Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Ja, er erzählt sich dann was, schaut sich Bücher an oder spielt

zwischendurch steht er ständig auf und will trinken, auf Klo oder gewärmt werden.

Das macht Edda auch - vor allem dann, wenn der Tag lang und aufregend (für sie) war. An Tagen wie Weihnachten, Geburtstagen, wenn mehrere Kinder zu besuch waren und wild gespielt wurde etc. ist es am ärgsten. Sie macht keinen Tullus - sondern liest oder spielt leise vor sich hin. Toilettengänge natürlich inklusive zwischendrin. :p

Ich denke, das sie so Erlebtes verarbeitet. An im Verhältnis "ruhigen" Tagen rantert sie deutlich weniger und schläft schneller ein.
 
Wir haben die Wickelkommode im Kinderzimmer, für die Pipi-Pampers steht hier der Angelcare-Eimer und die Stinkbomben bringen wir direkt zur Mülltonne. Dafür sind die 5 Liter-Kosmetikmülltüten von Rossmann echt klasse, Pampers rein, Tücher und Einmalwaschlappen rein und der gesamte Stinkekram ist ratzfatz entsorgt. :p

Danke Caro-du machst mir Hoffnung, das ist nämlich gerade unterwegs ziemlich unpraktisch:unsicher:

Jup, zuletzt hatten wir das einen Tag bevor wir uns ein Auto anschauen wollten, was meinst Du wie heißkalt mir wurde als ich David tagsdrauf beim Autoschauen drücken sah. Ging aber nochmal gut und er hat mir die Schmach im Autohaus erspart. :lol:

...und wieder kommt, und wieder geht :p

Ich wollte Vivi nicht die Illussionen nehmen. :lol:

Hab nochmal ne Frage, Nik haut sich seid ein paar Tagen jedes mal beim einschlafen wie blöde die Fäuste vor den Kopf :( Wenn er den Schnuller in der Hand hat auch mit der harten Plasteseite :uhh:
Am Anfang dachte ich das er das nur mit der Hand macht die er noch nicht so kontrollieren kann, aber er macht es definitv mit beiden.

Hat jemand ne Idee warum er das macht :verwirrt:? Ich versuche meistens meine Hand dazwischen zu halten bis er eingeschlafen ist, aber immer gelingt mir das nich :(

Sophia hat sich ne zeit lang beim einpennen das Ohr blutig gestochert; ich glaube sie verarbeiten in solchen Phasen ne Menge und brauchen da iwie zum runterkommen.
Sie hat aber dann meine Hand als Ersatz akzeptiert und an meinen Nägeln dafür rumgenästelt.

David hat eine "Kratzstelle" im Gesicht, ansonsten sortiert er nur wie ein kleiner Monk seine Kuscheltiere im Bett um. :p
 
Mich würde mal interessieren, wann eure Kinder in den Kindergarten gingen bzw. wann sie gehen werden?
 
Mich würde mal interessieren, wann eure Kinder in den Kindergarten gingen bzw. wann sie gehen werden?

Wenn alles klappt ab September 2013, hoffe nur wir Kriegen auch nen Platz sonst muss ich versuchen noch ne Tagesmutter zu finden :(

@caro, Kratzen tut sich Nik auch manchmal aber dann sind die Nagel einfach zu lang , danach is dann besser ;) aber das "um sich schlagen" sieht echt heftig aus :uhh::uhh: Wobei er eh nich sehr zart bereitet is, er lässt keinen Zweifel daran das er nen richtiger Junge is :eg::eg::love::love::love:

Suki, klein hätte hier nicht gereicht Fara hat den beschlagnahmt :unsicher:
 
Mich würde mal interessieren, wann eure Kinder in den Kindergarten gingen bzw. wann sie gehen werden?

Mit 2,5 - 3 Jahren. Beide und jeweils "halbe Tage" (bis nach dem Mittagessen). :hallo:

Ah ok, wir überlegen ob Oliver nächstes Jahr, also mit 3, oder lieber das Jahr danach mit 4 in den Kindergarten gehen soll. Ich bin für 4, Stefan für 3 Jahre...

Allerdings auch nur vormittags.
 
Mich würde mal interessieren, wann eure Kinder in den Kindergarten gingen bzw. wann sie gehen werden?

Mit 2,5 - 3 Jahren. Beide und jeweils "halbe Tage" (bis nach dem Mittagessen). :hallo:

Fabian ist mit ziemlich genau 2 Jahren reingekommen, und dann jeweils (nach der Eingewöhnung) auch halbe Tage (Abholzeit 14:00 bis 14:30). Und war vorher schon ein Jahr bei einer Tagesmutter (3 Tage die Woche, jeweils von 08:30 bis 13:00).

