Kommentar: "Besteuert die Katzen!"

Fact & Fiction

Bullterrier-Fan
10 Jahre Mitglied
Sie gelten als Symbol für Freiheitsdrang und Stolz. Von ihrem Killerinstinkt ist seltener die Rede, ebenso wenig von ihrem gewaltigen ökologischen Fußabdruck. Zeit, das zu ändern. Ein Kommentar.

 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi Fact & Fiction ... hast du hier schon mal geguckt?
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Richtig schlechter Artikel, der so wunderbar in die derzeitige unreflektierte Propagandalandschaft passt. Nicht nur, dass hier eine Gruppe von Tierhaltern als egoistische Neoliberalisten (da muss man erstmal drauf kommen!) verunglimpft wird, die Antwort auf die Katzenpopulation und ihre Auswirkungen auf das ökologische Gleichgewicht ist eine Katzensteuer?!?! Keine Förderung der Tierschutzprojekte die verwilderte Katzen kastrieren, keine Unterstützung für Menschen, die freilebende Katzen füttern und die Kastrationskosten selbst tragen müssen... Nein, nach Hunde-, Kampfhunde- und Pferdesteuer, wäre es doch toll, wenn die Katzenbesitzer noch mehr Kohle in die Gemeindekassen spülen, das dann frei für allen möglichen Schwachsinn verschleudert werden kann. Unglaubliche Logik, aber solange es zum Geld verdienen reicht...
 


(Ich bin nicht für eine Katzensteuer, finde die Diskussion über die Auswirkungen von Freigängerkatzen wichtig)
 
"Wenn man von zwei Millionen herrenlosen Katzen in Deutschland ausgeht, dann fallen ihnen in einem Jahr 14 Millionen Vögel zum Opfer, so eine Rechnung des Deutschen Jagdverbandes."

Und was genau würde eine Katzensteuer an der Zahl der herrenlosen Katzen ändern?
Und ist es nicht so, dass inzwischen in menschlichen Siedlungen, also da, wo auch die Katzen wohnen, Vögel ein besseres Auskommen haben als in der Agrarwüste?
 
Ich hab nur Teile des Gespächs im Hintergrund laufend gehört, aber der Offizielle vom DJV der da heute gesprochen hat, war nicht für eine Katzensteuer hopplahopp, sondern nannte das als eine Überlegung, die nur sinnvoll wäre, wenn man die Steuer zB dafür verwenden würde herrenlose Katzen zu kastrieren/einzufangen.
Die schlimmen Auswirkungen unserer Monokulturen waren im Gespräch unstrittig zwischen allen Parteien, aber grade weil die Vögel (und da ja auch nicht alle, sondern nur einige) Zuflucht in unseren Gärten finden, ist es ja sinnvoll sie hier nicht gleich der nächsten Gefahr schulterzuckend auszusetzen?

Ich finde einfach das Katzenbesitzer sich ihrer Verantwortung bewusst sein müssen. Viele sagen ja einfach dass sie da nichts machen können, die Katze jagt halt, das ist eben so. Aber es ist IHRE Katze. IHR Haustier. Dafür haben sie die volle Verantwortung, für jedes getötete Wildtier. Wie Hundebesitzer ebenso. Und in dieser Einsicht hapert es bei vielen Katzenbesitzern ganz gewaltig.
 
Hier in Calgary sind Freigängerkatzen verboten und es gibt auch eine "Katzensteuer" (die nennen es "licensing fee", ist aber in Prinzip das Selbe).
Offizielle Begründung ist der Vogelschutz, aber ich denke, die Vermehrung von Streunerkatzen war schon auch ein Faktor. So ist es jetzt wie bei Hunden - wenn eine Katze draussen aufgegriffen wird kommt sie ins TH, wird auf einen Chip geprüft und der Halter kann sie entweder im TH (gegen Gebühr) abholen oder sie wird kastriert und kommt in die Vermittlung.

