also zum dem waldsterben durch vogelkot: es gibt kormorna schon seeehr lange und vor allem gab es frueher sehr viel mehr kormorane, also duerfte es längst keine bäume die mehr durch kormorane sterben könnten.
fakt ist, dass kormorane öfter in toten bäumen sitzen, weil sie ihr gefieder trocknen, dazu suchen sie sonnenexponierte stellen wie laublose äste oder felsen etc (kormorane haben im gegensatz zu andren vögeln kein fett im gefieder, so enstehen beim tauchen keine luftblasen und die vögel haben keinen auftrieb. das verlangt aber vor alle im winter, dass die vögel stundenlang ihr geifeder trocknen (deswegen sind sie uebrigens auch schwarz) ich hab ungefähr drei jahre lang führungen auf einem geschuetzten gewaesser gehalten und ehrlich gesagt die zahl an kormoranen die ich waehrend der zeit gesehn hab wurde bei weiten von den kranichen uebertroffen.
ich weiss nicht wie du darauf kommst dass man bisher erfolglos versucht hat den kormoran zu dezimieren, bloss weil sich die bestaende seit jahren das erste mal erholen? eine schwalbe macht noch keinen fruehling. und wenn doch eine kommt gleich mal abknallen...
komisch dort wo der mensch am wenigsten eingreift funzt es am besten, je mehr der mensch eingreift, desto mehr geht kaputt. frueher haben sich die Arten einmal selbst reguliert und sind immer noch dazu fähig.
Nicht die Kormorane haben die Meere schliesslich leer gefischt, kein Vogel der Welt war je dazu in der Lage wozu der Mensch fähig ist.