Ach.Weil solches "Firle-Fanz" im "Normalfall" die Hunds super gut selbst miteinander geregelt bekommenLG
Wie lange willst du zusehen, wenn ein adulter 35kg Goldie eine halbwüchsige 5 Monate halb so schwere Hündin rammelt, die noch gar nicht weiß, wo der Hase läuft??
2 Minuten, 30 Minuten? oder wielange?
Oder, packst du deine Hündin ein und läßt sie keine Hundekontakte mehr machen?
Was machst du mit einem Rüden, der jeden Hund krallt, der nicht bei 2 auf den Bäumen ist? Läßt ihn gewähren, bis irgendwann nach 4 Jahren mal einer kommt, der ihm sagt, was man tun und lassen sollte?
Loggo, wenn mein Junghund/adulter pausenlos einen anderen Hund besteigen würde, nehme ich ihn da auch runter.ihr Junghund hat beim Spielen einen anderen bestiegen und natürlich hat sie ihn sofort da runter geholt.
Wenn mein Hund ständig bestiegen wird, sage ich dem Besitzer, er soll ihn da nachhaltig runter nehmen. Tut ers nicht (wie mir bereits passiert) mache ich das.
Was bemängelst du da?
Kannst ja evtl. mal ein paar Argumente schreiben, warum ein souveräner adulter Hund in einer Welpengruppe von Nachteil sein kann.
Mein Hund sollt in dieser Gruppe mit Freude lernen, weil eben z.B. die Maßreglung durch den adulten Hund das Spiel nicht weiter stört;
Hier wird ständig vom souveränen, adulten Althund geschrieben.
weil du einen unsicheren, "nervlich-nicht-belastbaren" Hund nicht in eine Welpengruppe stecken kannst ...
Der souveräne adulte Althund nimmt einen Welpen gar nicht ernst und steht über den Dingen.
Nicht ernst, das vill ja.
Er lässt sich aber auch nicht alles gefallen - deswegen können Welpis auch lernen:
ok, bis dahin und auch nicht weiter.
Ein Althund, der sich ALLES gefallen lässt ist genauso "unbrauchbar" wie die o.g. Hunde.
Er läßt sich weitaus mehr gefallen vom Welpen, als ein anderer Welpe (besonders einer einer anderen kleineren Rasse) er/vertragen könnte.
Wenn ich nur einen adulten in der Welpengruppe habe und selber nicht maßregele, lernt der Hund also was? Rrrrischtisch...
das er richtig zulangen kneifen und beißen kann.
Nö, eben NICHT ...
Nehme ich einen adulten, der nicht so souverän ist, kann der schon mal übers Ziel hinausschießen.
auch nicht gut!
Ein solcher, ist wie gesagt, völlig ungeeignet
Du behauptest, dass ein adulter das Welpenspiel nicht stören kann?
Natürlich kann er das, wieso auch nicht - und wieso sollte er nicht?
Du hast noch keine adulten so richtig mit teils ängstlichen Welpen herum machen sehen? Da kannst du aber Welpen mal schreien hören!
Doch Geli, habe ich schon ... und ja, ich habe diese Welpen auch schreien gehört ... wie am Spieß sogar ...
Aber nicht, weil der Adulte so grob oder böse war - sondern eben, wie du selbst schreibst, aus Angst ... und diese widerrum kann sich nicht verlieren / verbessern, wenn dieser Welpe KEINE Kontakte mit erwachsenen Hunden hat.
Das alles vermeidet man wenn man genau in der Schärfe eingreift, dass der Welpe es versteht und reagiert und nicht zuviel agiert.
What? ...
Immer gilt:
Soviel wie nötig, aber so wenig wie möglich!!!
Nuja und nix anderes sag ich doch
Hier wird ständig vom souveränen, adulten Althund geschrieben.Kannst ja evtl. mal ein paar Argumente schreiben, warum ein souveräner adulter Hund in einer Welpengruppe von Nachteil sein kann.
