Köln-Rottweiler verletzte Fünfjährigen schwer

Laut diesem Artikel hier ist Bingo weder ein Husky, noch ein Husky-Schäfermix, aber da die Rasse ja egal ist... ;)


ja, könnte man meinen, allerdings spricht die rutenhaltung und die ohrenform.definitiv dagegen... stimmt, da die rasse egal ist...:unsicher:
 

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ach sorry, vergessen... und alle bollerköpfe sind pitbulls und staffords.. :unsicher:
 
Würdet ihr es genauso als berechtigten Hinweis auf eine Tatsache ansehen, wenn bei einem Beißvorfall mit einem Staff darauf hingewiesen wird, dass es damals bei dem Vorfall vor 10 Jahren auch ein Staff war?

da war es ein staff, bei christina waren es 2 schäferhunde, in brandenburg war es ein husky, in frankreich ein mali, in st.gallen ein hovawart, in sommerdä ein DSH - MIX ( zufrieden HSH ?? ), in schaffhausen ein rotti... so what.:unsicher: wobei in St.Gallen das kind "nur" schwer verletzt wurde. ( nur einige vorfälle )

es liegt NICHT an der rasse... sondern am HALTER / haltern.... sollten doch eigentlich mittlerweile alle begriffen haben.
Und auch wenn es Kelly, Flipper, crazygirlie und Konsorten schwerfallen wird, dies einzusehen, das waren nicht alles Leute die Ibrahim oder Oktan hiessen.
Aber wurde ja auch wieder mal Zeit, daß die Dumpfbacken aus den Löchern krabbeln und ihre Ausländerkeule schwingen.

Sorry aber ausländerkeule hört sich gleich nach rassistische äusserung an...habe mich bestimmt nie rassistisch geäussert,habe lediglich geschrieben das ich sofort an ibrahim aus dem jahr 2000 denken musste und sorry,gedanken schiessen ein nunmal durch den kopf,lass mich aber nicht dahinstellen das ich eine "ausländerkeule" schwinge,90% meines freundeskreises sind türken bzw russen,mein sohn ist halb albaner halb deutsch
 
Na ja - und ich mußte eben an die Ausländerkeule und den tollen Moscheen - Thread denken. So hat eben jeder seine Gedanken ...
 
jetzt mal ganz ehrlich...wie viele leute melden es denn, wenn sie etwas beobachten? wie viele haben den ar*** in der hose und machen den mund auf, anstatt nur mit dem kopf zu schütteln und sich still zu ärgern...?

letztendlich hat hier ein mensch seine verantwortung nich wahrgenommen...und das war der halter des hundes!

So schaut´s aus! Ich habe erst vor einigen Wochen wieder erleben müssen das die Leute nur unter bestimmten Umständen ne dicke Lippe riskieren...

Ich hatte Lucky an der Leine (wie immer), und hatte ihm einen Maulkorb aufgezogen, da ich an einer Frau vorbei wollte die mit dem Rücken zu mir stand, und ihren Hund frei hatte.
Als ich sie gebeten hatte ihn nicht zu uns zu lassen hat sie gelacht. Als ich sie noch einmal darum gebeten hatte, fragte sie ob meiner da einen Maulkorb tragen würde. Als ich ja sagte, meinte sie nur das meiner ja dann eh nicht machen könne.
Als ich ihr dann sagte das der Maulkorb im Zweifellsfall ganz schnell wieder ab ist, da ich mir meinen nicht zerbeißen lasse, geriet sie in Panik!!
Alle Erklärungsversuche das man sich so nicht verhält schlugen fehl! Ich wurde von ihr beleidingt und verbal traktiert! Sie war bereit uns zu triezen als Lucky wehrlos war, und sie hat mich spüren lassen das wir weniger wert sind und weniger Rechte haben!

Als sie Lucky dann als "elendes Schlachtvieh" betitelte wurde ich laut...

Das ist nämlich der Punkt! An Hundehaltern wie uns lässt man den Frust aus und lässt uns ganz neben bei noch die Überlegenheit spüren!

