Im übrigen verstehe ich die Aufregung nicht. Ich lerne gerne dazu, gerade wenn es um mein geliebtes Tier geht.
Außerdem würde die Halterschulung nur Anfänger treffen, keine Hundehalter, die schon seit Jahren Hunde führen.
Evi u. Schoko
Im übrigen verstehe ich die Aufregung nicht. Ich lerne gerne dazu, gerade wenn es um mein geliebtes Tier geht.
Außerdem würde die Halterschulung nur Anfänger treffen, keine Hundehalter, die schon seit Jahren Hunde führen.
Peter Löwitsch schrieb:(...) Aber ich betone, dass ist z.Zt. meine Meinung. Was nach einer Anhörung dann in ein neu gestaltetes Gesetz kommen kann, steht ja noch in den Sternen. (...)
Kannst Du ja jetzt bereits machen, gibt mannigfaltige Möglichkeiten.Im übrigen verstehe ich die Aufregung nicht. Ich lerne gerne dazu, gerade wenn es um mein geliebtes Tier geht.
Evi u. Schoko
Pommel schrieb:@helki, das liegt vielleicht an deinem Anti-Umfeld, ob Du Dir diese Schuhe anziehst, bleibt schliesslich Dir überlassen.
Ich werde auf Dich nicht mehr antworten, nicht weil ich es nicht besser weiß, sondern weil ich mich nicht beleidigen lasse: "Käse" - "verwirrt"!!Wer hier also träumt und politisches Kapital schlagen will, sei dahingestellt
@Peter: wenn ich eine Empfehlung aussprechen darf ... lass Dich nicht provozieren, es gibt Leute, die irgendwie wohl ein persönliches Vergnügen daran haben, andere Leute und Threads zu verunglimpfen bzw, zu demontieren.
@Peter: wenn ich eine Empfehlung aussprechen darf ... lass Dich nicht provozieren, es gibt Leute, die irgendwie wohl ein persönliches Vergnügen daran haben, andere Leute und Threads zu verunglimpfen bzw, zu demontieren.
Pommel,
Du weißt dass ich jede Aktion die einen Hauch von Erfolgsaussichten hat immer unterstütze.
Für mich stellt sich Peters Anliegen in etwa so dar:
Peter möchte eine Expertenanhöhrung ins Blaue. Ins Blaue meint, es gibt weder eine Gesetzesinitiative irgendeiner Partei im Landtag noch seitens der Fraktion für die Peter hier um Unterstützung bittet.
In Thüringen und NRW und auch Niedersachsengingen gingen diesen Anhöhrungen tatsächliche Gesetzesinitiativen voraus. Es gab konkrete Vorschläge zur Änderung der bestehenden Gesetze.
In Hessen wurde eine Solche möglich weil sich der Landestierschutzverband um die Organisation kümmerte.
Eine Expertenanhöhrung ohne konkrete Diskussionsbasis - also einen Gesetzentwurf, der
im Beteiligungsverfahren durch die Anhöhrung Sachkundiger auf Machbarkeit hin überprüft wird- ist nicht das Ziel.
Das Ziel kann nur über einen konkreten Änderungsvorschlag für das LHG NRW erreicht werden.
dass er als Basis für eine Gesetzesinitiative Ihrer Fraktion eine Expertenanhörung angeregt hat. Wir unterstützen das aufs dringlichste.
Pommel schrieb:@helki, das liegt vielleicht an deinem Anti-Umfeld, ob Du Dir diese Schuhe anziehst, bleibt schliesslich Dir überlassen.
Vielleicht liegt es auch daran, dass trotz der Tatsache, dass diese Bedenken von mehreren Kritikern mehrfach durchaus sachlich vorgebracht wurden, immer noch so Aussagen a la "Wo ist das Problem, ihr könnt doch mal eben 'nen Schein machen" kommen. Eben nachdem man mehrfach erklärt hat, dass es einem nicht um einen persönlich geht und auch um mehr als den eigenen Hund.
Es ist ärgerlich und darauf wollte ich hinweisen.
@Peter,
bist Du eigentlich Landtagsabgeordneter für die Linke?
@all :
regt Ihr Euch nun um ungelegte Eier auf ?
Wer sagt denn, dass irgend etwas schlechter wird
( gehts noch schlechter ? hmm, ja, denn komm nach HH,
das ist die Steigerung von schlechter)
Aber ich sehe in NRW wirklich nur die Chancen, dass es für die
Hunde und Menschen menschlicherwird.
Und wieso ist dann das bestehende Gesetz ein Problem? Man kann doch einfach alle Auflagen erfüllen und gut ist.Wieso ein Hund mit Problemen nicht diese Prüfung bestehen kann,
erschliesst sich mir nicht.
Man könnte für solche Fälle den Hund an der Leine durch eine Prüfung
führen - dann wird er eben nur nicht leinenbefreit.
Und genau das gibt es doch bereits in NRW, auch wenn das in dieser Diskussion einfach mal ignoriert wird. Es gibt bereits seit 2000 die Pflicht zum Sachkundenachweis für Halter aller Hunde, die größer als 40cm und/oder schwerer als 20kg sind. Die Frage, ob man tatsächlich glaubt, man könne einen solchen Nachweis für Kleinhundehalter gegen eine Rasselistenstreichung eintauschen, wurde mir ja nicht beantwortet. Muss aber auch nicht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass DAS irgendwer tatsächlich glaubt.Ich habe übrigens verstanden, es geht um die Prüfung der Kompetenz
des Halters und nicht um eine reine Hundeprüfung.
Da kann ich mir Lösungen vorstellen
Im übrigen verstehe ich die Aufregung nicht. Ich lerne gerne dazu, gerade wenn es um mein geliebtes Tier geht.
Außerdem würde die Halterschulung nur Anfänger treffen, keine Hundehalter, die schon seit Jahren Hunde führen.
Evi u. Schoko
Mir fehlt gerade die Zeit alles in Ruhe durchzulesen - was ich aber noch nachholen werde.
Kleine Zwischenfrage habe ich aber - wäre es schon mit Sicherheit so das Hundehalter welche schon Hunde hatten keine Schulung mehr machen müssten?
Mit dem Kurs in der Schweiz spielt es nämlich absolut keine Rolle was für Erfahrung man mit den Hunden hat. Ersthundehalter müssen vor "Anschaffung" einen Theoriekurs belegen - den praktischen Teil müssen alle Hundehalter machen, egal obs die Oma von nebenan ist oder ein Diensthundeführer wenn er neben dem Diensthund noch einen Hund hält...