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Ersteres dürfte für die meisten Katzen akzeptabel sein, wenn sie es nicht anders kennen, schätze ich. Letzteres für die meisten nicht - schätze ich ebenfalls, aufgrund meiner allerdings begrenzten Erfahrung.Die Stadt sagt, man kann Katzen ja entweder einen gesicherten Bereich auf dem eigenen Grundstück einrichten oder - wenn die Katze das toleriert - an der Leine ausführen.
Es ist aber nicht in Ordnung, die Katzenhalter mittels Steuer in die Verantwortung nehmen zu wollen und den Hauptschuldigen, die Agrarindustrie, ungeschoren zu lassen.Die schlimmen Auswirkungen unserer Monokulturen waren im Gespräch unstrittig zwischen allen Parteien, aber grade weil die Vögel (und da ja auch nicht alle, sondern nur einige) Zuflucht in unseren Gärten finden, ist es ja sinnvoll sie hier nicht gleich der nächsten Gefahr schulterzuckend auszusetzen?
Ersteres dürfte für die meisten Katzen akzeptabel sein, wenn sie es nicht anders kennen, schätze ich. Letzteres für die meisten nicht - schätze ich ebenfalls, aufgrund meiner allerdings begrenzten Erfahrung.
Katzensteuer nur wenn dieses Geld ausschließlich zur Behebung dieses Elends eingesetzt wird.
Sinnvoller finde ich eine Kastrations und Chipflicht, natürlich auch Registrierung.
Sehe ich als die einzig sinnvolle Lösung an. Kastrationspflicht für alle Katzen, die Besitzer haben, und die Behörden in der Pflicht, "wilde" Katzen zu kastrieren bzw. deren Kastration durch Tierschützer finanziell zumindest zu unterstützen.Sinnvoller finde ich eine Kastrations und Chipflicht, natürlich auch Registrierung.
Die Agrarindustrie ist aber nicht daran schuld dass Katzen Tiere töten?
Ich stelle mir vor, dass genau solche Katzen"halter" im Ernstfall bestreiten würden, dass sie die Besitzer der Katzen sind. Wenn sie die nicht mal versorgen, wird man auch schwerlich eine Handhabe finden, ihnen das Gegenteil zu beweisen.deutschlandweite Kastrations- und Kennzeichnungspflicht ... und auch schmerzhafte Strafen, wenn dem nicht nachgegangen wird. Wenn ich mir ansehe, was sich alleine hier auf den Bauernhöfen an Katzenpopulationen tummelt, die sich völlig unkontrolliert weiter vermehren und auch meist nicht versorgt werden ("Sonst fangen sie keine Mäuse mehr") ...
Ich stelle mir vor, dass genau solche Katzen"halter" im Ernstfall bestreiten würden, dass sie die Besitzer der Katzen sind. Wenn sie die nicht mal versorgen, wird man auch schwerlich eine Handhabe finden, ihnen das Gegenteil zu beweisen.
Der Bauernhof, wo mein Fritz her ist, hatte auch so eine unkastrierte Katzen"kolonie". Nachdem ich mit Hilfe von Katzenschützern eine Einfangaktion gestartet habe, die aber sehr schleppend verlief und den Bauern gehörig auf die Nerven ging, haben sie schließlich doch selbst alle Katzen eingefangen und kastrieren lassen. Nicht zuletzt, weil sie von mir gehört hatten, dass es TS-Rabatte für solche Aktionen bei TÄ gibt und sie einen solchen Rabatt bei ihrem HausTA auch ausgehandelt hatten.
Diese Bauern hatten mir aber im Vorfeld erzählt, dass sie keine einzige dieser Katzen selbst aktiv angeschafft hatten. Dass sie einmal gar keine Katzen gehabt hatten, aber von Zeit zu Zeit immer mal wieder ne neue auftauchte, die offenbar bei ihnen (Aussiedlerhof) ausgesetzt wurden. Und sie sich deshalb eigentlich nicht so wirklich verantwortlich fühlten.
Hm, aber was willst machen. Nicht jede Katze ist mit Wohnungshaltung glücklich, und an der Leine kannst du das nur bedingt hinkriegen. Rocky ist ja bekanntlich verhältnismäßig gut an der Leine gelaufen, aber auf Dauer wäre es eben nicht gegangen sind eben keine Hunde.Es sagt ja auch keiner dass Katzen dass Hauptproblem unserer Singvögel sind? Aber sie sind AUCH ein Problem. Zusätzlich zu anderen. Und sie sind ein Problem, dass jeder Katzenbesitzer selbst in der Hand hat.
Natürlich macht die Masse der Katzen das Problem groß. Aber das spricht den Besitzer einer einzelnen Katze nicht frei- denn es sind viele Besitzer mit vielen Katzen (und dazu kommen eben noch herrenlose) 7 Vögel sind 7 Vögel...für deren Tötung man die Verantwortung hat.
Die Kastration steht eigentlich außer Frage. Auch wenn ich das als bekannt kastrationsskeptisch, sehr bedauerlich für die Katzen finde, aber anders gehts draussen eben schlecht.
Ähm? Ist das Dein Ernst? Tschuldige, aber die Wildkatze an dieser Stelle ins Feld zuführen, ist echt ins Knie geschossen...die Wildkatzenpopulation hat mit den freilaufenden Hauskatzen als Nahrungskonkurrenten und wegen Bastardisierung ein ernstzunehmendes Problem! Da es nur so wenige gibt, die sehr verstreut leben, ist eine rollige Wildkatze die sich mit einem Hauskater paart ein Desaster!Versteh das auch nicht so ganz, man freut sich doch auch über Raubtiere die sich langsam wieder ansiedeln. Die Wildkatze ist sogar extra geschützt und die wird sich auch nicht von Gras ernähren