Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Mich würde mal interessieren, wann eure Kinder in den Kindergarten gingen bzw. wann sie gehen werden?

Mit 2,5 - 3 Jahren. Beide und jeweils "halbe Tage" (bis nach dem Mittagessen). :hallo:

Ah ok, wir überlegen ob Oliver nächstes Jahr, also mit 3, oder lieber das Jahr danach mit 4 in den Kindergarten gehen soll. Ich bin für 4, Stefan für 3 Jahre...

Allerdings auch nur vormittags.

Wenn Du einen GUTEN Kindergarten hast, würde ich ihn eher hingehen lassen (in Eurem Fall also mit 3 Jahren). Soziale Kontakte zu Gleichaltrigen und eine positive Struktur im KiGa tun Kindern in der Regel gut. Für den Anfang könntet ihr ihn ja z.B. auch nur bis 12 hingeben oder so (25 Stunden Platz ist das glaube ich - zumindest hier in NRW). :hallo:
 
Da ist nur ein Weisser, nicht Der, den Mara hat...

 
Ich muss aber dazu sagen, dass "Kindergarten" wirklich nicht gleich "Kindergarten" ist. Die "U3"-Gruppe, in die er geht, ist wirklich gut. Nicht nur für die Kleinen, auch für die Größeren. Denen wird zwar oft vorgeworfen, die würden "zu wenig" Aktivitäten mit den Kindern machen (also, Ausflüge usw.), aber das muss auch nicht. Dafür legen sie absolut großen Wert auf Sozialverhalten, und haben bisher auch schwierige Neuankömmlinge wirklich gut auf die Reihe gekriegt. Das ist mir persönlich viel wichtiger als ein Opernbesuch :)rolleyes:).

Ich hatte mir noch einen anderen Kindergarten angesehen (wo wir dann keinen Platz gekriegt haben), und hatte da ein eher schlechtes Gefühl. Der Kindergarten insgesamt war so lala, und die Gruppe gefiel mir gar nicht, und ich hätte ihn auch den ganzen Tag bringen müssen (bzw. auf jeden Fall den ganzen Tag bezahlen), was ich aber nicht wollte. Erstens, weil ich zu lang fand, und zweitens, weil ich irgendwie das Gefühl hatte, ihn nicht guten Gewissens so lange dort lassen zu können. Da hätte ich ihn vom Bauchgefühl her eher noch ein Jahr bei der Tagesmutter gelassen.

Es gibt dermaßen viele absolut beschissene Kindergärten, ich hätte es nicht für möglich gehalten. Da wird mehr kaputt gemacht, als das es was nutzt - ausser, das die Kinder den Eltern nicht auf den Sender gehen in der Zeit, wo sie da untergebracht sind. :unsicher:

Ich hatte diesen Tullus der Entscheidung ja nun schon 2 x und bin wirklich entsetzt über die Qualitätsmängel in den Einrichtungen, deren Konzepte ich mir angeschaut habe.

Alles nicht so einfach (ich bin aber auch sehr anspruchsvoll und habe klare "Ziele" im Kopf! Deswegen muss man das, was ich diesbezüglich schreibe, vermutlich eher relativiert lesen ;)).
 
Es gibt interessante Untersuchungen bezüglich des Zusammenhang zwischen dem Stresshormon Cortisol und Krippen/Kindergartenbetreuung.
Je jünger die Kinder, desto mehr haben sie ofeensichtlich Stress, auch wenn sie es nicht zeigen.
Beim Googlen findet man dazu viele Informationen.

;) *ich habs schon so oft ausgeführt, das ich jetzt einfach nur mal zustimmend Zwinker*
 
Ich habe selbst in einer sehr ambitionierten Kinderkrippe/Kita ein Praktikum gemacht.
Die Krippe wurde von einer Elterninitiative geleitet, war recht teuer und hatte sehr schöne Räumlichkeiten und gutes Personal.
Die Kleinen waren 1-5 Jahre alt und wurden altersgemischt betreut.

