Kommentar: "Besteuert die Katzen!"

Mein Vogel des Jahrhunderts ist wohl der große Brachvogel...der direkt vor mir am Garten lang spazierte und dann auf Nimmerwiedersehen davon flog. Zu schnell um ein Foto zu machen und jetzt glaubt mir natürlich keiner. :heul:
Ich glaub dir, Johanna!!! :respekt:
 
  • 18. April 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da eine Freigängerkatze ein größeres Revier hat als nur den eigenen Garten (ich meine es waren ca 1 km²?), betrifft es dann wenigstens nur noch den eigenen Garten.
Das mit der Reviergröße ist so eine Sache. Ich habe jetzt auf die Schnelle in einem meiner Katzenbücher folgende Aussagen gefunden:

"Ein ranghoher Kater hat das größte Revier, Kätzinnen haben kleinere, den geringsten Raum dürfen kastrierte Kater beanspruchen. ... Ein starker, freilebender Kater kann durchaus ein Areal von einem halben km² sein eigen nennen."

Kastration wäre also auch da schon die halbe Miete.
 
man kann auch so ne katze halten wie ich , die hat sich auf mäuse spezialisiert, vögel beobachtet sie bis jetzt nur , hoffe das bleibt so, sonst bekommt sie halt ne klingel um
 
mal nch gedacht ob die katzensteuer praktisch umsetzbar ist?
glaub ich eher nicht?
man muss sich mal den aufwand vorstellen um das alles zu kontrollieren, den finanziellen aufwand.
und wieviel katzen landen dan auf der strasse?
ich denk die einfuhr der steuer wäre ein schuss der voll nach hinten los geht.
 
Ich lese immer : bescheuert die katzen.

Mein kater schleppt einiges an, nager und agamen halten sich die waage, voegel zum glueck selten, all die federn im wohnzimmer:rolleyes:
 
@kerstin 1 Genau so isses, und aus dem Grund wird diese Steuer auch nicht kommen, so lange irgend jemand auf Gesetzgeberseite noch alle Tassen im Schrank hat.
 
Das muss man sich halt überlegen wenn man sich ne Katze anschafft. Ist ja nicht so dass keiner das schafft. ;) Wieviele TSV vermitteln gar nicht in Freigängerhaltung, wieviele Rassekatzenbesitzer würden nie ihre Katze rauslassen? Es gibt auch welche die zumindest den Garten sicher einzäunen.
Meins wäre das auch nicht, hätte ich keinen Bock drauf...aber ich hab auch keine Katze.

Na ja, wenn da so ein Tier abgemagert und verschnupft/verletzt bei dir immer wieder im Garten auftaucht oder du die Wahl hast, zuzugucken, wie eine junge Katze, die plötzlich irgendwann auf der Straße vor deiner Haustür auftauchte, überfahren wird oder einzuschreiten, dann kommst du ggf. schneller zu einer Katze, als du gucken kannst. Die Tierheime sind in der Regel gerammelt voll mit Katzen und die hiesige Gemeinde versucht sich mit allen Mitteln drum zu drücken, den für die Aufnahme als Fundtier im TH notwendigen Stempel rauszurücken.

Ich kenne in meiner direkten Wohnumgebung (und da ist unser Haus mit 3 Parteien und insgesamt 4 zugelaufenen Katzen nicht mit berücksichtigt) 5 Haushalte, die nur Katzen haben, weil sie plötzlich in deren Garten wohnten und keine Sau sich zuständig fühlte. Alle haben sie diese Katzen immerhin kastrieren lassen. Bei meiner Tante musste eine der zwei zugewanderten Katzen kürzlich aus Krankheits- und Altersgründen euthanisiert werden - und schon scheint sich da eine neue herrenlose Katze anzusiedeln.

Und ich kann gar nicht sagen, wie sehr mich Weisheiten wie "Dann schafft man sich halt keine Katze an" o.Ä. annerven. So einfach ist es oftmals nicht, zumindest nicht, wenn man mit offenen Augen durch die Gegend geht. Wobei ich gestehen muss, dass ich zu Zeiten meiner katzenhassenden Lisa auch nicht in dem Umfang mit dem Problem herrenloser und zugelaufener Katzen, deren Herkunft und dem dahinter stehenden Katzenelend hier in D konfrontiert worden bin. Insgesamt müsste da mMn viel mehr getan werden, um das Katzenelend dauerhaft in den Griff zu kriegen. Und da wäre es mMn sinnvoller, wenn alle kooperieren.

