@Susanne
Es geht hier nicht nur um das Diskriminieren auf der Strasse, wenn irgend ein Blödmann einen beschimpft, sondern darum, dass Halter 2000 dabei hilflos zusehen mussten, wie ihre Hunde ihnen willkürlich weggenommen wurden, sie zu Recht Angst um das Leben ihrer Tiere hatten... und man wie gesagt nichts dagegen tun konnte bzw. keine Rechte hatte.
Man muss Menschen Mitgefühl haben, denen gegen ihren Willen die Bude betreten wird und ihnen ihr Hund aus der Wohnung geholt wird, der brav in seinem Körbchen liegt, niemandem etwas getan hat und den man liebt und sich um ihn sorgt.
Ich würde wahnsinnig, wenn man mir einen meiner Hunde einfach so wegnehmen würde und ich hätte keinen anderen Gedanken mehr in meinem Kopf, als mir Sorgen um meine Hunde zu machen.
Heute noch werden Hunde nur wegen ihrer Rasse beschlagnahmt, egal ob es liebe und gut erzogene Tiere sind und müssen ein Leben lang im Tierheim sitzen.
Aber unabhängig davon, reicht es bereits, wenn mich jemand auf der Strasse wegen meiner Hunde beleidigt, bedroht, oder sogar angeht. Auch wegen vorhandener Tattoos oder sonstiger Dinge, hat niemand einen Menschen zu diskriminieren. Warum sollte es erlaubt sein, oder man selber schuld daran haben, wenn man wegen völlig legaler Dinge diskriminiert wird?