Köln - Krankenhausreif: Rottweiler attackiert Kleinkind

Ich könnte mir für den Rottweiler auch durchaus ein Importverbot (so wie es längere Zeit in Frankreich bestanden hat) vorstellen, bis sich der Bestand wieder etwas reguliert hat.

:hallo:
So langsam habe ich den Eindruck, daß auch bei der Zucht oder Vermehrung viel geschlampt wird.

Vor allem bei der Vermehrung (hier und im Ausland). Aber sicher auch bei der Zucht, genauso wie bei anderen Rassen auch.

Unsere drei Hündinnen sind/waren von Züchtern, die ihr "Handwerk" verstehen. Gute Verpaarungen mit Schwerpunkt Gebrauchshund.

:hallo:
 
  • 26. Juni 2024
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Hi embrujo ... hast du hier schon mal geguckt?
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schon mal gesehn, wann die hp das letzte Mal aktualisiert wurde? bevor man sich fragt, welcher Hund nun zugebissen hat... aber es stimmt, das TH köln Zollstock überneimmt ua auch Rottweiler aus französischen Tötungsstationen. was auch immer uns das jetzt sagen soll...
 
Interesant wäre dann zu erfahren, was den Bestand effektiv oder auch anteilig reguliert hat - das Importverbot, der Export in Nachbarländer, die Tötung
 
Nö, das ich mir überhaupt nicht wichtig, weil ich Frankreich nur als Beispiel für das Einfuhr- bzw. Verbringungsverbot gewählt habe und nicht als Maßstab für irgendwelche Regulierungszahlen (Statistiken, die sich jeder sowieso so schreibt, wie er sie gerne hätte).

Machen wir doch in D unsere eigenen Erfahrungen mit einem Einfuhrverbot und schauen mal.
 
Man mekrt es ja immer wieder was das Importverbot für Sokas betrifft... mein Gott, wär das toll, wenn kein Land mehr Hunde importieren würde, ok, das Ci wär dann bald wieder zur Vermittlung frei, denn ich werd euer gelobtes Land ja bald wieder verlassen, aber was soll es. Für die Rassehunde hat es auch nur Vorteile, wenn man den genpol so verkleinert. Warum ist da eigentlich noch keiner vorher drauf gekommen?

Embrujo, du wirst das Ci ja dann bestimmt übernehmen, wenn ich sie nicht mitnehmen kann.
 
Ich könnte mir für den Rottweiler auch durchaus ein Importverbot (so wie es längere Zeit in Frankreich bestanden hat) vorstellen, bis sich der Bestand wieder etwas reguliert hat.

Nö, das ich mir überhaupt nicht wichtig, weil ich Frankreich nur als Beispiel für das Einfuhr- bzw. Verbringungsverbot gewählt habe und nicht als Maßstab für irgendwelche Regulierungszahlen (Statistiken, die sich jeder sowieso so schreibt, wie er sie gerne hätte).

Machen wir doch in D unsere eigenen Erfahrungen mit einem Einfuhrverbot und schauen mal.

Widersprichst Du Dir da nicht?
 
Man mekrt es ja immer wieder was das Importverbot für Sokas betrifft... mein Gott, wär das toll, wenn kein Land mehr Hunde importieren würde, ok, das Ci wär dann bald wieder zur Vermittlung frei, denn ich werd euer gelobtes Land ja bald wieder verlassen, aber was soll es. Für die Rassehunde hat es auch nur Vorteile, wenn man den genpol so verkleinert. Warum ist da eigentlich noch keiner vorher drauf gekommen?

Embrujo, du wirst das Ci ja dann bestimmt übernehmen, wenn ich sie nicht mitnehmen kann.
Sind ja 2 verschiedene Geschichten - bei den Sokas ist niemand an einem gesunden Genpool interessiert, da man nicht an den Rassen interessiert ist. Deshalb das Importverbot.

Beim Rotti kann man sicher nicht von einem eigeschränkten Genpool reden, aber man sollte die Zucht schon wieder in den Griff bekommen und mehr am wesensfesten Gebrauchshund orientieren und nicht irgendwas produzieren. Sicher ist das mit einen Importverbot auch noch nicht getan und sicher wäre es auch sinnvoll, den einen oder anderen guten Hund ausserhalb Deutschlands zur Zucht zu nehmen. Nur ist ja Deutschland das Heimatland der Rottweiler und wenn nicht hier, wo soll man dann eine gute Zuchtbasis haben? Wenn ich Kangals züchten wollte, wüßte ich ja auch, wo ich die Tiere herbekomme und die wären sicher nicht aus Deutschland.
 
