Leinen los - Der Hundeauslauf sorgt in Essen für Ärger

  • 7. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gefährlich kann es für Hund und Mensch werden, wenn die Wiesen an stark befahrenen Straßen liegen wie am Haumann- oder Moltkeplatz. Laut Polizei landete im Herbst ein Hund am Haumannplatz unter einem Lkw. Und Halter Martin Troniseck erinnert sich an einen Rüden, der hinter einer läufigen Hündin her war und vor die Straßenbahn lief. Der 32-Jährige fände Zäune sinnvoll.

Ich mache Euch gerne mal Fotos von den hier genannten "Ausläufen". Da erklärt sich die Thermik von selbst ... Hundeausläufe in Essen ... pfffff - ich habe noch keinen gefunden. :unsicher:
 
Gefährlich kann es für Hund und Mensch werden, wenn die Wiesen an stark befahrenen Straßen liegen wie am Haumann- oder Moltkeplatz. Laut Polizei landete im Herbst ein Hund am Haumannplatz unter einem Lkw. Und Halter Martin Troniseck erinnert sich an einen Rüden, der hinter einer läufigen Hündin her war und vor die Straßenbahn lief. Der 32-Jährige fände Zäune sinnvoll.

Ich mache Euch gerne mal Fotos von den hier genannten "Ausläufen". Da erklärt sich die Thermik von selbst ... Hundeausläufe in Essen ... pfffff - ich habe noch keinen gefunden. :unsicher:

Bist du sicher, dass du das gleiche Essen meinst?;)

Im Heimatort meiner Frau gibt es jetzt auch einen Auslauf.:)
Neben dem Friedhof und sogar eingezäunt.:uhh:
Ich frage mich allerdings wie es ein Dackel schaffen soll sich auf dem Platz mal umzudrehen!:unsicher:
 
Gefährlich kann es für Hund und Mensch werden, wenn die Wiesen an stark befahrenen Straßen liegen wie am Haumann- oder Moltkeplatz. Laut Polizei landete im Herbst ein Hund am Haumannplatz unter einem Lkw. Und Halter Martin Troniseck erinnert sich an einen Rüden, der hinter einer läufigen Hündin her war und vor die Straßenbahn lief. Der 32-Jährige fände Zäune sinnvoll.

Ich mache Euch gerne mal Fotos von den hier genannten "Ausläufen". Da erklärt sich die Thermik von selbst ... Hundeausläufe in Essen ... pfffff - ich habe noch keinen gefunden. :unsicher:

Bist du sicher, dass du das gleiche Essen meinst?;)

Essen NRW - das ist da, wo es genannte Strassen gibt. :p
 
in Hamburg gibt es auch soo einige......
die zu Wünschen ubrig lassen : u.a. auch direkt an einer 4 spurigen Strasse - aber andererseits auch sehr schöne große > nur die meisten werden eh mehr als Hundetoilette benutzt.....Da hält sich kaum einer mehr länger auf-weil man zahlt ja HUndesteuer......schlimm war u-a. die kleine Fläche an der Aussenalster....(fällt der Name gerade nicht ein /da wo die Moschee ist bei Winterhude ) da liefen immer die Jogger mit Hund ohne Leine & naja beim laufen ,joggen was auch immer kann man ja nicht sehen wooo sein hund gerade hinmacht.......war immer schlimm da......einige wenige haben dann den shit weggemacht......von daher halt ich nix davon .weil die Mehrheit es nicht anständig nutzt.....
 
Also auf meiner eingezäunten Wiese hier in Westerland, die laut Beschreibung der Stadt "zum Abkoten" benutzt werden soll (bevor auf dem grossen uneingezäunten Gelände spazieren gegangen wird) klappt das so lala mit dem Aufsammeln der Haufen. Irgendein Hundebesitzer hat'ne Wasserrinne aufgestellt, jeder der die Möglichkeit hat befüllt die mal. Das selbe mit Mülleimer und Entleerung. Oder Sitzgelegenheiten. Oder kleineren Reparaturen.Ich habe letzten Sommer einen Schietbüdelspender mit Hinweis auf die Tierarzt-Notrufnummer installiert. Im Großen und Ganzen wird ganz gut zusammen gearbeitet um die Wiese "in Schuss" zu halten. Das Einzige was mich ärgert ist daß immer wieder die Reserve-Schietbüdel-Rollen verschwinden. Aber wenn das dazu beiträgt die Stadt sauberer zu halten...
 