Ich bin absolut für eine Kastrationspflicht von Freigängern - ohne Ausnahmen. Dieses pauschale Katzenhalter-Gebashe kann ich aber echt nicht mehr hören. Es ist mMn undifferenziert und zu kurz gesprungen. Ja, da gibt es jede Menge Deppen drunter (so wie bei den Haltern anderer Tierarten auch). Aber so manch einer kommt zu seiner Katze, ohne es drauf angelegt zu haben und hängt sich echt dahinter, um an einer Eindämmung der Population mitzuwirken.
 
? Weder bin ich für die Steuer (steht hier auch im Thread), noch für Tötungen oder ein Katzenverbot oä?
Die meisten meiner Freunde haben Katzen und sie kennen meine Meinung- und ich ihre. Kein Grund sich zu "bashen".
Manche Halter fahren hier aber auch ähnlich fauchig ihre Krallen aus, wie ihre Muschis. :p Mir ging es allein um das Verantwortungsbewusstsein- im Wortsinn! was ich bei vielen Haltern, auch hier im Thread, nicht sehe.
 
Du hast keine Katzen und mit Katzen nichts am Hut, erklärterweise. Maßt dir aber an, die Aussagen von Katzenhaltern, dass man bestimmte Dinge mit Katzen einfach nicht so handhaben kann wie mit Hunden, weil sie nunmal ganz anders ticken, als Ausflüchte abzuwatschen.
Das ist kein Bashing? Hmmm.
 
Maßt dir aber an, die Aussagen von Katzenhaltern, dass man bestimmte Dinge mit Katzen einfach nicht so handhaben kann wie mit Hunden, weil sie nunmal ganz anders ticken, als Ausflüchte abzuwatschen.
Das ist Blödsinn.
Mir ist bewusst dass man nicht jede Katze einsperren kann und auch dass es natürlich für jede Katze schöner ist draussen zu sein. Und ich würde nie verlangen eine Katze an der Leine auszuführen, haha. :D (Wobei ich das als Kind mal gemacht habe, der Fauchball war schneller weg als ich Upsi sagen konnte, fand seinen Weg in den 4. Stock aber allein wieder) Es leben tausende Katzen ohne Freigang, weil ihre Besitzer das so wollen. Also pauschal ist auch nicht zu sagen, dass das nicht geht. Und es gibt auch Katzenhalter die sich der Verantwortung bewusst sind und die zumindest versuchen entgegen zu wirken, zb mit begrenzten Freigang in der Brutzeit, mit betreutem Freigang, Halsbändern, usw. (Argumente dagegen bitte mit diesen Haltern diskutieren, nicht mit mir :) )

Aber weder sind nur Katzen draussen die auch draussen geboren sind und sich nicht im Haus halten lassen, noch besitzen die meisten Katzenhalter zugelaufene Katzen weil sie sich nicht wehren konnten, noch überlegen sich die meisten Katzenhalter das mit einem Zaun etc. Und sie fühlen sich auch nicht verantwortlich für das was eine Katze draussen macht. "Is halt so".
 
Witzig finde ich in diesem Zusammenhang die heißen Diskussionen auch hier im Forum, wenn es

a) um die Mäusejagd von Hunden geht ("geht ja mal gar nicht!") und
b) was man mit im Haus gefangenen Mäusen anfängt.

Bei jedem anderen Tier, das man nicht artgerecht ohne Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit oder der Umwelt halten kann, sind sich auch Katzenhalter sicher, dass man solche Tiere (Reptilien z.B.) dann eben nicht als Heimtier halten kann.

BTW: Ich mag Samtpfoten :)
 
Ja nun es geht doch eigentlich eher um die Tatsache, dass auch Katzenhalter sich ihrer Verantwortung bewusst werden und eben entsprechend handeln, oder vielleicht ihrer Haltung überdenken.
Es geht um diese lapidare Haltung von Katzenhaltern ala "so ist eine Katze eben, kannste nicht ändern" - doch, man kann das ändern. Entweder indem man seine Katze gar nicht erst raus lässt, seinen Garten entsprechend sichert oder gar keine Katzen hält.