Mein Hund sollt in dieser Gruppe mit Freude lernen, weil eben z.B. die Maßreglung durch den adulten Hund das Spiel nicht weiter stört;
Der souveräne adulte Althund nimmt einen Welpen gar nicht ernst und steht über den Dingen.
Er läßt sich weitaus mehr gefallen vom Welpen, als ein anderer Welpe (besonders einer einer anderen kleineren Rasse) er/vertragen könnte.
Wenn ich nur einen adulten in der Welpengruppe habe und selber nicht maßregele, lernt der Hund also was? Rrrrischtisch...
das er richtig zulangen kneifen und beißen kann.
Nehme ich einen adulten, der nicht so souverän ist, kann der schon mal übers Ziel hinausschießen.
auch nicht gut!
Du behauptest, dass ein adulter das Welpenspiel nicht stören kann?
Du hast noch keine adulten so richtig mit teils ängstlichen Welpen herum machen sehen? Da kannst du aber Welpen mal schreien hören!
Das alles vermeidet man wenn man genau in der Schärfe eingreift, dass der Welpe es versteht und reagiert und nicht zuviel agiert.
Immer gilt:
Soviel wie nötig, aber so wenig wie möglich!!!
Ja, das ist klar.... UND dann kommt noch dazu, dass es von beiden Hunden abhängt, wie sie sich verständigen ... ein 35kg Hund "vs" einer halb so schweren 5 Monat alten Hündin - hat erst mal nix zu sagen ...
Ja, das ist klar.... UND dann kommt noch dazu, dass es von beiden Hunden abhängt, wie sie sich verständigen ... ein 35kg Hund "vs" einer halb so schweren 5 Monat alten Hündin - hat erst mal nix zu sagen ...
Es geht doch nicht um die Kontakte, wo sich ein kleinerer Hund hundgerecht wehrt und dem anderen Grenzen setzt.
Es geht doch um die Kontakte, wo sich einer nicht wehrt, nicht abwehren kann oder auch gemobbt wird.
Wie handhabst du es da?
Kannst ja evtl. mal ein paar Argumente schreiben, warum ein souveräner adulter Hund in einer Welpengruppe von Nachteil sein kann.
Mein Hund sollt in dieser Gruppe mit Freude lernen, weil eben z.B. die Maßreglung durch den adulten Hund das Spiel nicht weiter stört;
Hier wird ständig vom souveränen, adulten Althund geschrieben.
weil du einen unsicheren, "nervlich-nicht-belastbaren" Hund nicht in eine Welpengruppe stecken kannst ...
Hast du schon einen richtig souveränen Hund erlebt?
Den stört das gar nicht wenn er von so nem Baby gezwickt wird.
Der souveräne adulte Althund nimmt einen Welpen gar nicht ernst und steht über den Dingen.
Nicht ernst, das vill ja.
Er lässt sich aber auch nicht alles gefallen - deswegen können Welpis auch lernen:
ok, bis dahin und auch nicht weiter.
Ein Althund, der sich ALLES gefallen lässt ist genauso "unbrauchbar" wie die o.g. Hunde.
Er läßt sich weitaus mehr gefallen vom Welpen, als ein anderer Welpe (besonders einer einer anderen kleineren Rasse) er/vertragen könnte.
Wenn ich nur einen adulten in der Welpengruppe habe und selber nicht maßregele, lernt der Hund also was? Rrrrischtisch...
das er richtig zulangen kneifen und beißen kann.
Nö, eben NICHT ...
Wenn ein AB Welpe mit einem Westiewelpen spielt, ist es das Optimale, denn der Westie wird viel schneller zeigen, was er nicht vertragen kann, als ein AB, schon ganz alleine vom Körperlichen her.
Nehme ich einen adulten, der nicht so souverän ist, kann der schon mal übers Ziel hinausschießen.
auch nicht gut!
Ein solcher, ist wie gesagt, völlig ungeeignet
Du behauptest, dass ein adulter das Welpenspiel nicht stören kann?
Natürlich kann er das, wieso auch nicht - und wieso sollte er nicht?
Du hast noch keine adulten so richtig mit teils ängstlichen Welpen herum machen sehen? Da kannst du aber Welpen mal schreien hören!