Ging recht problemlos, und hat ihm sehr gut getan. (Mir auch, aber ich denke, das wolltest du nicht wissen, oder? ;) ) Er wäre hier sonst ja größtenteils mit mir alleine gewesen.

Ich muss aber dazu sagen, dass "Kindergarten" wirklich nicht gleich "Kindergarten" ist. Die "U3"-Gruppe, in die er geht, ist wirklich gut. Nicht nur für die Kleinen, auch für die Größeren. Denen wird zwar oft vorgeworfen, die würden "zu wenig" Aktivitäten mit den Kindern machen (also, Ausflüge usw.), aber das muss auch nicht. Dafür legen sie absolut großen Wert auf Sozialverhalten, und haben bisher auch schwierige Neuankömmlinge wirklich gut auf die Reihe gekriegt. Das ist mir persönlich viel wichtiger als ein Opernbesuch :)rolleyes:).

Ich hatte mir noch einen anderen Kindergarten angesehen (wo wir dann keinen Platz gekriegt haben), und hatte da ein eher schlechtes Gefühl. Der Kindergarten insgesamt war so lala, und die Gruppe gefiel mir gar nicht, und ich hätte ihn auch den ganzen Tag bringen müssen (bzw. auf jeden Fall den ganzen Tag bezahlen), was ich aber nicht wollte. Erstens, weil ich zu lang fand, und zweitens, weil ich irgendwie das Gefühl hatte, ihn nicht guten Gewissens so lange dort lassen zu können. Da hätte ich ihn vom Bauchgefühl her eher noch ein Jahr bei der Tagesmutter gelassen.

Ich würde auch den Kleinen jetzt wieder, wenn's geht, mit 2 in den Kindergarten schicken, weil ich arbeiten muss/möchte - aber eben nicht um jeden Preis, bzw. nicht in jeden Kindergarten. :hallo:
 
Nadine, ich schreib es mal ganz offen, wie ich es sehe.

Du musst nicht meiner Meinung sein.

Wenn du Olli bis 4 zuhause behältst, tust du dir und vor allem ihm keinen Gefallen damit. Der kommt dann in ein Alter, da will er in erster Linie mit anderen Kindern spielen, und kann von denen auch das meiste lernen. Euch kennt er dann ja schon. ;)

Ich hab es jetzt gerade dieses Jahr erst wieder in der Eingewöhnungsphase mitgekriegt: Die Kinder, die nie woanders waren, und bis 3 - wenn sie vom Geburtstag her Pech hatten, bis fast 4 - nur "zuhause bei der Mama" (oder bei Mama und Papa) gewesen sind, haben sich mit der Eingewöhnung im Kindergarten mit Abstand am Schwersten getan. Die fanden es doof im Kindergarten, die hat es völlig fertig gemacht, sich so lange in eine so große Gruppe einfügen zu müssen, Aufmerksamkeit zu teilen, nicht immer nach eigenem Gutdünken spielen zu können, zu festen Zeiten oder in der Gruppe schlafen zu müssen, so sie noch Mittagsschlaf machten. Die kannten es ja auch nicht anders.

Ich habe schon den Eindruck, dass es den Kindern bei einem früheren Einstieg ins Kindergartenleben etwas leichter fällt, sich umzustellen, weil die Gewohnheiten da noch nicht so stark gefestigt sind.

Wenn ich für den Kleinen nun keinen U3-Platz kriege, muss ich halt notfalls bis 3 warten, aber bis 4 Jahre - das würde mir (also, mir ganz persönlich) im Traum nicht einfallen.

Und wenn der Kindergarten (bzw- die Gruppe) gut ist, gibt es da meiner Meinung nach auch keinen Grund für. Dann gewinnt das Kind auf jeden Fall durch die Abwechslung und den Kontakt zu anderen Kindern.

Aber schauen muss man natürlich schon. Ich kenne wie gesagt auch Kindergärten, da würde ich mein Kind auch mit 4 noch nicht hinschicken. :hallo:
 
Ich bin damals auch mit 4 Jahren in den KiGa gekommen, daher möchte ich ihn halt auch mit 4 Jahren gehen lassen. Ich finde das Alter eigentlich ideal.

Olli geht ja nun auch schon zum Kinderturnen und ab Februar zusätzlich einmal die Woche in eine Musikgruppe. Somit hat er regelmäßigen Kontakt zu gleichaltrigen. Darauf achten wir quasi schon seit seiner Geburt :)

Zudem hat Olli auch keine Probleme von anderen BEKANNTEN Personen wie z. B. Oma und Opa betreut zu werden.