Wäre aber nicht ich mit Lucky gelaufen, sondern der Mehmet, der vielleicht auch noch regelmäßig in die Muckibude geht und seinen Hund ableint, würde nieeemals einer was sagen!!! Die sehen "so einen" und kneifen (ob berechtigt oder nicht spielt keine rolle, kennenlernen ist ja sowieso nicht drin)!

Alles gängeln was (zumindest augenscheinlich) unterlegen ist, aber bloß keinem die Stirn bieten!!!
 
Ich habe eine Statistik gefunden, in der in NRW gemeldete Beissvorfälle aufgelistet sind. Danach ist in den Jahren 2008 und 2009 zu ersehen, dass trotz gesunkener Population der Rottweiler die Beissvorfälle sich etwas mehr als verdoppelt haben. Während es 2008 bei 0,296% der gemeldeten Rottweiler zu Beissvorfällen kam, waren es 2009 dann 0,734%

Wieso das so ist? Keine Ahnung...

Hier mal der Link zur Auswertung:
 
Ich habe eine Statistik gefunden, in der in NRW gemeldete Beissvorfälle aufgelistet sind. Danach ist in den Jahren 2008 und 2009 zu ersehen, dass trotz gesunkener Population der Rottweiler die Beissvorfälle sich etwas mehr als verdoppelt haben. Während es 2008 bei 0,296% der gemeldeten Rottweiler zu Beissvorfällen kam, waren es 2009 dann 0,734%

Wieso das so ist? Keine Ahnung...

Hier mal der Link zur Auswertung: [/URL]

Danke für diesen Link. Eine sehr interessante Statistik.
Am Ende findet man ja auch eine gute tabellarische Auflistung aller Rassen mit allen Vorfällen, Ordnungswidrigkeits- und Strafverfahren.

Was deine Frage betrifft, ist es schwer darauf zu antworten. Erstmal werde ich mir diese Statistik noch genauer ansehen.
 
jetzt mal ganz ehrlich...wie viele leute melden es denn, wenn sie etwas beobachten? wie viele haben den ar*** in der hose und machen den mund auf, anstatt nur mit dem kopf zu schütteln und sich still zu ärgern...?

letztendlich hat hier ein mensch seine verantwortung nich wahrgenommen...und das war der halter des hundes!

So schaut´s aus! Ich habe erst vor einigen Wochen wieder erleben müssen das die Leute nur unter bestimmten Umständen ne dicke Lippe riskieren...

Ich hatte Lucky an der Leine (wie immer), und hatte ihm einen Maulkorb aufgezogen, da ich an einer Frau vorbei wollte die mit dem Rücken zu mir stand, und ihren Hund frei hatte.
Als ich sie gebeten hatte ihn nicht zu uns zu lassen hat sie gelacht. Als ich sie noch einmal darum gebeten hatte, fragte sie ob meiner da einen Maulkorb tragen würde. Als ich ja sagte, meinte sie nur das meiner ja dann eh nicht machen könne.
Als ich ihr dann sagte das der Maulkorb im Zweifellsfall ganz schnell wieder ab ist, da ich mir meinen nicht zerbeißen lasse, geriet sie in Panik!!
Alle Erklärungsversuche das man sich so nicht verhält schlugen fehl! Ich wurde von ihr beleidingt und verbal traktiert! Sie war bereit uns zu triezen als Lucky wehrlos war, und sie hat mich spüren lassen das wir weniger wert sind und weniger Rechte haben!

Als sie Lucky dann als "elendes Schlachtvieh" betitelte wurde ich laut...

Das ist nämlich der Punkt! An Hundehaltern wie uns lässt man den Frust aus und lässt uns ganz neben bei noch die Überlegenheit spüren!

Wäre aber nicht ich mit Lucky gelaufen, sondern der Mehmet, der vielleicht auch noch regelmäßig in die Muckibude geht und seinen Hund ableint, würde nieeemals einer was sagen!!! Die sehen "so einen" und kneifen (ob berechtigt oder nicht spielt keine rolle, kennenlernen ist ja sowieso nicht drin)!