Also optimal -vor allem im Vergleich zu anderen Einrichtungen.
Trotzdem fand ich es für viele Kinder schlimm.
Einige weinten, wenn sie abgegeben wurden.
Andere waren tapferer, aber nach spätestens 2 Stunden sah man ihnen den Stress an.
Sie quengelten, sie waren müde, sie rollten sich in der Kuschelecke zusammen.

Die Mahlzeiten waren Stress, denn trotz gutem Personalschlüssel konnte sich schlicht nicht um jedes Kind einzeln gekümmert werden.
Dann wurden die Kleinen halt "abgefüttert"

Wenn ein Kind anfing zu weinen, weinten die anderen mit und es wurde schnell unruhig.
Nach meinen Beobachtungen waren die Kinder ab 3 Jahren da wesentlich stabiler und haben auch vom Angebot profitiert.
Bei den Kleineren war es eher ein Durchhalten, bis die Eltern sie wieder abholten.

Es ist doch klar, dass der Personalschlüssel in Einrichtungen immer so ist, dass nicht für jedes Kind eine Betreuung zur Verfügung steht.
Für grossere Kids (wie gesagt, meiner Beobachtung nach ab 3) ist das eher kein Problem, denn die beschäftigen sich miteinander.

Zumal Kinder erst ab 2 Jahren wirklich anfangen, miteinander zu interagieren.
Und das auch nur in ganz kleinen Einheiten, der Hauptbezug liegt da immer noch bei den Betreuern.
 
@Condultani: Wir haben schon überlegt, ob wir ihn ab 3 für 25 Stunden anmelden, ihn dann aber nur 2 oder 3 Tage hinbringen. Quasi zur langsamen Gewöhnung. Geht das oder muss man die 25 Stunden voll ausnutzen? Zusätzlich hat er ja dann noch einmal die Woche Musikstunde und Kinderturnen, wo immer einer von uns dabei ist. Mir ist der Kontakt zu anderen Kindern sehr wichtig, nur die Fremdbetreuung ist mir zu früh. Zumal ich dadurch auch zusätzlich seinen Schlafrhythmus stören würde.


@Paulemaus: danke für deine Erfahrungen. Das ist sehr interessant zu lesen!
 
Meine Kinder sind jetzt 11 und 15 Jahre alt. Beide habe ich mit 3 in den KG gegeben. Zuerst von 8-12 _Uhr, die Große mußte dann aber mit 4 von 8- 16 Uhr da bleiben, da meine Arbeitszeiten so vielen.
Beide haben sich schnell dort eingelebt, und ich mußte kein schlechtes Gewissen haben.
Es gab natürlich Tage wo sie geweint haben als ich ging. Aber meistens waren das Tage, wo sie krank wurden.
Ich habe beide auch bis sie 7 waren dort gelassen und dann erst in die Schule.
Ich hab ihnen das eine Jahr mehr spielen und fördern gegönnt.:)
 
@Condultani: Wir haben schon überlegt, ob wir ihn ab 3 für 25 Stunden anmelden, ihn dann aber nur 2 oder 3 Tage hinbringen. Quasi zur langsamen Gewöhnung. Geht das oder muss man die 25 Stunden voll ausnutzen? Zusätzlich hat er ja dann noch einmal die Woche Musikstunde und Kinderturnen, wo immer einer von uns dabei ist. Mir ist der Kontakt zu anderen Kindern sehr wichtig, nur die Fremdbetreuung ist mir zu früh. Zumal ich dadurch auch zusätzlich seinen Schlafrhythmus stören würde.

In unserem Kindergarten wäre das nicht gegangen. Das Argument war, das die Kinder sich schneller gewöhnen würden, wenn von Anfang an Kontinuität (täglich gleicher Ablauf) vorhanden wäre - was ich nachvollziehen kann und ähnlich sehe.