Die Stadt sagt, man kann Katzen ja entweder einen gesicherten Bereich auf dem eigenen Grundstück einrichten oder - wenn die Katze das toleriert - an der Leine ausführen. Ich bin kein Katzenmensch und habe keine Ahnung, ob das für die Katze so akzeptabel ist, aber so im Allgemeinen scheint es ganz gut zu klappen.
Wenn eine Katze wirklich partout nicht glücklich damit ist wird meistens versucht, die irgendwo in einem Reitstall als Mäusefänger unterzubringen.
 
Die Stadt sagt, man kann Katzen ja entweder einen gesicherten Bereich auf dem eigenen Grundstück einrichten oder - wenn die Katze das toleriert - an der Leine ausführen.
Ersteres dürfte für die meisten Katzen akzeptabel sein, wenn sie es nicht anders kennen, schätze ich. Letzteres für die meisten nicht - schätze ich ebenfalls, aufgrund meiner allerdings begrenzten Erfahrung.
 
Die schlimmen Auswirkungen unserer Monokulturen waren im Gespräch unstrittig zwischen allen Parteien, aber grade weil die Vögel (und da ja auch nicht alle, sondern nur einige) Zuflucht in unseren Gärten finden, ist es ja sinnvoll sie hier nicht gleich der nächsten Gefahr schulterzuckend auszusetzen?
Es ist aber nicht in Ordnung, die Katzenhalter mittels Steuer in die Verantwortung nehmen zu wollen und den Hauptschuldigen, die Agrarindustrie, ungeschoren zu lassen.
 
Die Agrarindustrie ist aber nicht daran schuld dass Katzen Tiere töten? Und das tun Katzen auch in intakter Umwelt, nur dass es dann weniger drastische Auswirkungen auf die Population der Wildtiere hat. Das macht es aber nicht "egal" (an Rehen mangelt es uns auch nicht, trotzdem darf ein Hund keine töten wie er lustig ist).
 
Ersteres dürfte für die meisten Katzen akzeptabel sein, wenn sie es nicht anders kennen, schätze ich. Letzteres für die meisten nicht - schätze ich ebenfalls, aufgrund meiner allerdings begrenzten Erfahrung.

Ja, denke ich auch. Die Anzahl angeleinter Katzen, die man auf Spaziergängen sieht, hält sich jedenfalls in Grenzen.
 
Von meiner verstorbenen Freundin habe ich 2 Katzen geerbt. Die eine war und ist Wohnungskatze. Die andere, ein Kater namens Stupsi, als frei lebend geboren.
Es war unmöglich diesen Kater in der Wohnung zu halten. Ich hätte sie wie Fort Knox sichern müssen.
Unmöglich mal einfach einen Hund in den Garten zu lassen weil der Kater sofort versuchte zu entwischen. Er ließ sich natürlich auch nicht anfassen.
Im zweiten Jahr bei mir hat er es dann geschafft und ist nach draußen gelangt.
Jetzt lebt er schon 6 Jahre draußen. Er hat ein beheiztes Katzenhäuschen auf unserer Terasse stehen und wird gefüttert. Jeden Morgen wartet er schon auf sein Frühstück.
Er ist kastriert und sehr scheu Menschen gegenüber. Mittlerweile 13 Jahre und ich hoffe, das er noch einige Jahre hat. Er ist ja nicht komplett frei lebend, sondern hat eine Anlaufstelle.

Meine Freundin hat jahrelang frei lebende Katzen an einer Futterstelle versorgt. Das Elend dieser Katzen ist schwer ertragbar. Sie sind ja nicht sichtbar. Sie leiden und sterben irgendwo im vorborgenen und deshalb kümmert es nur wenige Menschen.
Sie sind auch nicht niedlich. Selbst die Kitten lassen sich ab ein paar Wochen nicht mehr anfassen und wollen nur weg vom Menschen, dabei sind sie die Nachkommen von unkastrierten Hauskatzen.