Deine Argumente verstehe ich, die gehen mir selbst auch immer wieder durch den Kopf.

Allerdings lassen mich solche Berichte z. B. dann schon wieder zu meiner Vorstellung zurückkommen:



 
Mich würde mal interessieren, wann eure Kinder in den Kindergarten gingen bzw. wann sie gehen werden?

Wenn alles klappt ab September 2013, hoffe nur wir Kriegen auch nen Platz sonst muss ich versuchen noch ne Tagesmutter zu finden :(

Wie alt ist Nik dann?

Ziemlich genau 14 Monate ;) In dem Kindergarten wird aber schon mit nem 3/4Jahr etwa angefangen sich dort zu treffen und einzugewöhnen.
Sollte er das absolut noch nicht packen haben wir aber die Möglichkeit dank Schichtdienst und Oma und Opa das ganze wirklich langsam anzugehen. Aber arbeiten muss ich ob ich will oder nicht ;)

Wann habt ihr eigentlich das erste Mal die Knirpse bei Oma schlafen lassen :gruebel:?
 
Ich sehe das wie Margit. Vier finde ich pers zu spät.
Luca ist seitdem er 1.5 Jahre alt war erst in der Krippe und jetzt mit drei in den normalen Kindergarten.
Er ist von 8:00 - 13:30 dort und isst dort auch zu Mittag. Das gefällt ihm sehr, in großer runde hat er sich schon immer am wohlsten gefühlt.

Ich finde es ist ein wichtiges alter für Trennung, Freundschaft und Sozialverhalten. Er ist immer gerne dort und auch nachmittags will er am liebsten mit seinen Freunden zusammen sein.
Und was die Kinder dort an Eigenständigkeit lernen ist immens
 
Es gibt interessante Untersuchungen bezüglich des Zusammenhang zwischen dem Stresshormon Cortisol und Krippen/Kindergartenbetreuung.
Je jünger die Kinder, desto mehr haben sie ofeensichtlich Stress, auch wenn sie es nicht zeigen.
Beim Googlen findet man dazu viele Informationen.
 
Ich vertrau da lieber meinem mutterinstinkt als google ;)

Nicht böse gemeint aber man kann auch alles tot analysieren
 
Ich vertrau da lieber meinem mutterinstinkt als google ;)

Nicht böse gemeint aber man kann auch alles tot analysieren

Du sollst ja auch nicht Google vertrauen ;)

Ich finde allerdings, dass es nichts mit totanalysieren zu tun hat, wenn biochemische Vorgänge untersucht werden.
Zumal diese nicht subjektiv sind, sondern objektiv messbar.

Mein LG ist Schwede und in Schweden ist es seit schon lange üblich, dass Kinder sehr früh in Einrichtungen gegeben werden.
Es gibt eine Studie von Anna Dahlström, die besagt, dass die 1. Erwachsenengeneration nach Einführung der Frühbetreuung signifikant häufiger an Depressionen leidet.

Das wiederum passt zun den Cortisol-Veränderungen bei der genannten Untersuchung, denn diese Veränderungen bedeuten ein Risiko für die psychische Entwicklung.

 
Und es gibt sicherlich auch Studien die die positive Auswirkung zeigen. ;)

Vertraut doch einfach auf euer Gefühl für euer Kind, vertraut in das Kind und in eine gute (!) Einrichtung
 
Klar kommt es auf das Kind an und auch darauf, wie gut die Einrichtung ist.

Meine beiden Ziehsöhne wurden beide fremdbetreut, der eine schon mit 1 Jahr bei einer Tagesmutter, der andere ging ab ungefähr demselben Alter in eine gute Kinderkrippe in der Schweiz (da sind die Standards wesentlich höher als hier).

Bei einem habe ich die Zeit mitbekommen und ich hatte schon den Eindruck, dass der Kleine gestresst war.
Beim anderen, der in der Schweiz in der Krippe war, zeigten sich einige Probleme:
Ständige Krankheiten, insbesondere Erkältungen, nächtliches Schreien bis zur Erschöpfung.

Im Nachhinein sind beide Väter der Meinung, es wäre sicher besser gewesen, wenn sie die ersten 3 Jahre nicht fremdbetreut worden wären -allerdings hatten sie keine Alternative, denn beide Elternteile mussten arbeiten.
 
Meike, es ist ja mein Muttergefühl welches mir sagt "auf keinen Fall vor dem dritten Lebensjahr, besser noch zum Vierten".

Ich denke alles hat seine Vor- und Nachteile und hier gibt es, denke ich, auch kein richtig oder falsch.

Nur gerade der Aspekt mit dem Stress bestärkt mich persönlich in meinem Gefühl.
 
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