Könnt ihr reiten??

Könnt ihr reiten?

  • Ja, ich hab ein oder mehrere eigene/s Hoppa/s

    Stimmen: 11 20,0%
  • Ja, aber ich habe kein Pferd

    Stimmen: 24 43,6%
  • Naja, als Kind habe ich Reitstunden genommen

    Stimmen: 7 12,7%
  • Leider nicht, aber ich wollte immer

    Stimmen: 4 7,3%
  • Nö....!

    Stimmen: 9 16,4%

  • Umfrageteilnehmer
    55
Ich wollte als Kind auch immer reiten (welches kleines Mädchen will das nicht?), bin aber höchstens 2 mal im Jahr auf einem Ponyhof gewesen.
Heute habe ich nicht mehr so großes Interessen daran.
 
Also ich bin auch Reiter (Dressur). Habe einen eigenen (Hannoveraner) und noch 2 Berittpferde. Gehe auch auf Turniere, sogar recht erfolgreich. Geh aber auch mal gerne ins Gelände wenn das Wetter es zulässt.... ;)
 
Heute in der Springstunde haben wir festgestellt, dass heutzutage sowieso fast die halbe Welt reitet. :)
 
Agilityflynn schrieb:
Heute in der Springstunde haben wir festgestellt, dass heutzutage sowieso fast die halbe Welt reitet. :)

Was ihr hattet heute Springen?? Was für ein Zufall. Samstag ist auch bei uns, Springtag :D.
 
:) Wir können ne Springstunde buchen wann wir wollen, oder selber Hindernisse aufstellen und springen! ;) Ist ja nicht riskant, weil wir ja alle gute Reiter sind auf Turniere gehen und so! :D
 
Ganz ehrlich? - ich trau den Gäulen nicht... :unsicher:

Ich saß zweimal auf dem Rücken eines Pferdes - bin halt ein bisschen über den Hof gekurvt. Aber das ist ja noch lange kein Reiten, hab ich mir sagen lassen :D
So toll fand ich das nicht - eher unbequem :lol:
Meine Schwester ist aber geritten und ich wurde immer von meiner Mutter dazu verdonnert, die ganze Stunde auf der Tribüne zu sitzen und zuzuschauen, wenn sie keine Zeit hatte.
Wisst ihr, wie langweilig das ist?!

Nö, ist nix für mich. Ich find die Pferde zwar schön, hab auch nicht wirklich Angst vor ihnen, aber ich kann sie so schlecht einschätzen.
Und auskennen tu ich mich damit auch nicht. Für mich sieht ein Pferd wie das andere aus, obwohl es tausende Rassen gibt, okay, Haflinger und Schimmel kann ich noch auseinanderhalten,
aber wenn ich dann mit etwas komplizierteren konfrontiert werde, kann ich dazu nicht viel sagen.

Ich hab auch nie das Bedürfnis gehabt, Reiten zu wollen, andere Gründe gibts dafür gar nicht, ich bin halt einfach nicht der Typ dafür,
lg,
Kaze
 
Ich hab ca. 7 Jahre voltigiert, danach war erstmal Pause, etwas später habe ich dann mit dem Reiten angefangen, überwiegend auf Schulpferden. Hatte dann zwei Pflegepferde und durfte da auch ab und an mal reiten, aber als die Besitzerin des einen Pferdes mich zu einer Prüfung anmelden wollte, hab ich gekniffen. :D
Bin keine besonders gute Reiterin würde ich behaupten, es macht aber Riesenspaß.

Gruß
Brinja
 
Also irgendwie konnte ich nix ankreuzen.

Als Kind war ich furchtbar "Pferdeverrückt" - na ja, ist ja auch ganz normal.

Ich habe bei einer Schulfreundin, die ein eigenes Pferd hatte, im Stall geholfen und durfte dafür manchmal reiten. Da war ich so ca. 12.

Reitstunden hatte ich aber nie und "Reiten" war für mich einfach nur der krampfhafte Versuch, oben zu bleiben.
Gottlob machte Fairness ihrem Namen alle Ehre und hat mich nicht oft runtergeschmissen.