Edda hat aber z.B. auch überhaupt keine Probleme gehabt und nicht einmal geweint oder gejammert, sie ist von Anfang an sehr gerne in den Kindergarten gegangen (35 Stunden, wobei man flexibel zwischen 7 und 9 Uhr bringen kann - dann bis 14 Uhr. Wir bringen meist gegen 9 Uhr, das sind dann 5 Stunden täglich, wir kommen also auf rund 25 Stunden/Woche obwohl wir 35 Stunden/Woche nutzen könnten) und sich dort wohl gefühlt. Die U3 Gruppe war auch sehr behütet (wir mussten ja leider wechseln wegen Umzug, aber der neue Kindergarten handhabt das ähnlich). Häufig gibt es aber eine Eingewöhnungszeit von etwa einer Woche (bei uns war es von 9-12 Uhr - dies aber täglich). War bei Edda aber auch nicht nötig.

Vielleicht machst Du Dir auch Sorgen, wo Du keine haben brauchst - und Olli reagiert ähnlich entspannt. (Fast) alle Mütter haben sicherlich die gleichen Bedenken, offene Gespräche mit den Kindergärtnerinnen helfen da vielleicht weiter. :hallo:

Ich würde mir aber jetzt schon Einrichtungen heraus suchen - eigentlich bist Du schon spät dran (oder: Bei uns wärst Du es. Ist ja kommunal verschieden).
 
Ich muss aber dazu sagen, dass "Kindergarten" wirklich nicht gleich "Kindergarten" ist. Die "U3"-Gruppe, in die er geht, ist wirklich gut. Nicht nur für die Kleinen, auch für die Größeren. Denen wird zwar oft vorgeworfen, die würden "zu wenig" Aktivitäten mit den Kindern machen (also, Ausflüge usw.), aber das muss auch nicht. Dafür legen sie absolut großen Wert auf Sozialverhalten, und haben bisher auch schwierige Neuankömmlinge wirklich gut auf die Reihe gekriegt. Das ist mir persönlich viel wichtiger als ein Opernbesuch :)rolleyes:).

Ich hatte mir noch einen anderen Kindergarten angesehen (wo wir dann keinen Platz gekriegt haben), und hatte da ein eher schlechtes Gefühl. Der Kindergarten insgesamt war so lala, und die Gruppe gefiel mir gar nicht, und ich hätte ihn auch den ganzen Tag bringen müssen (bzw. auf jeden Fall den ganzen Tag bezahlen), was ich aber nicht wollte. Erstens, weil ich zu lang fand, und zweitens, weil ich irgendwie das Gefühl hatte, ihn nicht guten Gewissens so lange dort lassen zu können. Da hätte ich ihn vom Bauchgefühl her eher noch ein Jahr bei der Tagesmutter gelassen.

Es gibt dermaßen viele absolut beschissene Kindergärten, ich hätte es nicht für möglich gehalten. Da wird mehr kaputt gemacht, als das es was nutzt - ausser, das die Kinder den Eltern nicht auf den Sender gehen in der Zeit, wo sie da untergebracht sind. :unsicher:

Ich hatte diesen Tullus der Entscheidung ja nun schon 2 x und bin wirklich entsetzt über die Qualitätsmängel in den Einrichtungen, deren Konzepte ich mir angeschaut habe.

Alles nicht so einfach (ich bin aber auch sehr anspruchsvoll und habe klare "Ziele" im Kopf! Deswegen muss man das, was ich diesbezüglich schreibe, vermutlich eher relativiert lesen ;)).

magst du deine konkreten vorstellungen mal ausführen. ich stecke ja gerade in dem dilemma auswählen zu müssen. ich weiß meist sehr genau was ich nicht haben will für mein kind...blödereise meist erst wenn ich damit konfrontiert werde. aber bis heute fällt es mir irgendwie sehr schwer positiv zu formulieren was ich haben möchte.
 
magst du deine konkreten vorstellungen mal ausführen. ich stecke ja gerade in dem dilemma auswählen zu müssen. ich weiß meist sehr genau was ich nicht haben will für mein kind...blödereise meist erst wenn ich damit konfrontiert werde. aber bis heute fällt es mir irgendwie sehr schwer positiv zu formulieren was ich haben möchte.