Doch Geli, habe ich schon ... und ja, ich habe diese Welpen auch schreien gehört ... wie am Spieß sogar ...
Aber nicht, weil der Adulte so grob oder böse war - sondern eben, wie du selbst schreibst, aus Angst ... und diese widerrum kann sich nicht verlieren / verbessern, wenn dieser Welpe KEINE Kontakte mit erwachsenen Hunden hat.
Das alles vermeidet man wenn man genau in der Schärfe eingreift, dass der Welpe es versteht und reagiert und nicht zuviel agiert.
What? ...
Wenn man als Mensch genau in dem Maße eingreift, wie es dem Welpen angemessen ist, dass er es versteht.
Immer gilt:
Soviel wie nötig, aber so wenig wie möglich!!!
Nuja und nix anderes sag ich doch
Habe ich in meinem #12 auch geschrieben, wie ich das außer der Welpenschule handhabe.Nicht nur fürs Maßregeln sind Kontakte mit vernünftigen erwachsenen Hunden wichtig - sondern generell um die Feinheiten der Hundesprache zu lernen- die können Welpen nämlich sooo noch nicht.
Nicht nur fürs Maßregeln sind Kontakte mit vernünftigen erwachsenen Hunden wichtig - sondern generell um die Feinheiten der Hundesprache zu lernen- die können Welpen nämlich sooo noch nicht.
Nein.Wenn man das zu Ende denkt, können Hunde Sozialverhalten nur über maßregelnde Menschen lernen?
geli2;28548 Mache dich mal schlau schrieb:Sag mal gehts noch?Was hat das jetzt bitte mit der Sozialisation von Welpen zu tun?
Wenn man nicht mehr in der Lage ist, was sinnvolles zu schreiben, haut man einfach mal einen raus oder was?
Peinlich!
Welchen adulten setzt du jetzt dazu?
Einen Westie, einen Berner oder Schäfer?
Oder vielleicht einen Riesenschnauzer,?
Glaubst du nicht, ein adulter Westie wird von einem 14kg AB im Welpenalter einfach so überrannt vor lauter Temperament.
Und glaubst du nicht, der Westie hat da erstmal gar keine Schnitte, zu maßregeln?
geli2;28548 Mache dich mal schlau schrieb:Sag mal gehts noch?Was hat das jetzt bitte mit der Sozialisation von Welpen zu tun?
Wenn man nicht mehr in der Lage ist, was sinnvolles zu schreiben, haut man einfach mal einen raus oder was?
Peinlich!
Net uffrege...
Dann bleibe ich lieber "unschlau" ... und dackel mit Lisa in bestimmten Gegenden fröhlich an der Schleppe durch die Landschaft ...
... was mir lieber ist, als mit einem plattgefahrenen oder erschossenen Hund wieder nach Hause zu kommenLG
Nichts anderes sage und mache ich auch.Ich lass meine soviel wie moeglich alleine regeln und ihr Ding machen.
Ja, ich vertraue meinem jetzigen Hund und bei den vorherigen war es genauso.
Nur wenn Madame mal meint mobben zu muessen, greife ich ein.
Kommt aber selten vor.
Der Witz der Welpengruppen ist doch, dass Welpen den artgerechten Umgang mit anderen Welpen lernen, dass die Beißhemmung gelernt wird.
Wird das Spiel der Welpen zu wild oder schießt einer übers Ziel hinaus, wird gemassregelt.
Bei uns warens auch 10 Welpen bei einer Ausbilderin.
.......
Die Ausbilderin hat auch sofort von Anfang an die Welpenbesitzer instruiert, wie und wann man eingreifen sollte und sie auch teils darauf hingewiesen, sodass sich jeder um seinen Hund kümmerte wenn einmal etwas über die Maßen ging.
Auch hat sie erklärt, wie man mit zwei besonders ängstlichen Welpen umgehen sollte, die sich am Anfang gar nicht trauten, auf die anderen zuzugehen.
Auch die spielten später, zwar noch etwas zögerlich, aber doch, mit einigen anderen.