Ich liebe Katzen, habe gerne Katzen gehalten, kann und will aber aus den verschiedensten Gründen keine eigenen Katzen mehr halten, einer dieser Gründe ist, dass ich absolut gegen Katzen im ungesicherten Freilauf bin.

Ob und wie Katzenhalter zur "Einsicht" gebracht werden können, bzw. wie sich eine Katzensteuer oder sonstiges durchsetzen lässt, weiß ich nicht. - ist auch nicht meine Aufgabe.
 
? Weder bin ich für die Steuer (steht hier auch im Thread), noch für Tötungen oder ein Katzenverbot oä?
Die meisten meiner Freunde haben Katzen und sie kennen meine Meinung- und ich ihre. Kein Grund sich zu "bashen".
Manche Halter fahren hier aber auch ähnlich fauchig ihre Krallen aus, wie ihre Muschis. :p Mir ging es allein um das Verantwortungsbewusstsein- im Wortsinn! was ich bei vielen Haltern, auch hier im Thread, nicht sehe.

Habe ich ja auch nicht behauptet und auch nicht so verstanden.

Mir gehen diese pauschalen und vereinfachten Anwürfe in Richtung "die Katzenhalter" (die ebensowenig eine homgene Masse sind wie z.B. "die Sokahalter") im Sinne von "dann schafft man sich halt keine Katze an" einfach tierisch auf den Keks. Eben weil ich auch die Seite derer kenne, die eben nicht einfach zusehen wollten, wie ein herrenloses Tier vor ihren Aufen überfahren wird, an irgendwelchen Verletzungen oder Erkrankungen verreckt oder sich munter weitervermehrt und die dann plötzlich mit Katze dastanden, weil, wie bereits erwähnt, die TH übervoll sind und die Kommunen sich gerne rausreden.

Da empfinde ich dann so theoretische Kommentare im Sinne von "is ja alles ganz easy" und "die Katzenhalter sind ja alle gleich ignorant" echt zuweilen wie einen Schlag ins Gesicht.

Ebenso gehen mir solche stimmungsschürenden Artikel wie der Aufmacher für diesen Fred auf den Keks, weil deren Autoren mMn nicht mal versuchen, sich mit der Thematik der Katzenpopulation unter Berücksichtung von Aspekten, die über ein "Katzenhalter sind Assis und Schuld", tatsächlich auseinanderzusetzen. Und ja, das ist mMn Bashing vom Feinsten.

Ich z.B. würde mir nie eine junge Katze oder überhaupt eine von einer Zucht oder irgendeinder privaten oder gewerblichen Vermehrung anschaffen. Und theoretisch würde ich mir nur kranke oder alte Tiere von einer Tierschutzorga vermitteln lassen, die eh nicht mehr raus dürfen. In der Praxis kam mein Kater als scheues Jungtier (das an der Futterstelle, wo er zugewandert war, nicht bleiben durfte, da bei einer Überschreitung einer bestimmten Zahl der Besitzer des Grundtücks nicht mehr mitgemacht hätte) als Notfall zu mir - und das bevor ich auch nur drüber nachgedacht hatte, eine Katze anzuschaffen (ich wurde angesprochen, ob ich nicht vielleicht). Und meine Katze lief hier herrenlos, verschnupft und abgemagert rum und ich hab mich halt gekümmert. Gäbe es nicht so viele herrenlose Katzen, hätte ich gar keine Katze. Und so ähnlich geht es hier gar nicht so wenigen Leuten. Die haben sich nicht bewusst ne Katze angeschafft, weil sie es chic fanden o.Ä., sondern sie haben einem Tier, das sich augenscheinlich in Not befand, geholfen und dann fühlte sich niemand zuständig und haben wollte es natürlich auch keiner. Und schwupps sitzt du da mit so einem Tier und weißt nicht wohin damit. Und dann bleibt es halt. Und diesen Katzenhaltern ist mit solchen (auf mich von oben herab abgegeben wirkenden) Kommentaren im Sinne von "dann schafft man sich halt keine Katze an" auch nicht wirklich geholfen. Wobei genau diese Halter vermutlich ganz vorne mit dabei wären, wenn wirklich konkrete Maßnahmen umgesetzt würden (und es dabei Hilfe bräuchte), die eine Eindämmung der Katzenpopulation dienen würden.
 