Katzensteuer nur wenn dieses Geld ausschließlich zur Behebung dieses Elends eingesetzt wird.
Sinnvoller finde ich eine Kastrations und Chipflicht, natürlich auch Registrierung.
 
Katzensteuer nur wenn dieses Geld ausschließlich zur Behebung dieses Elends eingesetzt wird.
Sinnvoller finde ich eine Kastrations und Chipflicht, natürlich auch Registrierung.

Ganz genau. Können wir gerne machen, aber dann bitte auch eine deutschlandweite Kastrations- und Kennzeichnungspflicht ... und auch schmerzhafte Strafen, wenn dem nicht nachgegangen wird. Wenn ich mir ansehe, was sich alleine hier auf den Bauernhöfen an Katzenpopulationen tummelt, die sich völlig unkontrolliert weiter vermehren und auch meist nicht versorgt werden ("Sonst fangen sie keine Mäuse mehr") ...
 
Sinnvoller finde ich eine Kastrations und Chipflicht, natürlich auch Registrierung.
Sehe ich als die einzig sinnvolle Lösung an. Kastrationspflicht für alle Katzen, die Besitzer haben, und die Behörden in der Pflicht, "wilde" Katzen zu kastrieren bzw. deren Kastration durch Tierschützer finanziell zumindest zu unterstützen.

Die Agrarindustrie ist aber nicht daran schuld dass Katzen Tiere töten?

Nein, aber dass Vögel in der Landschaft kein Futter mehr finden. Was bekanntlich tödlich ist.

Die oben genannten Zahlen, die von den Jägern, sagen, wenn ich nicht ganz verblödet bin, dass eine Katze im Schnitt 7 Vögel im Jahr erbeutet.
Das macht die Katze in meinen Augen nun wirklich nicht zu DEM Vogelkiller. Wenn die Auswirkungen von Katzen auf die Vogelpopulation dramatisch sein sollten, dann nur über eine (zu) hohe Katzenpopulation(sdichte). M.E. müsste man da ansetzen, und da sind wir wieder bei der Kastration.
 
Es sagt ja auch keiner dass Katzen dass Hauptproblem unserer Singvögel sind? Aber sie sind AUCH ein Problem. Zusätzlich zu anderen. Und sie sind ein Problem, dass jeder Katzenbesitzer selbst in der Hand hat.
Natürlich macht die Masse der Katzen das Problem groß. Aber das spricht den Besitzer einer einzelnen Katze nicht frei- denn es sind viele Besitzer mit vielen Katzen (und dazu kommen eben noch herrenlose) ;) 7 Vögel sind 7 Vögel...für deren Tötung man die Verantwortung hat.
Die Kastration steht eigentlich außer Frage. Auch wenn ich das als bekannt kastrationsskeptisch, sehr bedauerlich für die Katzen finde, aber anders gehts draussen eben schlecht.
 
deutschlandweite Kastrations- und Kennzeichnungspflicht ... und auch schmerzhafte Strafen, wenn dem nicht nachgegangen wird. Wenn ich mir ansehe, was sich alleine hier auf den Bauernhöfen an Katzenpopulationen tummelt, die sich völlig unkontrolliert weiter vermehren und auch meist nicht versorgt werden ("Sonst fangen sie keine Mäuse mehr") ...
Ich stelle mir vor, dass genau solche Katzen"halter" im Ernstfall bestreiten würden, dass sie die Besitzer der Katzen sind. Wenn sie die nicht mal versorgen, wird man auch schwerlich eine Handhabe finden, ihnen das Gegenteil zu beweisen.

Der Bauernhof, wo mein Fritz her ist, hatte auch so eine unkastrierte Katzen"kolonie". Nachdem ich mit Hilfe von Katzenschützern eine Einfangaktion gestartet habe, die aber sehr schleppend verlief und den Bauern gehörig auf die Nerven ging, haben sie schließlich doch selbst alle Katzen eingefangen und kastrieren lassen. Nicht zuletzt, weil sie von mir gehört hatten, dass es TS-Rabatte für solche Aktionen bei TÄ gibt und sie einen solchen Rabatt bei ihrem HausTA auch ausgehandelt hatten.