Alles gängeln was (zumindest augenscheinlich) unterlegen ist, aber bloß keinem die Stirn bieten!!!

Also das finde ich schon auch widerwärtig sich derart auf zu führen von der Tusse.
 
Ich habe eine Statistik gefunden, in der in NRW gemeldete Beissvorfälle aufgelistet sind. Danach ist in den Jahren 2008 und 2009 zu ersehen, dass trotz gesunkener Population der Rottweiler die Beissvorfälle sich etwas mehr als verdoppelt haben. Während es 2008 bei 0,296% der gemeldeten Rottweiler zu Beissvorfällen kam, waren es 2009 dann 0,734%

Wieso das so ist? Keine Ahnung...

Hier mal der Link zur Auswertung: [/URL]

Danke für diesen Link. Eine sehr interessante Statistik.
Am Ende findet man ja auch eine gute tabellarische Auflistung aller Rassen mit allen Vorfällen, Ordnungswidrigkeits- und Strafverfahren.

Was deine Frage betrifft, ist es schwer darauf zu antworten. Erstmal werde ich mir diese Statistik noch genauer ansehen.


ich bin der meinung das sagt überhaupt nichts aus. wen ich die beiß vorfälle einer rasse anhand ihrer popultion hoch rechne muss ich auch angeben wieviele beissvorfälle auf den einzelnen hund fallen.
bleiben wir mal beim rotti.
es kann ja sein, das ein und der selbe rotti fünfmal zugeschnappt hatt.
und schon ist die statistik nichts mehr wert.
oder am besten zu sehen beim dogo canario2009 anzahl über 200, beissvorfälle 3
wenn die vorfälle aber von ein und denn selben hund sind.sagt das über die rasse überhaupt nichts aus.
 
Und ich bin nach wie vor der Meinung, daß der Rottweiler übermäßig häufig diesbezüglich Schlagzeilen macht.

Mögliche Erklärungsversuche:

1. Der Rottweiler beißt nicht häufiger als alle anderen Rassen, sondern es wird nur mehr publik gemacht, bzw. Rottweiler-Vorfälle treten in den Medien mehr hervor als andere.

2. Der Rottweiler ist seit einigen Jahren Zielgruppe von einer neuen Haltergruppe geworden, nämlich denen die vorher Pitbulls und Staffs gehalten haben und dies jetzt wegen den Vorschriften nicht mehr tun und deshalb auf den Rottweiler umgestiegen sind.

3. Ist die züchterische Degeneration des Rottweilers noch weiter vorangeschritten. als es eh schon mit ihm war. Nicht nur dass Herz- und alle möglichen Gelenkprobleme mittlerweile Standard beim Rotti sind, auch könnten bestimmte krankhafte Entwicklungen im Gehirn weitergezüchtet und mitverstärkt worden sein.

(OT: Fällt es eigentlich noch anderen Leuten auf, dass bevorzugt die deutschen Hunderassen, vornehmlich Boxer, DSH, Rottweiler Dobermänner und Deutsche Doggen mittlerweile total kaputtgezüchtet sind? Was ist los mit VDH & Co.???)

4. Besteht von Seiten der Rottweilerzüchter vielleicht vermehrt der Druck, den Rottweiler wieder "härter" zu züchten, da er immer mehr internationale Konkurrenz durch Bullmastiffs, Presa Canarios, Dogo Argentinos & Co. erhält?