Ich bin zu dieser Frage neulich auf meiner Mittagsrunde von zwei BILD-Zeitungs-Ladys angequatscht worden. Ob ich was dazu sagen könnte? Ich habs nicht in die Zeitung geschafft - war wohl zu viel Text :lol:
 
Nach über 30 Jahren Katzenhaltung bin ich der Meinung, dass man Katzen nicht artgerecht halten kann, wenn sie ausschliesslich in der Wohnung leben müssen.
Selbst Rassekatzen, die eher dafür gezüchtet wurden, dekorativ mit langem Puschelfell auf dem Sofa zu sitzen, wollen raus - wenn sie denn dürften.

Für mich bedeutet das, dass ich eine Katze nur halte, wenn ich ihr Freigang gewähren kann.
Wie der aussieht, ob durch unbegrenzten Freilauf oder einen sicher eingezäunten Garten, kann man im Hinblick der "Kollateralschäden" einer jagenden Katze sicher diskutieren.
 
Wie sieht denn so ein katzensicher eingezäunter Garten aus?
Wie Fort Knox?
Katzen kommen doch fast überall raus.
Ich stell mir das nahezu unmöglich vor, gerade auch bei etwas größeren Grundstücken.
 
Aber anders gehts nicht. Also Varianten dieser Art Einzäunung gibt es natürlich. Wichtig ist meiner Info nach, dass der Katzenzaun nicht so stabil ist, dass die Katzen ihn überklettern können. Wie es z.B. bei Paulemaus eine Katze macht, bei einem hohen und oben nach innen gewinkelten, aber eben stabilen Zaun. Deshalb besser ein Netz, und insbesondere der obere, schräg nach innen gerichtete Teil am besten nicht straff, sondern durchhängend, womöglich am Ende noch ein Stück Netz herunter hängend.

Wenn man an der Grundstücksgrenze Hecken hat, muss das Katzennetz natürlich innerhalb dieser Hecken sein, damit sie diese nicht erklettern und den Zaun so überwinden können.

Es ist schon ein ziemlicher Aufwand, und bei meinem Grundstück wäre es mir echt zu viel. Ich hab es schon öfter überlegt, aber ich komme immer wieder zu dem Schluss, dass ich das hier nicht vernünftig und für alle Beteiligten akzeptabel gelöst kriege.
 
Eines vorweg, ich halte aktuell 3 Katzen, eine 14 jährige Katze im Freigang (Sommer) und 1 Pärchen ohne Freigang.

Alle meine Katzen wurden bisher kastriert, wenn ich persönlich es für nötig hielt und selbstverständlich bevor sie nach draußen durften.

Ich stimme zu, dass Katzen die einmal richtigen Freigang hatten (und damit meine ich nicht, 1 x kurz zur Haustür raus), nicht wieder als reine Wohnungkatzen gehalten werden können. Zur artgerechten Haltung ist es aber tatsächlich nötig, meine Meinung.

Da bei uns aktuell kein sicherer Freigang möglich ist (zu viele Katzen verschwunden, meine Lana kam nie wieder vor 2 Jahren) - haben unsere Katzen die Möglichkeit am Katzenfenster zu sitzen, 2 Stück in der Sonne mit Draht gesichert, bis der Garten katzensicher ist (hängt am Geld und an der Zeit im Moment, einfach keine Priorität). Dafür ist die Wohnung ihr Spielplatz und sie sind zu zweit und beschäftigen sich miteinander.

Trotzdem sollte sich jeder Katzenhalter bewusst sein,dass Katzen Vogel jagen. Lana war mit 2 Jahren auf Vogel spezialisiert. Heißt für mich als Halter, kein Freigang in der Brutzeit und kein Freigang nachts. Ist nicht schön, aber machbar.

Meine alte Dame jagt übrigens nicht mehr (sie jagte ausschließlich Mäuse), da sie einfach keine Zähne mehr hat. Ihr Einfluß auf die Natur hält sich also sehr in Grenzen, auch verlässt sie das Grundstück nicht mehr. Sie sitzt nur in der Hecke vor der Tür ... das darf sie auch :)

Problematisch sind für mich einfach die unkastrierten Freigänger, die wirst du aber mit einer Steuer auch nicht eindämmen können.

@HSH2 Da ich eh keinen Sichtkontakt zu meinen Nachbarn wünsche, kommt auf den 2 Meter-Zaun eben noch der Kletterschutz drüber - ist nicht anders wie für Hunde.
 
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