OT: Schietbüdel :) ... das hört sich gleich viel netter an als Kotbeutel :zufrieden:
 
Bei uns in der Nähe, im sogenannten Alzenauer Hundewald (ein größeres eingezäuntes Waldstück als Hundefreilauf auf eigene Gefahr), sind es in der Regel die Menschen, die nicht miteinander können und nicht die Hunde. :rolleyes:
Obwohl da nur Hundebesitzer hingehen.
Die Kleinkriege der unterschiedlichen Cliquen gipfelten in jüngerer Vegangenheit wiederholt im mutwilligen Aufschneiden des Zaunes an schlecht einsehbaren Stellen.
Ganz toll für die TS-Leute, die dort auch mal Podis oder Galgos laufen lassen könn(t)en...:unsicher:
Das kein Kot entsorgt wird versteht sich auch von selbst, den "entsorgen" dann die Gourmets unter den Hunden. Für uns Gründe genug, den Platz zu meiden.
 
Es ist schon traurig, dass man als Hundehalter Vieles von dem bestätigen muss, was in dem Artikel steht. Und das mitten in NRW, wo doch die meisten Tutnixhalter durch die hier erforderliche Sachkunde für Hunde ab 40cm/20kg eigentlich die "besseren" Halter sein müssten. ;) Aber auch hier gilt oft das Gesetz des Stärkeren und dann dürfen die das- idR einseitig beschlossen vom Halter des größeren Hundes- unter sich ausmachen. :eg:

Nicht ganz richtig ist die Aussage, der Dortmunter TSV könne sich die Auslaufflächen leisten, weil sie kein eigenes Tierheim führen. Richtiger wäre, sie können sich das Tierheim nicht komplett allein leisten (finanzielle Unterstützung leisten sie als Mitgesellschafter schon seit etlichen Jahren), das die Stadt schon seit langem gern in Privathände abschieben würde. Und wie lange sich der TSV die Auslaufflächen noch leisten kann, hängt sowohl von den Nutzern als auch von den Spendern ab. In den letzten Wochen gab es nämlich z.B. empörte Beschwerden, dass einige Wiesen dank des Dauerregens unterspült und nicht mehr nutzbar wären. Sowas aber auch. Keiner der Beschwerdeführer hat darüber nachgedacht, dass diese Auslaufflächen vielleicht auch mal von den Nutzern pfleglicher behandelt werden könnten, die sie ohnehin nur deshalb nutzen können, weil es Menschen gibt, die sie ihnen freiwillig und kostenlos zur Verfügung stellen. Und ja, da kann es auch passieren, dass man wegen des Wetters seinen Hund dort mal einige Zeit lang nicht die letzten Grasbüschel umpflügen lassen kann, wie man es im eigenen Garten aber wohl auch nicht tun würde. (Obwohl Letzteres dann auch nur die eigene Brieftasche zur Wiederherstellung belasten würde.)

Und da bin ich wieder am Anfang meines Beitrags, es IST traurig, dass man auch als Hundehalter Vieles aus dem Beitrag bestätigen muss, der Egoismus mancher Halter ist einfach unerträglich. Ich bin daher froh, nicht auf diese gesponserten Flächen angewiesen zu sein, denn mir reichen auch hier am Stadtrand schon die vereinzelten Hundehalter, die man am liebsten nirgendwo treffen möchte. Nur kann ich ihnen idR besser aus dem Weg gehen, was auf diesen doch recht kleinen "Auslauf"flächen eher nicht möglich ist.
 
Ja kann ich gut verstehen, es ärgert mich auch das viele HH nur an sich selbst denken!
 