Man mekrt es ja immer wieder was das Importverbot für Sokas betrifft... mein Gott, wär das toll, wenn kein Land mehr Hunde importieren würde, ok, das Ci wär dann bald wieder zur Vermittlung frei, denn ich werd euer gelobtes Land ja bald wieder verlassen, aber was soll es. Für die Rassehunde hat es auch nur Vorteile, wenn man den genpol so verkleinert. Warum ist da eigentlich noch keiner vorher drauf gekommen?

Embrujo, du wirst das Ci ja dann bestimmt übernehmen, wenn ich sie nicht mitnehmen kann.
Sind ja 2 verschiedene Geschichten - bei den Sokas ist niemand an einem gesunden Genpool interessiert, da man nicht an den Rassen interessiert ist. Deshalb das Importverbot.
Na das ist ja eine gewagte These :uhh:. Ist es nicht eher so, dass die deutsche Bevölkerung nach Ansicht einiger Politiker vor diesen gefährlichen Rassen geschützt werden muss?
Beim Rotti kann man sicher nicht von einem eigeschränkten Genpool reden, aber man sollte die Zucht schon wieder in den Griff bekommen und mehr am wesensfesten Gebrauchshund orientieren und nicht irgendwas produzieren. Sicher ist das mit einen Importverbot auch noch nicht getan und sicher wäre es auch sinnvoll, den einen oder anderen guten Hund ausserhalb Deutschlands zur Zucht zu nehmen. Nur ist ja Deutschland das Heimatland der Rottweiler und wenn nicht hier, wo soll man dann eine gute Zuchtbasis haben? Wenn ich Kangals züchten wollte, wüßte ich ja auch, wo ich die Tiere herbekomme und die wären sicher nicht aus Deutschland.

Wie es beim Rotti aussieht weiss ich nicht, aber waren die DSH-Züchter nicht froh, als der relativ unverfälschte Gen-Pool der Ost-DSH wieder frei verfügbar war ... nach den ganzen Irrungen in der West-Zucht?

Und das Import-Verbot hat ja nicht zum Ziel, unverfälschte deutsche Rassen wieder herzustellen! Bevor die ganze Diskussion in eine andere Richtung abgleitet!
 
Ich könnte mir für den Rottweiler auch durchaus ein Importverbot (so wie es längere Zeit in Frankreich bestanden hat) vorstellen, bis sich der Bestand wieder etwas reguliert hat.

Nö, das ich mir überhaupt nicht wichtig, weil ich Frankreich nur als Beispiel für das Einfuhr- bzw. Verbringungsverbot gewählt habe und nicht als Maßstab für irgendwelche Regulierungszahlen (Statistiken, die sich jeder sowieso so schreibt, wie er sie gerne hätte).

Machen wir doch in D unsere eigenen Erfahrungen mit einem Einfuhrverbot und schauen mal.

Widersprichst Du Dir da nicht?

Nein, ich hätte die Klammer mit Frankreich auch weglassen können.

:hallo:
 
Aber Du beziehst Dich da im Beispiel Frankreich ausdrücklich auf die Regulierung durch ein Importverbot.
 
@Pommel

Pommel schrieb:
Und das Import-Verbot hat ja nicht zum Ziel, unverfälschte deutsche Rassen wieder herzustellen! Bevor die ganze Diskussion in eine andere Richtung abgleitet!

Nein, ich glaube, dass zumindest HSH2 im Fall vom Rotti genau das gemeint hat:

Eine Konzentration der Zucht von Rottweilern in ihrem Ursprungsland, bei den Ursprungszüchtern, auf gute, wesensfeste Gebrauchshunde, weg von der Massenvermehrung und dem Trend, den "Rotti als Familienhund für jedermann" unters Volk zu werfen, Hauptsache, es gibt Geld.

Wobei ich mich schon frage, wie das konkret umgesetzt werden soll, und ob ein vorübergehendes Importverbot tatsächlich etwas nützen würde...

Ich denke, die Züchter müssten einsehen, dass dieses Vorgehen sinnvoll ist, und mitziehen, statt sich gegängelt zu fühlen.

