"Kampfhunde schaden uns"
LAUCHHEIM (fm) - Kampfhunde brachten im letzten Jahr Leid in deutsche Familien und schaden nach Aussagen von Hundefreunden, die im Verein für Deutsche Schäferhunde den geliebten Vierbeiner auf "freundlichen Umgang mit Menschen" erziehen, deren Ansehen. Vorsitzender Hans-Peter Stumpp sprach darüber bei der Hauptversammlung in Lauchheim.
Beim Lauchheimer Hundeverein ist man auch nicht glücklich über das "Hundeverbands-Amts-Deutsch", wonach seither als Schutzhunde betitelte "normale" Hunde jetzt "Gebrauchshunde" heißen sollen. Die Vereinsmitglieder beklagten dies ebenso wie oft misstrauisches Begegnen von Spaziergängern, die wegen der Kampfhundevorfälle verunsichert seien und in einem friedlichen Schäferhund unberechtigt Gefahr sehen. Vorsitzender Stumpp dankte den Mitgliedern, die Hüttendienst im Vereinsheim in der Gromberger Heide übernehmen und dazu noch das Haus reinigen.
8700 Mark wurden an an Krediten zurückgezahlt, so Kassenführerin Gisela Schmidle. Dem Wunsch nach Monatsverammlungen entsprach man angesichts einer sehr aktiven Vereinsarbeit auch bei der Jugend, worüber Jugendwart Otto Merz berichtete. Als Vereinsmeister wurden Hans-Werner Schmidle, Hariolf Lutz und Matthias Stumpp geehrt. Pokalsieger wurden Alfred Funk und Hariolf Lutz, Kreisrat Peter Preissler stellte fest: "Der Deutsche Schäferhund ist ein Schutzhund." Hans-Werner Schmidle, Konrad Steidle und Werner Ganzer wurden für 20-jährige Verantwortung im Vorstand geehrt. Für zehnjährige Mitarbeit im Vorstand wurden Walter Fisel, Walter Schmid und Konrad Kirchhöfer auisgezeichnet.
(Stand: Di. 16.01.)
LAUCHHEIM (fm) - Kampfhunde brachten im letzten Jahr Leid in deutsche Familien und schaden nach Aussagen von Hundefreunden, die im Verein für Deutsche Schäferhunde den geliebten Vierbeiner auf "freundlichen Umgang mit Menschen" erziehen, deren Ansehen. Vorsitzender Hans-Peter Stumpp sprach darüber bei der Hauptversammlung in Lauchheim.
Beim Lauchheimer Hundeverein ist man auch nicht glücklich über das "Hundeverbands-Amts-Deutsch", wonach seither als Schutzhunde betitelte "normale" Hunde jetzt "Gebrauchshunde" heißen sollen. Die Vereinsmitglieder beklagten dies ebenso wie oft misstrauisches Begegnen von Spaziergängern, die wegen der Kampfhundevorfälle verunsichert seien und in einem friedlichen Schäferhund unberechtigt Gefahr sehen. Vorsitzender Stumpp dankte den Mitgliedern, die Hüttendienst im Vereinsheim in der Gromberger Heide übernehmen und dazu noch das Haus reinigen.
8700 Mark wurden an an Krediten zurückgezahlt, so Kassenführerin Gisela Schmidle. Dem Wunsch nach Monatsverammlungen entsprach man angesichts einer sehr aktiven Vereinsarbeit auch bei der Jugend, worüber Jugendwart Otto Merz berichtete. Als Vereinsmeister wurden Hans-Werner Schmidle, Hariolf Lutz und Matthias Stumpp geehrt. Pokalsieger wurden Alfred Funk und Hariolf Lutz, Kreisrat Peter Preissler stellte fest: "Der Deutsche Schäferhund ist ein Schutzhund." Hans-Werner Schmidle, Konrad Steidle und Werner Ganzer wurden für 20-jährige Verantwortung im Vorstand geehrt. Für zehnjährige Mitarbeit im Vorstand wurden Walter Fisel, Walter Schmid und Konrad Kirchhöfer auisgezeichnet.
(Stand: Di. 16.01.)