Ich glaube aber, das Problem wird noch dadurch verschärft, dass die Politik einzelne Bevölkerungsgruppen komplett unter Schutz stellt und die andere Seite entsprechend mit Auflagen und Einschränkungen überzieht. Es wäre sicher klüger, sich der Sorgen und Probleme anzunehmen und dafür von beiden Seiten Zugeständnisse einzufordern. Die Hundelosen müssen ja nicht an jedem Ort der Welt vor Hunden bewahrt werden.

Ich weiß nicht, wie das anderswo in Deutschland gehandhabt wird. In Berlin sind Auslaufgebiete so gut wie gar nicht ausgeschildert. Ich finde, man sollte an jedem Weg ein deutlich sichtbares Schild aufstellen, dass jeder sieht, dass er ein Hundeauslaufgebiet betritt. Und wer meint, da trotzdem spazieren gehen zu wollen, muss eben in Kauf nehmen, dass ihm ein Hund - auch ein größerer - vor die Füße läuft.
Wer das nicht möchte, weil er vielleicht noch den Edelzwirn vom Kirchgang anhat, soll eben nicht im Auslaufgebiet rumlaufen.

Allerdings ist das eventuell eine speziell berliner Sicht. Berlin ist ja in der komfortablen Lage, von Wald und Wasser umgeben zu sein. Hier kann jeder das Grüne in Anspruch nehmen und trotzdem kann man sich aus dem Weg gehen. Und wenn man dem Hundehalter zumuten kann, für den Auslauf durch die halbe Stadt zu fahren, kann man auch dem hundelosen Anwohner zumuten, ein/zwei Kilometer weiter zu fahren, wo das Auslaufgebiet zuende ist. Innenstadtbewohner müssen ja schließlich auch erst fahren, wenn sie in den Wald wollen.
Aber wie eingangs gesagt: Den Hundelosen werden null Zugeständnisse abverlangt. Das führt erst zu diesen Komplikationen.
 
....................

Ich weiß nicht, wie das anderswo in Deutschland gehandhabt wird. In Berlin sind Auslaufgebiete so gut wie gar nicht ausgeschildert. Ich finde, man sollte an jedem Weg ein deutlich sichtbares Schild aufstellen, dass jeder sieht, dass er ein Hundeauslaufgebiet betritt. Und wer meint, da trotzdem spazieren gehen zu wollen, muss eben in Kauf nehmen, dass ihm ein Hund - auch ein größerer - vor die Füße läuft.
Wer das nicht möchte, weil er vielleicht noch den Edelzwirn vom Kirchgang anhat, soll eben nicht im Auslaufgebiet rumlaufen...........................

Der Hundestrand, in Norddeich, ist gut und eindeutig gekennzeichnet.;)
Du glaubst nicht, wie oft dennoch Leute ohne Hunde dort lang gehen und sich darüber aufregen, dass sie auf freilaufende Hunde treffen!:unsicher:

Aber es ist eine kleine Minderheit, die leider am meisten im Kopf bleibt.
Und ich denke es ist in vielen Fällen so.

Über mich und meine frei laufenden Hunde gab es auch schon mal eine Beschwerde beim OA.:uhh:
Ich konnte denen genau sagen von wem sie kam!:eg:
 
Gegen Leute ohne Hund ist ja erstmal nichts zu sagen. Nur sollen die sich dann nicht über Hunde beschweren.
Man kann ja auch als Hetero eine Schwulenbar betreten. Nur sollte man sich dann nicht beim Wirt beschweren, dass man Kerle in String-Tangas ekelhaft findet ;)

Offtopic
Ist mir mal als 20jähriger passiert, dass ich in so einer Bar gelandet bin. Ich habe unauffällig, aber zügig mein Bier ausgetrunken, hab bezahlt und dann aber nichts wie weg :lol:
 
wir haben hier sowas gar nich - also nich mal viel zu kleine oder schlecht gelegene
 
Wir haben 46 ofizielle Hundeauslaufgebiete. Manche sind schön gelegen in Parks und abseits von Verkehr. Einige sind auch mitten in der Stadt, wie z.B. gibt es eine Freilaufstrecke an einer sehr befahrenen Straße. Da ist eine ganze Fußwegseite Hundeauslauf, für mich nicht nachzuvollziehen. Außerdem auch einen Hundestrand.
Wir wohnen am nördlichen Stadtrand, da sind auch Hundefreilaufgebiete, die die Stadt zwar nicht ofiziell gemacht hat, aber wo auch nicht kontrolliert wird. Außerdem bei etlichen umliegenden Seen ist auch hier das Freilaufen von Hunden nicht reglementiert.
Ich bin froh hier zu wohnen und ganz entspannt einen Dobi halten zu können.
 
