonst hätten wir das Prob ja nich auch...:( ;)

...ich werde aus meinem Hund auch einfach nicht schlau...oder aus mir selbst wer weiß das schon so genau.
Ist zwar keine Lösung für unser Problem, aber mit dir klatsch ich doch gerne ab *patsch* :lol:;)

Ach, es ist einfach grausam, aber irgendwas MUSS passieren... Ich hab nur keine Ahnung WIE....
 
Hört sich an wie bei uns mit Lanya.

Ich steh auch Tag täglich vor diesem Problem.

Mittlerweile hat sie einige Hunde mit denen ich sie laufen lassen kann und nichts passier.

Lanya ist ein sehr unsicherer Hund, der selbst kuscht, wenn ich ein fünf Kilo Hund die Meinung sagt. Merkt sie aber, das der andere Respekt hat vor ihr fängt sie an zu mobben.

Ich weiss auch nicht immer mit der Situation umzugehen und kann es auch ganz schlecht und schwer einschätzen.

Aber wir arbeiten daran, das es besser wird.

Unser Glück ist, das wir immer wieder HH haben, die bereit sind ihren Hund mit unserem Laufen zu lassen.
 
Ach, Inga, klatsch ab....:unsicher: ;)

Ich hab aber leider keinen guten Tip für dich, denn sonst hätten wir das Prob ja nich auch...:( ;)

...ich werde aus meinem Hund auch einfach nicht schlau...oder aus mir selbst wer weiß das schon so genau.
Ist zwar keine Lösung für unser Problem, aber mit dir klatsch ich doch gerne ab *patsch* :lol:;)

Ach, es ist einfach grausam, aber irgendwas MUSS passieren... Ich hab nur keine Ahnung WIE....

*patsch*...ja, leider. Aber gemeinsam ist besser als einsam. ;)

Wir finden schon einen Weg, unsere Hunde sind ja GsD noch in einem sehr lernfähigem Alter.

Also, bei Songo ists meiner Meinung nach (zumindest oft) so, dass er sich von der Leine eingeschränkt fühlt. Ich habs schon öfters ausprobiert, die Leine locker zu lassen wenn er an andern Hunden schnuppert. Sobald ich die Leine auf Zug nehme, fängt er an rumzupöbeln.

Aber wir ham auch das Prob, dass er einige Hunde, die er nicht mag schon von weitem an der Leine anpöbelt.....und das nervt einfach. Die ollen Jungs müssen lernen, dass wir die Situation regeln und nicht sie. Um ihnen das zu vermitteln, müssen aber auch wir an uns arbeiten..
 
Ein gut erzogener Hund wird Provokationen und Aggression nicht auf die gleiche Weise beantworten sondern diese zunächst ignorieren oder ausweichen.
Ich glaube, das liegt nicht an der Erziehung, sondern eher am Temperament oder dem Charakter des Hundes. Es gibt sicher auch gut erzogene Hunde, die sich nichts gefallen lassen und sofort auf Aggressionen reagieren.

PS: Ein Labrador wird rassespezifisch kaum auf Aggressionen gleich mit Gegen-Aggressionen antworten. Der unterwirft sich dann eher.
 
Lanya ist ein sehr unsicherer Hund, der selbst kuscht, wenn ich ein fünf Kilo Hund die Meinung sagt. Merkt sie aber, das der andere Respekt hat vor ihr fängt sie an zu mobben.
Das erste trifft bei uns auch zu bzw kleine Hunde dürfen sich alles bei ihm erlauben, sei es ankeifen oder wirklich übel in die Lefze beißen. Er läuft mit eingezogenen Schwanz weg oder guckt nur doof aus der Wäsche.
Ist der große Hund unterwürfig und kriecht fast über den Boden, dann ändert sich sein geknurre und gekeife in ein aufgeregtes fiepsen und der Hund ist dann "toll, toll, toll!!!" Aber wehe, der andere Hund gibt Kontra oder lässt sich nicht "beeindrucken" (das sind die Hunde, die ich aus meiner menschlichen Sicht aus "beratungsresistent" klassifiziere: stehen nur doof da, gucken dumm aus der Wäsche und wollen immer näher zu dem keifenden etwas - meist gefolgt von weit entfernten Hundebesitzern, weil "meiner tut ja nix und hört eh nicht"...)
 
Lanya ist ein sehr unsicherer Hund, der selbst kuscht, wenn ich ein fünf Kilo Hund die Meinung sagt. Merkt sie aber, das der andere Respekt hat vor ihr fängt sie an zu mobben.
Das erste trifft bei uns auch zu bzw kleine Hunde dürfen sich alles bei ihm erlauben, sei es ankeifen oder wirklich übel in die Lefze beißen. Er läuft mit eingezogenen Schwanz weg oder guckt nur doof aus der Wäsche.
Ist der große Hund unterwürfig und kriecht fast über den Boden, dann ändert sich sein geknurre und gekeife in ein aufgeregtes fiepsen und der Hund ist dann "toll, toll, toll!!!" Aber wehe, der andere Hund gibt Kontra oder lässt sich nicht "beeindrucken" (das sind die Hunde, die ich aus meiner menschlichen Sicht aus "beratungsresistent" klassifiziere: stehen nur doof da, gucken dumm aus der Wäsche und wollen immer näher zu dem keifenden etwas - meist gefolgt von weit entfernten Hundebesitzern, weil "meiner tut ja nix und hört eh nicht"...)

voll unterschrieben... :(:sauer:....könnt von mir kommen.
 
Ein gut erzogener Hund wird Provokationen und Aggression nicht auf die gleiche Weise beantworten sondern diese zunächst ignorieren oder ausweichen.
Ich glaube, das liegt nicht an der Erziehung, sondern eher am Temperament oder dem Charakter des Hundes.
Nein, am Wesen (ein Hund hat keinen Charakter im eigentlichen Sinne) liegt es wie ein Hund auf Aggressionen reagiert. Die Erziehung sorgt dafür dass er trotz vorgegebener Strukturen bestimmtes Verhalten dennoch zeigt oder unterlässt.

Es gibt sicher auch gut erzogene Hunde, die sich nichts gefallen lassen und sofort auf Aggressionen reagieren.
Auch nicht - denn dann können sie nicht gut erzogen sein;)

PS: Ein Labrador wird rassespezifisch kaum auf Aggressionen gleich mit Gegen-Aggressionen antworten. Der unterwirft sich dann eher.
Hoppla - pauschal für eine ganze Rasse zu antworten ist sicher gewagt, denn auch beim Labbi, gibt es Aggressionspotential. Der Labbi ist im Grunde ein Jagdhund und dementsprechend hat er mehr oder weniger stark ausgeprägte Raubzeugschärfe. Je nach dem wie er die kanalisiert kann er durchaus auch aggressiv auf Artgenossen reagieren - ich kenne selber ein solches Exemplar...
 
Bürste, ichs timem dir hier ja in fast jedem Satz zu - außer in der Aussage, dass ein Hund keinen Charakter (im eigentlichen Sinne) hätte :verwirrt: Da würde ich jetzt ganz entschieden protestieren - aber vielleicht verstehen wir darunter ja auch was anderes.
Kannst du mir die Aussage etwas erklären bitte? :)
 
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