Ich möchte ein sicheres Umfeld - was klare Strukturen, Regeln und Grenzen bedeutet, welche auch konsequent umgesetzt werden. Authentizität der Kindergärtnerinnen und Verlässlichkeit im Tages/Wochen/Monats/Jahresablauf. Hauptaugenmerk auf soziales Miteinander und aktive wie auch passive Förderung dieser. Ich möchte, das die Kinder dort abgeholt werden wo sie stehen - also altersgerechte und charakterentsprechende Unterschiede in der "Handhabung" und kein 0815 Konzept, welches auf alle gleich angewendet wird (im Rahmen des Möglichen selbstverständlich). Ich möchte pädagogisch wertvolle ;))) und dem Alter angemessene Spiele, Reigen, Lieder etc. Ich möchte, das Natur eine wichtige Rolle im alltäglichen Kindergartenleben spielt und diese in den Alltag mit eingebunden wird. Ich möchte vernünftiges und gesundes Essen (in der Regel Frühstück und Mittagessen) für meine Kinder - das gemeinschaftliche Einnehmen von Mahlzeiten gehört für mich mit dazu.

Und ich bin nicht allzu kompromissbereit, da ich persönlich alle aufgezählten Dinge für elementar halte (mir fallen sicher noch mehr ein, wenn ich länger darüber nachdenke - bzw. Feinheiten von oben genanntem).

Da ich selber, durch den Schichtdienst und auch aufgrund meiner Persönlichkeit, keinen durchgehend strukturierten Tagesablauf bieten kann, ist für mich die Kindergartenauswahl um so wichtiger.

Viele Kindergärten, welche ich kennen lernen "durfte", erfüllen nicht mal die Hälfte der oben genannten Dinge - und schlimmer. Ich behaupte, das man den Kindern das deutlich anmerkt und diese Probleme haben, welche nicht sein müssten (da kommen wieder meine privaten Sozialstudien zum tragen *chchch* :p).
 
@Luzi: ich kenn mich nicht wirklich aus, hab nur die Entscheidung bei meinem Arbeitskollegen mitbekommen... da geht die Tochter in den Walddorfkindergarten... das würde doch so einigermaßen passen?!

Wie gesagt, ich habe mich mit dem Lernsystem nicht auseinander gesetzt und kenne auch nur die Erfahrungen meiner Arbeitskollegen, die ziemlich begeistert sind...
 
@Luzi: ich kenn mich nicht wirklich aus, hab nur die Entscheidung bei meinem Arbeitskollegen mitbekommen... da geht die Tochter in den Walddorfkindergarten... das würde doch so einigermaßen passen?!

Wie gesagt, ich habe mich mit dem Lernsystem nicht auseinander gesetzt und kenne auch nur die Erfahrungen meiner Arbeitskollegen, die ziemlich begeistert sind...

Genau. ;)
 
Die Kids unserer Freunde gehen in die "Waldgruppe" des Kindergartens, dort wird nach dem gemeinsamen Frühstück bei Wind und Wetter nach draußen gegangen und Wald und Wiese und Tiere erkundet, danach wird mittags zusammen gegessen und dann gibts den Mittagsschlaf oder eben stilles basteln/spielen in Kleingruppen. Find ich auch ganz nett. ;)

Habt ihr als zweite Mahlzeit die Abendflasche ersetzt oder die Nachmittagsflasche? In meinem Ernährungsbuch wird als 2. die Abendflasche gegen Milchbrei getauscht und dann erst die Nachmittagsflasche. Meine Hebi hat es andersrum empfohlen... Andererseits trinkt er die Abendflasche schon nicht mehr so mit Heißhunger und Nachmittags trinkt er fast die größte Menge?!
 
Die Kids unserer Freunde gehen in die "Waldgruppe" des Kindergartens, dort wird nach dem gemeinsamen Frühstück bei Wind und Wetter nach draußen gegangen und Wald und Wiese und Tiere erkundet, danach wird mittags zusammen gegessen und dann gibts den Mittagsschlaf oder eben stilles basteln/spielen in Kleingruppen. Find ich auch ganz nett. ;)

Habt ihr als zweite Mahlzeit die Abendflasche ersetzt oder die Nachmittagsflasche? In meinem Ernährungsbuch wird als 2. die Abendflasche gegen Milchbrei getauscht und dann erst die Nachmittagsflasche. Meine Hebi hat es andersrum empfohlen... Andererseits trinkt er die Abendflasche schon nicht mehr so mit Heißhunger und Nachmittags trinkt er fast die größte Menge?!