Wir haben 46 ofizielle Hundeauslaufgebiete. Manche sind schön gelegen in Parks und abseits von Verkehr. Einige sind auch mitten in der Stadt, wie z.B. gibt es eine Freilaufstrecke an einer sehr befahrenen Straße. Da ist eine ganze Fußwegseite Hundeauslauf, für mich nicht nachzuvollziehen. Außerdem auch einen Hundestrand.
Wir wohnen am nördlichen Stadtrand, da sind auch Hundefreilaufgebiete, die die Stadt zwar nicht ofiziell gemacht hat, aber wo auch nicht kontrolliert wird. Außerdem bei etlichen umliegenden Seen ist auch hier das Freilaufen von Hunden nicht reglementiert.
Ich bin froh hier zu wohnen und ganz entspannt einen Dobi halten zu können.
 
Ludwigshafen, die hundeunfreundlichste Stadt, die ich kenne, hat seit ein paar Jahren auch eine Reihe sogenannter Freilaufflächen. Auslaufgebiete kann man es wirklich nicht nennen.
Damals, als diese Flächen eingerichtet wurden, wurden anscheinend alle Hundehalter per Broschüre informiert. Dabei ein Plan, auf dem alle städtischen Freilaufflächen eingetragen waren.
Meine Kollegin, Hundehalterin in LU, zeigte mir das Pamphlet. Die Stadt war anscheinend richtig stolz auf sich. Ich wusste angesichts der sog. Freilaufflächen nicht, ob ich lachen oder weinen sollte.
Eine der Flächen kenne ich sehr gut, weil sie in unmittelbarer Nähe meines Arbeitsplatzes liegt.
Die Längsseite, an der Straße entlang, mag 100 - 150 m lang sein. Kein Zaun zum Gehweg bzw. der Straße hin. Über das Verkehrsaufkommen kann man sich anhand der Anzahl der Fahrspuren leicht ein Bild machen.
Wer da seinem Hund Auslauf gewähren will, muss was an der Birne haben. Ich hab dort auch noch nie einen Hund gesehen. Die laufen im nahe gelegenen Park, und das ist auch gut so. ;)
 

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Ludwigshafen, die hundeunfreundlichste Stadt, die ich kenne, hat seit ein paar Jahren auch eine Reihe sogenannter Freilaufflächen. Auslaufgebiete kann man es wirklich nicht nennen.
Damals, als diese Flächen eingerichtet wurden, wurden anscheinend alle Hundehalter per Broschüre informiert. Dabei ein Plan, auf dem alle städtischen Freilaufflächen eingetragen waren.
Meine Kollegin, Hundehalterin in LU, zeigte mir das Pamphlet. Die Stadt war anscheinend richtig stolz auf sich. Ich wusste angesichts der sog. Freilaufflächen nicht, ob ich lachen oder weinen sollte.
Eine der Flächen kenne ich sehr gut, weil sie in unmittelbarer Nähe meines Arbeitsplatzes liegt.
Die Längsseite, an der Straße entlang, mag 100 - 150 m lang sein. Kein Zaun zum Gehweg bzw. der Straße hin. Über das Verkehrsaufkommen kann man sich anhand der Anzahl der Fahrspuren leicht ein Bild machen.
Wer da seinem Hund Auslauf gewähren will, muss was an der Birne haben. Ich hab dort auch noch nie einen Hund gesehen. Die laufen im nahe gelegenen Park, und das ist auch gut so. ;)

So kann man die Anzahl der Hunde, in einer Stadt, auch klein halten!:unsicher:
 
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