- Gabi
Wenn zB Schmerzen von Entzündungen her rühren, geht das mit CBD durchaus! Das sind durchaus "richtige" Schmerzen.Das ist mir durchaus klar, aber reines CDB hilft nicht gegen richtige Schmerzen, leider.
Gegen massive Tumorschmerzen hilft außer Morphinen oder morphin-ähnlichen Substanzen ohnehin gar nix. Als Alternative zu Cox-Hemmern, Denosyl etc. kann man CBD deshalb durchaus überlegen.
Auch wenn ich persönlich den Einsatz bei Hunden bzw. Tieren für wirklich schwierig halte, würde ich niemanden einen Versuch ausreden wollen. Nicht nur wegen Schmerzen, sondern zB auch bei Appetitlosigkeit, die ja sehr häufig im Zusammenhang entweder mit einer Tumorerkrankung oder als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten kann. Hier kann es durchaus eine Alternative zu Cortison darstellen.
Viele Hunde haben ja auch noch zusätzlich Arthrosen, Spondylosen und andere Erkrankungen - woher Schmerzen kommen, lässt sich ja schon beim Menschen manchmal nicht so eindeutig feststellen...