Diese Bauern hatten mir aber im Vorfeld erzählt, dass sie keine einzige dieser Katzen selbst aktiv angeschafft hatten. Dass sie einmal gar keine Katzen gehabt hatten, aber von Zeit zu Zeit immer mal wieder ne neue auftauchte, die offenbar bei ihnen (Aussiedlerhof) ausgesetzt wurden. Und sie sich deshalb eigentlich nicht so wirklich verantwortlich fühlten.
 
Auch wenn manche Leute dagegen sind, bin ich froh außer Stupsi nur noch 2 Wohnungskatzen zu haben. Ich halte meine Katzen lieber in der Wohnung. Mir ist zwei mal eine Katze überfahren worden. Einmal hörte es sich sogar an als wäre es Absicht. :(
Vor drei Jahren hat sich ein Kater schwer verletzt bis zu mir geschleppt. Sein ganzer Rücken war eine offene Wunde.
Auch er ein ehemaliger Freigänger. Unser Umfeld ist nicht freundlich zu Katzen. :(
Stupsi ist scheu und hält sich, da dick und faul, nahe am Haus auf. Er teilt sein Futter sogar mit einer Wühlmaus, die meine Russell völlig verrückt macht. :rolleyes:

Die Verantwortlichen in meiner Heimatstadt weigern sich eine Kastrationspflicht einzuführen. Das Elend sehen sie nicht und sie überlassen es den wenigen engagierten Tierschützern zu helfen.
Ich habe ab und an meiner Freundin ausgeholfen “ihre“ Katzen zu versorgen. Mitten in der Sradt, 4 Uhr früh, fanden sich 14 wild lebende Katzen ein. :eek:
Tagsüber sah die niemand. Die kann man auch nicht einfangen und vermjtteln. Bis auf zwei hat meine Freundin alle irgendwann erwischt und kastrieren lassen. Obwohl wir es versucht haben, sind selbst die Welpen kaum zahm zu bekommen. Die Mütter tauchen erst mit ihnen auf, wenn sie 7 - 8 Wochen sind und dann ist es schon zu spät.

Kastration ist die einzige Option etwas zu verbessern. Chippen und registrieren wäre wünschenswert, aber selbst jeden Hund kann man nicht einem Besitzer zu ordnen. Wie soll das für Katzen gelingen?
 
Ich stelle mir vor, dass genau solche Katzen"halter" im Ernstfall bestreiten würden, dass sie die Besitzer der Katzen sind. Wenn sie die nicht mal versorgen, wird man auch schwerlich eine Handhabe finden, ihnen das Gegenteil zu beweisen.

Der Bauernhof, wo mein Fritz her ist, hatte auch so eine unkastrierte Katzen"kolonie". Nachdem ich mit Hilfe von Katzenschützern eine Einfangaktion gestartet habe, die aber sehr schleppend verlief und den Bauern gehörig auf die Nerven ging, haben sie schließlich doch selbst alle Katzen eingefangen und kastrieren lassen. Nicht zuletzt, weil sie von mir gehört hatten, dass es TS-Rabatte für solche Aktionen bei TÄ gibt und sie einen solchen Rabatt bei ihrem HausTA auch ausgehandelt hatten.

Diese Bauern hatten mir aber im Vorfeld erzählt, dass sie keine einzige dieser Katzen selbst aktiv angeschafft hatten. Dass sie einmal gar keine Katzen gehabt hatten, aber von Zeit zu Zeit immer mal wieder ne neue auftauchte, die offenbar bei ihnen (Aussiedlerhof) ausgesetzt wurden. Und sie sich deshalb eigentlich nicht so wirklich verantwortlich fühlten.