Das lief dann meistens so, dass die Freundin ihr Pferd aus dem Stall holte, bis zu unserem Haus ritt - dann folgte der fliegende Wechsel (ich aufs Pferd, sie vor unseren Fernseher) und dann bin ich allein mit Pferd und Hund eher schlecht als recht durch die Pampas.
Ziemlich unverantwortlich, sowas. :rolleyes:

Das ging so 2 Jahre hab ich mich irgendwann mit der Freundin verkracht und dann war es aus mit dem Stall und dem Pferd. Ich hatte da auch andere Sachen um die Ohren.

Als ich mit der Lehre fertig war, habe ich mir zusammen mit meiner Freundin einen Norweger gekauft, 1 1/2 Jahre alt und ein richtiges Knuddelbärchen. Den konnte man natürlich noch nicht reiten.

Leider hat ein Tierarzt unseren Joey getötet.
Joey hatte gelahmt, der TA diagnostizierte ein Hufgeschwür und spritzte ihm ein Medikament. Unglücklicherweise genau zwischen die Halswirbel. Er traf mit der Nadel ein Gefäß und daraus entstand ein faustgroßer Bluterguss, der die Nerven abdrückten.
Joey musste trotzdem wir noch einen TA aus einer Pferdeklinik kommen ließen, wegen fast völliger Lähmung eingeschläfert werden.

Wir wollten den TA verklagen und haben Joey in Hannover obduzieren lassen.
Silvester 1992 haben wir mit einem toten Pferd im Hänger auf der Autobahn verbracht.
Er hatte kein Hufgeschwür (hatte sich wohl nur vertreten) - aber da das Ganze zwischen Weihnachten und Neujahr passiert ist, und er erst am 3. Tag nach seinem Tod untersucht werden konnte, haben die TÄ das Gutachten so schwammig gestrickt, dass wir den TA nicht verklagen konnten. :(

Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

Von da an hab ich die Finger von Pferden gelassen und jeglichen Kontakt vermieden.

Inzwischen (vermutlich, weil ein scheuendes Pferd im Wald mal nach mir getreten hat - hat meinen Kopf um 5 cm verfehlt!) habe ich ordentlich Respekt vor Pferden und gehe ihnen aus dem Weg.

Gruß
tessa
 
Jaja, wieder mal kein Kreuzchen dabei für mich.

So ab ca. zehn Jahren hatte ich häufig Gelegenheit auf einem Bauernhof am Wochenende auf den Ponies zu reiten.

Viele Pferdebücher und insbesondere "Heissgeliebte Islandpferde von Ursula Bruns führten dazu, dass ich mir mit zwölf Jahren in den Kopf setzte, auf einen eigenen Isi zu sparen. Das dauerte jedoch.

Dazwischen einige Jahre auf Großpferden in der Reithalle Unterricht gehabt.

Mit Zweiundzwanzig, nach abgeschlossener Banklehre, mein eigenes Traumpferd, meine heissgeliebte Kylja, erworben und vierzehneinhalb überwiegend wunderschöne Jahre mit ihr verbracht. Dann mußte ich sie leider erlösen lassen, da sie keine Luft mehr bekam und selbst im Schritt kaum mehr ein paar Meter über die Weide schaffte (ohne Reiter!).

Ein knappes Jahr kam dann noch ein neuer Isländer zu uns, denn wir aber, wenn auch schweren Herzens, nach knapp einem Jahr zurückgaben, da wir im Kaufvertrag "Sommerekzem" ausgeschlossen hatten. (Fünfzehn leidvolle Sommer mit Kylja Sommerekzem bzw. dem später immer schlimmer werdenem Asthma wollten wir uns seelisch nicht noch einmal antun und ich hatte bei der "Erstbesichtigung von Neisti gleich auf Sommerekzem getippt, der Züchter aber gemeint, es wäre nur ein Pilz.)

Außerdem gehörte einige Jahre Brunn, ebenfalls ein Isi-Wallach, zu unserer Familie, bis mein Mann sich von ihm trennen mußte, weil er immer häufiger durchging und Detlev einige male schwer gestürzt war. Glücklicherweise lebt er immer noch im gleichen Stall bei unseren Freunden, wo er demnächst seinen achtundzwanzigsten Geburtstag feiert - und immer noch ab und an versucht aus lauter Spaß an der Freude durchzugehen oder seinen Reiter abzusetzten (nicht böswillig).