Dafür müsste aber erstmal das Bewusstsein vorhanden sein, dass es da ein Problem gibt.

Ich kenne mich mit Rottis nicht gut genug aus, um zu wissen, wie die Züchter das sehen... wenn ich an den Dobi denke, wo vor einiger Zeit die Herzuntersuchungen als Bedingung für die ZTP wieder abgeschafft wurden, da behauptet wurde, das Problem sei im Grunde nicht vorhanden, hab ich da so meine Zweifel. :(
 
Ich denke, ich habe HSH2 schon so verstanden wie Du auch.
Mein Beispiel mit dem DSH war dann ja auch eher ein Gegenbeispiel ... der DSH ebenfalls als original deutscher Hund, aber in der Westzucht reichlich verhunzt und erst durch die Grenzöffnung nach Ost-Deutschland wurde es möglich, die Gene ursprünglich gezüchteter DSH wieder einzukreuzen.

Oder verstehe ich Dich grad nicht :gruebel: ?
 
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. :D

Ich habe mich ja auch gefragt, ob es überhaupt möglich ist, die Zucht auf diese Weise noch zu retten.

Beim Dobi habe ich (Stichwort "von Willebrandt", aber auch DCM) so meine Zweifel.

Beim DSH denke ich, die Öffnung nach Osten war ein Glücksfall - ohne hätte es halt wesentlich länger gedauert. Möglich wäre es aber sicherlich auch dann gewesen. Züchter von "Altdeutschen" Schäferhunden (bzw. DSH vom altdeutschen Schlag) hat es ja auch im Wesen noch einige gegeben, und auf die hätte man in dem Fall auch zurückgreifen können.
 
Beim DSH denke ich, die Öffnung nach Osten war ein Glücksfall - ohne hätte es halt wesentlich länger gedauert. Möglich wäre es aber sicherlich auch dann gewesen. Züchter von "Altdeutschen" Schäferhunden (bzw. DSH vom altdeutschen Schlag) hat es ja auch im Wesen noch einige gegeben, und auf die hätte man in dem Fall auch zurückgreifen können.
Wie man's nimmt, für die Hunde im Osten war's Mist.
Viele Züchter sind auf Karpfen umgestiegen und die prägen nun auch hier das Bild mehr und mehr.
Beim Hovawart war's ähnlich.
 
Beim Dobi wohl auch... warum funktioniert sowas eigentlich oft nur in eine Richtung? :(
 
Beim DSH denke ich, die Öffnung nach Osten war ein Glücksfall - ohne hätte es halt wesentlich länger gedauert. Möglich wäre es aber sicherlich auch dann gewesen. Züchter von "Altdeutschen" Schäferhunden (bzw. DSH vom altdeutschen Schlag) hat es ja auch im Wesen noch einige gegeben, und auf die hätte man in dem Fall auch zurückgreifen können.
Wie man's nimmt, für die Hunde im Osten war's Mist.
Viele Züchter sind auf Karpfen umgestiegen und die prägen nun auch hier das Bild mehr und mehr.
Beim Hovawart war's ähnlich.



mal als leie ne frage
war das nicht sogar so das mann ostdeutsche züchter regelrecht platt gemacht hat(beim dsh)
 
Beim DSH denke ich, die Öffnung nach Osten war ein Glücksfall - ohne hätte es halt wesentlich länger gedauert. Möglich wäre es aber sicherlich auch dann gewesen. Züchter von "Altdeutschen" Schäferhunden (bzw. DSH vom altdeutschen Schlag) hat es ja auch im Wesen noch einige gegeben, und auf die hätte man in dem Fall auch zurückgreifen können.
Wie man's nimmt, für die Hunde im Osten war's Mist.
Viele Züchter sind auf Karpfen umgestiegen und die prägen nun auch hier das Bild mehr und mehr.
Beim Hovawart war's ähnlich.



mal als leie ne frage
war das nicht sogar so das mann ostdeutsche züchter regelrecht platt gemacht hat(beim dsh)
Ja, war wie mit allem, wer die Regeln für die Ausstellungen diktiert, hat das Sagen.
 
also wenn ich an die rottis in der ddr denke,das waren für mich ganz andere hunde.
schon von aussehen her,waren meiner meinung nach viel stämmiger.
kann mich da auch täuschen.
 
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