Oder beißen DSH und Rottweiler häufiger Menschen weil sie darauf gezüchtet sind (Mannschärfe)?

und Pits und Staffs beißen häufiger Vierbeiner weil sie darauf gezüchtet werden/wurden
(Artaggression/Gameness)?
 
ja ja, die lieben beißstatistiken mal wieder:lol:

sie haben in den letzten 10 jahren als argument weder dazu geführt, bestimmte rassen auf die liste zu bekommen sowie bestimmte rassen von der liste zu bekommen.:unsicher:
 
ich bin der meinung das sagt überhaupt nichts aus. wen ich die beiß vorfälle einer rasse anhand ihrer popultion hoch rechne muss ich auch angeben wieviele beissvorfälle auf den einzelnen hund fallen.
bleiben wir mal beim rotti.
es kann ja sein, das ein und der selbe rotti fünfmal zugeschnappt hatt.
und schon ist die statistik nichts mehr wert.
oder am besten zu sehen beim dogo canario2009 anzahl über 200, beissvorfälle 3
wenn die vorfälle aber von ein und denn selben hund sind.sagt das über die rasse überhaupt nichts aus.
Da stimme ich Dir zu. Es geht aus keiner Statistik hervor, ob es vielleicht immer der gleiche Hund war, der zugebissen hat oder nicht. Eigentlich halte ich auch nichts von dem Vorgehen, bestimmte Rassen als brandgefährlich zu deklarieren und andere als ungefährlich. Potentiell ist jeder Hund ein gefährliches Tier und der Halter hat dementsprechend damit umzugehen.

Aber auch, wenn wir mal dabei bleiben, dass aus der Statistik nicht hervorgeht, welcher Hund genau zugebissen hat, so scheint es aber doch beim Rottweiler zu mehr Beißvorfällen gekommen zu sein. Ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass dies nur einem oder zwei hunden zuzuschreiben ist. Und daher bleibt die Frage, wieso das so ist, bestehen.

2. Der Rottweiler ist seit einigen Jahren Zielgruppe von einer neuen Haltergruppe geworden, nämlich denen die vorher Pitbulls und Staffs gehalten haben und dies jetzt wegen den Vorschriften nicht mehr tun und deshalb auf den Rottweiler umgestiegen sind.
Das ist etwas, das ich mir auch vorstellen könnte.
Es laufen viele Idioten in der Welt herum, die ihren Hund gern als Macho sehen und ihn als Statussymbol führen. Einerseits sind diesen Leuten sicher die Auflagen mehr oder weniger egal, aber andererseits werden auch solche Leute den Weg des geringeren Wiederstandes gehen. Fakt ist auch, dass man Hunde mit ausgeprägtem Schutztrieb deutlich einfacher zu aggressivem Verhalten trainieren kann oder aber dass man rassetypische Verhaltensweisen besonders im Blick behalten und ggfs intervenieren muss. Tun Menschen dies nicht, erhöht sich damit die Unberechenbarkeit eines solchen Tieres.

Den Wesenstest sollten die HH ablegen müssen, die sind schließlich in erster Linie dafür verantwortlich, wie sich ein Hund entwickelt und wie er gehändelt wird.
 
ich finde die Beißstatistik katastrofal....

Selbstverständlich steht es mir nicht zu, den moralischen Zeigefinger zu heben.
Trotzdem empfinde ich diese Vorfälle immer noch als zu viele.

Natürlich kann niemand für sich ausschliessen, dass der eigene Hund, durch
ganz widrige Umstände in eine Lage kommt, wo er zuschnappt.
( stimmt Ihr hierin zu ? )
Um die Statistik schlüssig zu interpretieren, müsste man die genauen Umstände
kennen.
Das wäre hilfreich.
Immerhin hat es in der Luftfahrt sehr zur Reduzierung tödlicher Unfälle beigetragen.
Warum werden diese Statistiken derart geheim gehalten:rolleyes::verwirrt:

Trotzdem beschleicht mich das Gefühl, dass die Mehrheit der Beißvorfälle
auf Leichtsinn und Ignoranz der Menschen zurückzuführen ist.
Der neue Rottweiler Unfall ist ganz typisch.
Absolut unnötig und vermeidbar.

