Ich bin ja nun wirklich eine große Freundin von Freigang, aber bei einer derart sehbehinderten Katze würde ich das nicht wagen. So abgeschieden kann man kaum wohnen. Ich würde ihm eine begrenzte Fläche sicher einfrieden, dann kann er raus, ohne sein Leben zu riskieren.Was mir etwas Kopfzerbrechen macht ist, dass er wirklich sehr nach draußen drängt. Wir wohnen zwar praktisch in der Einöde,aber so richtig anfreunden kann ich mich nicht damit, dass er Freigänger wird. Mal sehen...
Du musst verstehen, dass nierenkranken Katzen häufig sehr übel ist. Das Erbrechen kommt also sehr wahrscheinlich daher. Das Nierenfutter wäre nicht schlecht, wenn es denn gefressen würde. Leider mögen es viele Katzen nicht und tatsächlich ist das wichtigste, dass überhaupt gefressen wird, meist in kleinen Mengen.Hey, hier sind ja anscheinend mehrere Katzenbesitzer und da ich leider nich soviel Ahnung oder Wissen über Katzen habe ( ausser was ich mir mittlerweile angegooglet habe ) möchte ich euch hier mal fragen (Für meine Freundin sie hat eine Katze ca 17 Jahre hat seit es neuestem mit der Niere) was ihr euren Katzen für Nierenfutter gebt oder wie man sie zum fressen animieren kann? Sie war schon immer sehr wählerisch mim Futter und meine Freundin kaufte vorher immer tausend Sorten quer durch den Garten, aber wegen dem Nierenfutter ist die Auswahl ja jetzt ein bissel eingegrenzt…Hab ihr von ********* das Renal Tonicum bestellt um ihren Appetit anzuregen, aber sie hat gemeint sie hat davon gebrochen…meine Vermutung ist ja da es eine Hauskatze ist wo nie rausgeht das sie brichen muss wegen Haarballen…
Aber hab wie gesagt nich wirklich viel Ahnung von Katzen, stimmt es das eine Katze sich wirklich verhungern lassen würde oder frisst sie nach 1/2/3 oder mehr Tagen hungern wenn sie Hunger hat?
Es ist natürlich sehr aufwendig, aber man könnte zum Beispiel ein Gehege mit Katzenklappe bauen, muss nicht riesig sein. Und ein Kumpel währe natürlich toll, dann hättet khr auch mehr Ruhe.Minimal kann er sehen. Wenn es ganz dunkel ist, geht gar nichts, aber tagsüber definitiv. Zwar auch nicht allzu viel (er läuft regelmäßig irgendwo dagegen), aber mehr, als wir ja zu Anfang erwartet hatten
Er ist ein ziemlich durchgeknalltes Kerlchen, Wasser findet er klasse, er quatscht gern und springt aus dem Stand beachtliche Höhen (allerdings immer auf "Gut Glück", denn der Bub sieht ja praktisch nicht, wo er hinspringt). Achja...Beine hoch klettern oder einem direkt in den Rücken springen findet er auch urkomisch... den Hund nervt er zu Tode, sein Glück, dass der alte Herr so gutmütig ist.
Eigentlich bräuchte er dringend Gesellschaft, da läuft allerdings noch die Diskussion mit meinem Mann...
Was mir etwas Kopfzerbrechen macht ist, dass er wirklich sehr nach draußen drängt. Wir wohnen zwar praktisch in der Einöde,aber so richtig anfreunden kann ich mich nicht damit, dass er Freigänger wird. Mal sehen...
Naja so ist sie ja für ihr alter recht aktiv und kuscheln tut sie auch immer mit ihrem Frauchen, mit dem Futter war sie schon immer schrecklich wählerisch und gebrochen hat sie vorher auch ständig was aber meiner Meinung dadran liegt das es eine Hauskatze ist wo nie raus geht und deswegen Haarballen hat….Weil der TA sie auch schon auf alles mögliche untersucht hat wegen Magen Darm etc und nichts gefunden hat, ihr Frauchen gibt ihr immer so pflanzliche Magentabletten aber die bringen auch nich immer viel und sie bricht trotzdem.Du musst verstehen, dass nierenkranken Katzen häufig sehr übel ist. Das Erbrechen kommt also sehr wahrscheinlich daher. Das Nierenfutter wäre nicht schlecht, wenn es denn gefressen würde. Leider mögen es viele Katzen nicht und tatsächlich ist das wichtigste, dass überhaupt gefressen wird, meist in kleinen Mengen.
Es gibt bei Fb eine Gruppe für nierenkranke Katzen. Wenn man sich völlig verrückt machen will kann man da eintreten und sich umfassend informieren. Ich persönlich bin dagegen die Katze zuhause zu infundieren und Ähnliches. Statt dessen versuche ich meinem Sorgenkind einen schönen Lebensabend mit ganz viel Kuscheln zu bereiten. Man muss aber auch schauen, wie kooperativ das Tier ist. Was bei meiner Casey ein nogo wäre ist für manche anderen Katzen möglich und vielleicht lebensverlängernd. Es geht um Lebensqualität, dass sollte einem immer bewusst sein. Casey schläft inzwischen sehr viel und tief, frisst wenig- die letzten Tage haben mir gezeigt, dass das Ende nicht mehr allzu fern ist. (Aber eben kam sie zu mir aufs Sofa und wollte Kuscheln).