Seitdem ich wußte, dass wir Neisti zurückgeben werden bin ich nicht mehr auf ein Pferd gestiegen. Aber immerhin kann ich Brunn noch besuchen (1,5 km) oder mich an den Pferden der Nachbarn (Haflinger, Friese, Shettie bzw. Isis) erfreuen.

Caro-BX
 
War als Kind einige male auf einem Reiterhof, aber mit hat die Atmosphäre (Zickenalarm) dort nicht gefallen. Bin woanders hin, das gleiche. Nachden ich auch noch einige Male im Galopp runter gefallen bin hatte ich keine Lust mehr. Habe nix gegen Pferde, aber halte mich dezent zurück.

Gruß

Katja
 
voltigieren habe ich jahrelang als kind gemacht, dann bin ich erst wieder geritten, als ich für ein 3/4 jahr auf einem reiterhof gewohnt habe...das war vor 6 jahren oder so....hm...seitdem leider nicht mehr.....jedenfalls net mehr auf nem pferd :D
 
Kaze schrieb:
Und auskennen tu ich mich damit auch nicht. Für mich sieht ein Pferd wie das andere aus, obwohl es tausende Rassen gibt, okay, Haflinger und Schimmel kann ich noch auseinanderhalten,

*gg* ein Haflinger ist eine Rasse.Schimmel ist nur eine Farbbezeichnung wie Rappe oder Fuchs... :hallo:
 
*ggg* Hab mich auch gewundert, dass so viele kommentieren aber es nicht so viele Kreuzchen hat..... :D:D

Genau das mit dem Hafi und dem Schimmel wollte ich auch sagen! :)
 
ja..von klein an immer auf pferderücken gewesen..später dann mit spring und geländeritten.

mit 9jahren bekam ich nen shetty....notfall aus schlechter haltung..steht heute in gnadenbrot.
 
Ich reite seit ich 4,5 Jahre alt war.
Erst jahrelang im Verein dann auf Privatpferden.
Dann kamen immer Beteiligungen..
Seit einiger Zeit nur sehr sporadisch.
 
ich reite auch schon seitdem ich kind war, mein papa hatte immer pferde. so zwischen 16 und 20 habe ich dann aufgehört (es gibt ja auch andere wichtige dinge :D ) und seitdem reite ich wieder und habe auch ein eigenes pferd.
@ stinker: mir sind eher die leute suspekt, die mit pferden geld verdienen wollen, ich denke das geht oft zu lasten der tiere. mir sind freizeitreiter lieber und im grunde sind doch fast alle freizeitreiter, wer macht das schon beruflich ? das sind ja nur ganz wenige !

lg
katrin
 
Ich werd immer komisch angesehen im Gelände, wenn ich so meines Weges schreite mit der Shire-Stute.
Sie trägt dann meist einen Viellseitigkeits-oder Stocksattel mit bunter Satteldecke.
Ich reite sie völlig ohne Hilfszügel.
Ausserdem mit LTJ-Bit(hab ich gute Erfahrungen mit gemacht).

Die ganzen"Herren-Reiter" schauen dann von ihren Sportpferde auf mich und denken wahrscheinlich, das man das kaum Reiten nennen kann.

Aber ich würd jede Wette machen,das ihre Pferde im Gelände wesentlich besser zu handhaben wären, wenn sie ihnen nicht soviel Leder an den Kopf knallen würden.
Da werden die Köpfe auf die Brust gezogen, die armen Tiere rennen mit aufgesperrtem
Maul mit einer üblen Ganzkörper-Verspannung durch den Wald.

Da reite ich lieber in gemähchlichem Schritt durch die Gegend...Mein Pferd explodiert nämlich nicht bei jedem hustendem Eichhörnchen... :lol: :lol:
 
Aaliyah schrieb:
Ich werd immer komisch angesehen im Gelände, wenn ich so meines Weges schreite mit der Shire-Stute.

Oh, Du hast ein Shirehorse! Toll. Die kommen bei mir gleich nach den Friesen, wären mir allerdings ein paar Nummern zu groß...

Aber genauso wie bei Dir stelle ich mir das vor: Ganz gemütlich und zwanglos durchs Gelände stromern. Hach, vielleicht wird es ja eines Tages doch noch was werden.
 
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