Das ist ja schon toll, das die Bauern sich engagiert haben. Das erlebe ich selten.Hier gibt es einen Hof, wo die Bäuerin drinnen eine Rassekatze hielt und draußen die sterbenskranken Katzen rumliefen.
Das Problem löst sich von selber, meinte sie. Mal sind welche da, dann sind sie wieder weg. Das könne man nicht mit ihrer Katze vergleichen.
Manche Menschen...:sauer:
 
Das war ja "mein" Bauernhof, wo ich mein Fleisch kaufte. Artgerechte Haltung. Entsprechende Kundschaft. Und das ist den Bauern natürlich bewusst, dieser Satz fiel auch mal im Lauf dieser Geschichte: dass sie ja wissen, dass ihrer Kundschaft auch daran liegt.
Aber vor allem haben sie es letzten Endes selbst in die Hand genommen, weil sie tierisch genervt von den Katzenschützerinnen waren, die da regelmäßig und ziemlich erfolglos ihre Falle aufstellten und zu allem Überfluss noch jedes Mal ihren Hund mitbrachten, was den Hofhund wiederum ausrasten ließ.
 
Es sagt ja auch keiner dass Katzen dass Hauptproblem unserer Singvögel sind? Aber sie sind AUCH ein Problem. Zusätzlich zu anderen. Und sie sind ein Problem, dass jeder Katzenbesitzer selbst in der Hand hat.
Natürlich macht die Masse der Katzen das Problem groß. Aber das spricht den Besitzer einer einzelnen Katze nicht frei- denn es sind viele Besitzer mit vielen Katzen (und dazu kommen eben noch herrenlose) ;) 7 Vögel sind 7 Vögel...für deren Tötung man die Verantwortung hat.
Die Kastration steht eigentlich außer Frage. Auch wenn ich das als bekannt kastrationsskeptisch, sehr bedauerlich für die Katzen finde, aber anders gehts draussen eben schlecht.
Hm, aber was willst machen. Nicht jede Katze ist mit Wohnungshaltung glücklich, und an der Leine kannst du das nur bedingt hinkriegen. Rocky ist ja bekanntlich verhältnismäßig gut an der Leine gelaufen, aber auf Dauer wäre es eben nicht gegangen sind eben keine Hunde.
Das sind ja völlig andere Charaktere die kannst du auch nicht wie Hunde halten.

Versteh das auch nicht so ganz, man freut sich doch auch über Raubtiere die sich langsam wieder ansiedeln. Die Wildkatze ist sogar extra geschützt und die wird sich auch nicht von Gras ernähren ;)
 
Versteh das auch nicht so ganz, man freut sich doch auch über Raubtiere die sich langsam wieder ansiedeln. Die Wildkatze ist sogar extra geschützt und die wird sich auch nicht von Gras ernähren ;)
Ähm? Ist das Dein Ernst? Tschuldige, aber die Wildkatze an dieser Stelle ins Feld zuführen, ist echt ins Knie geschossen...die Wildkatzenpopulation hat mit den freilaufenden Hauskatzen als Nahrungskonkurrenten und wegen Bastardisierung ein ernstzunehmendes Problem! Da es nur so wenige gibt, die sehr verstreut leben, ist eine rollige Wildkatze die sich mit einem Hauskater paart ein Desaster!

Manny, das sind HAUStiere...die gehören nicht in die Natur. Und eine jagende Hauskatze hat nichts mit "Natur" zu tun!
Und kommt mir nicht mit früher wars normal, ja...früher wurde auch nicht gefüttert, medizinisch versorgt, geimpft, in der Stadt gehalten. Dafür wurde ersäuft und erschlagen. Ich glaube nicht dass Katzenbesitzer da wieder hinwollen?

Das ist genau die Einstellung die ich so problematisch finde..."was willste machen?". Diese Frage sollten sich halt Katzenbesitzer stellen.
*schnauf* :lol:
 
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