Ich hab auch die Nachmittags-Flasche ersetz. Bzw. eigentlich Milow selbst, da er Nachmittags gar nicht so einen Hunger darauf hatte.. und eher mit der Milch rumgespielt hat ..
 
Cons, wirklich Sorgen mache ich mir gar nicht, ich sehe nur einfach den Bedarf noch nicht. Kontakt zu gleichaltrigen hat Olli ja. Ich will ihn einfach noch "Kind sein" lassen. Natürlich ist das im Kindergarten auch der Fall, aber da ist ja schon ein wenig "zug" hinter und bereitet ja auch auf die Schule vor. Ich denke das kommt alles noch früh genug.

Und da Stefan und ich es beruflich so regeln können, dass immer eine da ist, empfinde ich es noch nicht als notwendig. Ich kenn es ja auch von mir so, dass ich mit 4 in den KuGa ging und denke für mich, dass es das ideale Alter ist. Die Kinder sind verständig, können sich mitteilen und spielen und agieren gern mit anderen Kindern.

Mein persönliches Empfinden :)
 
Cons, wirklich Sorgen mache ich mir gar nicht, ich sehe nur einfach den Bedarf noch nicht. Kontakt zu gleichaltrigen hat Olli ja. Ich will ihn einfach noch "Kind sein" lassen. Natürlich ist das im Kindergarten auch der Fall, aber da ist ja schon ein wenig "zug" hinter und bereitet ja auch auf die Schule vor. Ich denke das kommt alles noch früh genug.

Eigentlich ist ein Kindergarten für nichts anderes da, als "Kind sein" zu lassen, vollkommen ohne "Zug" dahinter! Und auf keinen Fall eine Vorbereitung auf die Schule. Überhaupt nicht.

Es gibt solche Einrichtungen, ja. Aber ich würde mein Kind niemals nicht in einen solchen Kindergarten schicken! Das sind so Konzepte, die ich persönlich absolut ablehne. :uhh:

Wenn ich also von Kindergarten spreche, meine ich genau das nicht. :hallo:

Kennst Du ein derartiges Konzept aus Deiner eigenen Kindheit oder hast sonst Erfahrungen damit?
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Lebt ihr werdenden Muttis noch?“ in der Kategorie „Rund ums Kind“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bxjunkie
So, hab das dann mal bereinigt. Ab jetzt nur noch zum Thema ohne persönliche Seitenhiebe.
Antworten
6
Aufrufe
1K
IgorAndersen
IgorAndersen
S
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
22
Aufrufe
2K
mailein1989
mailein1989
Gardi
Oh, sorry, hatte ich ganz vergessen. Finde leider den Button nicht, damit ich den Text oben bearbeiten kann. Daher Antworte ich einfach : Kontakt: TSV Hortus Animalis e.V., Settrup/Fürstenau 1. Vorsitzende: Andrea Wachsmann Emskamp 21 49584 Fürstenau Tel.: 05457 / 933 00 46 Handy: (01 75) 9...
Antworten
2
Aufrufe
2K
Gardi
Paulemaus
Hallo alle, wir spielen mit dem Gedanken, dass mein Mann intern auf eine Stelle in Amsterdam wechselt. Bevor wir das ernsthaft in Erwägung ziehen, wollte ich hier nachfragen, ob jemand mit Listie in den Niederlanden lebt und uns sagen kann, wie das funktioniert. Da wir wohl erst mal mieten...
Antworten
0
Aufrufe
850
Paulemaus
Paulemaus
HSH2
Das wäre schade, wenn du damit Recht hättest, und ich hoffe, du täuschst dich.
Antworten
6
Aufrufe
1K
snowflake
S
Zurück
Oben Unten