Wenn es Haarballen sind, dann kann man das erkennen. Es ist "Gewölle". Wird Futter ab und gekötzelt kann das z. B. auch daran liegen, dass es nicht schmeckt. Aber: geschieht das recht oft, wird auch bei leerem Magen gekötzelt ( Spucke!) dann hat das eine organische Ursache. Wird nicht gefressen gehen bei einer dermaßen alten Katze ganz schnell die Organe kapeister und ja eine Katze kann bei "Niere" nach und nach verhungern. Was die Infusionen betrifft: in akutem Fall sind sie ein Segen. Im besten Fall hat die Katze wieder eine zeitlang Ruhe, frisst normal. Wenn aber alle paar Tage dauerhaft infundiert wird, also das Leben nur damit aufrecht erhalten wird - kann man machen, würde ich persönlich meiner Katze nicht antun wollen. Die Frage, die sich mir in so einem Falle stellen würde: wird das zuliebe der Katze oder des Besitzers gemacht.Naja so ist sie ja für ihr alter recht aktiv und kuscheln tut sie auch immer mit ihrem Frauchen, mit dem Futter war sie schon immer schrecklich wählerisch und gebrochen hat sie vorher auch ständig was aber meiner Meinung dadran liegt das es eine Hauskatze ist wo nie raus geht und deswegen Haarballen hat….Weil der TA sie auch schon auf alles mögliche untersucht hat wegen Magen Darm etc und nichts gefunden hat, ihr Frauchen gibt ihr immer so pflanzliche Magentabletten aber die bringen auch nich immer viel und sie bricht trotzdem.
Jetzt wegen den Nieren bekommt sie Infusionen, also immer wenns nötig ist.
Aber stimmt das jetzt das eine Katze sich wirklich verhungern lassen wuerde nur weil es ihr nicht schmeckt oder frisst sie nach 1/2Tagen Futter verweigern mal etwas?
Minimal kann er sehen. Wenn es ganz dunkel ist, geht gar nichts, aber tagsüber definitiv. Zwar auch nicht allzu viel (er läuft regelmäßig irgendwo dagegen), aber mehr, als wir ja zu Anfang erwartet hatten
Er ist ein ziemlich durchgeknalltes Kerlchen, Wasser findet er klasse, er quatscht gern und springt aus dem Stand beachtliche Höhen (allerdings immer auf "Gut Glück", denn der Bub sieht ja praktisch nicht, wo er hinspringt). Achja...Beine hoch klettern oder einem direkt in den Rücken springen findet er auch urkomisch... den Hund nervt er zu Tode, sein Glück, dass der alte Herr so gutmütig ist.
Eigentlich bräuchte er dringend Gesellschaft, da läuft allerdings noch die Diskussion mit meinem Mann...
Was mir etwas Kopfzerbrechen macht ist, dass er wirklich sehr nach draußen drängt. Wir wohnen zwar praktisch in der Einöde,aber so richtig anfreunden kann ich mich nicht damit, dass er
Naja ich halte sowieso nichviel von dem ganzem Chemie Kram ich habe bei meinen 2 Hunden immer soweit es möglich war alles homöopathisch geregelt und die wurden stolze 15 und 16 Jahre alt, aber ihre Katze bekam jetzt einmal 3 Infusionen in 14Tagen was laut TA nötig war und sie soll das ruhig jeden Monat 1mal machen das wuerde angeblich nichts schaden das würde nur die Nieren spülenWenn es Haarballen sind, dann kann man das erkennen. Es ist "Gewölle". Wird Futter ab und gekötzelt kann das z. B. auch daran liegen, dass es nicht schmeckt. Aber: geschieht das recht oft, wird auch bei leerem Magen gekötzelt ( Spucke!) dann hat das eine organische Ursache. Wird nicht gefressen gehen bei einer dermaßen alten Katze ganz schnell die Organe kapeister und ja eine Katze kann bei "Niere" nach und nach verhungern. Was die Infusionen betrifft: in akutem Fall sind sie ein Segen. Im besten Fall hat die Katze wieder eine zeitlang Ruhe, frisst normal. Wenn aber alle paar Tage dauerhaft infundiert wird, also das Leben nur damit aufrecht erhalten wird - kann man machen, würde ich persönlich meiner Katze nicht antun wollen. Die Frage, die sich mir in so einem Falle stellen würde: wird das zuliebe der Katze oder des Besitzers gemacht.
Eine Katze ist kein Hund ist kein Hund und wird es niemals werden.Naja ich halte sowieso nichviel von dem ganzem Chemie Kram ich habe bei meinen 2 Hunden immer soweit es möglich war alles homöopathisch geregelt und die wurden stolze 15 und 16 Jahre alt,
Wenn du, egal ob bei Hund oder Katze, meinst eine akute CNI allein mit "Globuli" behandeln zu können, na dann...Naja ich halte sowieso nichviel von dem ganzem Chemie Kram ich habe bei meinen 2 Hunden immer soweit es möglich war alles homöopathisch geregelt und die wurden stolze 15 und 16 Jahre alt, aber ihre Katze bekam jetzt einmal 3 Infusionen in 14Tagen was laut TA nötig war und sie soll das ruhig jeden Monat 1mal machen das wuerde angeblich nichts schaden das würde nur die Nieren spülen
Kannst Du mir erklären, welchen Zusammenhang es gibt zwischen dem Fell und dem Freigang?gebrochen hat sie vorher auch ständig was aber meiner Meinung dadran liegt das es eine Hauskatze ist wo nie raus geht und deswegen Haarballen hat…
Hoftür raus und Katz raus lassen...Ich hoer irgendwie immer wieder ''Miau'' - also spinne ich entweder, oder es hat sich eine Katze in den Hof am Haus verirrt. Mr. MM ist unterwegs. Ich komm mit dem Rolli nicht allein raus.
Was waere das Vorgehen hier in Oesterreich? Ich wuerde es gern wissen, falls ich irgendwie helfen muss/moechte ...
In L.A. waere es einfach gewesen, but hey