Auch die Opfer können aber mitunter den Unfall verursachen.
Aber das wird aus der Statistik natürlich nicht ersichtlich.
Mein Dobermann hat ein paar mal Leute gebissen, die über unseren
Zaun geklettert sind, trotz Warnschild.
Ein aufdringlicher Vertreter zB.
Ich habe ihm noch zugerufen, dass er nicht über den Zaun steigen soll.
Er hat nur gelacht, er kenne sich mit Hunden bestens aus.
Loch in der Hose und blauer Fleck.
Natürlich hat er mich nicht angezeigt.
Aber das wäre in der Hamburger Statistik ein gefährlicher Dobermann mehr.
 
Gerade beim Rottweiler ist auffällig, dass relativ viele Exemplare aus Hinterhofvermehrungen oder z.B. Hundemärkten - meist aus dem Osten - stammen. Beides muss nicht unbedingt schlecht sein, aber die Entwicklungsbedingungen sind zum großen Teil alles andere als akzeptabel. Der Hauptgrund wird wohl am weit geringeren Preis liegen. Zum 2. findet man die dazugehörigen Halter extrem selten auf Hundeplätzen. Hundeplätze muss man nicht mögen, aber die Beschäftigung mit dem Hund ist dort sicher intensiver. Allein schon, dass man darauf achtet, dass der Hund umgänglich erzogen wird, schon allein weil dies bei allen Prüfungen ein Muss ist, ist meiner Meinung nach sehr wichtig für die soziale Entwicklung. Es fällt schon auf, dass im Verhältnis zum DSH oder Mali z.B. die Arbeit der Rottweiler in einem Verein deutlich geringer ist. Klar, dass auch Hunde mit allen Prüfungen auffällig werden können - es ist halt immer der Mensch, der seinen Hund erzieht - aber im SV und vielleicht sogar noch ein klein wenig mehr im ADRK wird schon darauf geachtet, dass die Hunde verträglich sind und bleiben.
 
Natürlich hat er mich nicht angezeigt.
Aber das wäre in der Hamburger Statistik ein gefährlicher Dobermann mehr.

Sicher?

Erfasst werden doch nur Vorfälle, die auch bei den entsprechenden Stellen angezeigt wurden. Wenn der Mann das also nicht zur Anzeige gebracht hat, ist der Vorfall auch nicht erfasst und findet somit auch keinen Eingang in die Statistik.

Die gehen für die Statistiken ja nicht von Haus zu Haus und fragen, ob dort jemand gebissen wurde, sondern das Material für die Statistiken stammt doch von den Stellen, bei denen Vorfälle gemeldet werden.

Oder liege ich da jetzt völlig falsch?
 
@Baudisch :
mir fällt auf, dass Rottweiler oft in Käfigen gehalten werden:(
ich kenne natürlich nur Einige, aber die leben leider alle ohne
Familienanschluss im Zwinger.
Da staut sich sicher einiges auf und Schuld ist da sicher nicht der Hund.
Auf Hundeplätzen findet man aber auch sehr wenige Pits und Staffs, leider.
 
@Baudisch

Könnte schon was dran sein.
Auf der anderen Seite sieht es beim Kangal wesentlich katastrophaler aus.
Zuchtclubs gibt es gar nicht, einen betreuenden Verein auch nicht, sieht man von der "Union der Türkischen Hirtenhunde" ab, die ein paar Mixe "betreut". 90 Prozent aller Hunde werden jenseits vom VdH und ohne jeden Plan vermehrt. Auf Hundeplätzen sieht man sie eigentlich nie.
Körungen, Prüfungen, Zuchtwertschätzungen, Zwingerabnahmen, Begleithund, HD - Check, Papiere - alles Fehlanzeige.
 
Ich stimme da Helki zu. Um es zu erfassen müsste es dann nicht erst angezeigt werden?

Aber selbst wenn es angezeigt worden wäre, wäre es dann tatsächlich ein neuer Beissvorfall mit einem Dobermann in der Statiskik mehr. Ansonsten halte ich von den Beissstatisiken auch nicht wirklich viel.

Wie schon gesagt wurde, wenn ein Hund einer Rasse mehrmals zubeisst, dann sagt das nichts über die Rasse aus. Aber wem erzählt man das hier? Die Leute draussen denken oftmals nicht über das Mittagessen hinaus.
 
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