Und die einzig bindenden Gerichtsurteile sind die des BGH. Ansonsten entscheidet jedes Gericht nach Einzelfall.
Aber Nadine, in dem von Dir beschriebenen Fall wäre ich durchaus vor Gericht gezogen und hätte parallel eine neue Wohnung gesucht.
War doch schriftlich!Hovi schrieb:Aber Nadine, in dem von Dir beschriebenen Fall wäre ich durchaus vor Gericht gezogen und hätte parallel eine neue Wohnung gesucht.
Gericht bringt nur was, wenn Du Dein Recht auch BEWEISEN kannst. Ergo: schriftliche Erlaubnis. Mündlich kannst Du knicken.
-> "Die Vermieterin war sogar noch im Tierheim, hat den Hund gesehen und die Erlaubnis zum Hund unterschrieben."
Zum Kotzen sind solche Leute..
Ich muss wirklich sagen, dass ich Listie´s am Liebsten in Eigentum vermittele. Zu groß ist die Gefahr, dass es doch mal zu Unstimmigkeiten kommt.
Ich muss wirklich sagen, dass ich Listie´s am Liebsten in Eigentum vermittele. Zu groß ist die Gefahr, dass es doch mal zu Unstimmigkeiten kommt.
Heißt das jetzt echt im Umkehrschluss, wenn ich als "nur Mieter" aufschlagen würde, wäre die Chance groß den gewollten Listie bei euch nicht zu bekommen? Finde ich nicht gut.
Es ist ja egal ob es zu Unstimmigkeiten kommt oder nicht. Soll man ausziehen, macht man das halt. Natürlich MIT Hund. So bin ich. Und werde jawohl nicht alleine mit so einer Einstellung sein.
Und bis jetzt ließ es sich IMMER regeln das ich mit einem Listenhund eine Wohnung gefunden habe.
Ich muss wirklich sagen, dass ich Listie´s am Liebsten in Eigentum vermittele.
Kommt auf die Gegend drauf an, wo Du suchst.
Ich musste anderthalb Jahre suchen, bis ich eine Wohnung mit 2 NICHTlisties fand. Mit Listi ist es hier praktisch unmöglich, eine Mietwohnung zu finden .... ausser, man zieht in eine Sozialwohnung ODER man hat genug Kohle, mehr als 900 Euronen kalt hinzublättern.
So, ich hab nochmal ganz genau im Mietrechtslexikon nachgelesen: Der Vermieter kann die Haltung von SoKas verbieten, auch wenn ansonsten Hundehaltung gestattet ist. Zur Klärung der Frage, welche Rassen SoKas sind, soll die LHV zu Rate gezogen werden.
Bestimmte Rassen dürfen nur verboten werden, wenn eine Frage der Verhältnismäßigkeit daran hängt, beispielsweise wenn es um die Haltung eines Bernhardiners auf 20m² oder um mehrere Tiere geht.
Toubab, Du bist süß! Vermieter möchten mitunter vieles, wozu sie dennoch kein Recht haben. Klar, die Wohnungen/Häuser sind ihr Eigentum, aber wenn man sein Eigentum anderen vermietet, muss man sich auch an allgemeingültige Regeln halten. Ein Vermieter darf ja auch nicht einfach ohne Erlaubnis der Mieter die Mietsache betreten. Bestimmte Rassen kategorisch auszuschließen, sagen wir mal, Du magst keine Pekinesen und auch keine Hovawarts und verbietest nun den entsprechend anfragenden Mietern die Haltung ebendieser, während Du anderen Mietern die Haltung gleichgroßer Hunde wie der genannten erlaubst, ist Schikane. Und die ist wiederum nicht statthaft.
Kommt auf die Gegend drauf an, wo Du suchst.
Ich musste anderthalb Jahre suchen, bis ich eine Wohnung mit 2 NICHTlisties fand. Mit Listi ist es hier praktisch unmöglich, eine Mietwohnung zu finden .... ausser, man zieht in eine Sozialwohnung ODER man hat genug Kohle, mehr als 900 Euronen kalt hinzublättern.
Ach ich glaub, da hast Du auch viel Pech gehabt. Es ist wirklich oft nicht einfach, aber irgendwas findet sich doch immer.
Ich muss wirklich sagen, dass ich Listie´s am Liebsten in Eigentum vermittele. Zu groß ist die Gefahr, dass es doch mal zu Unstimmigkeiten kommt.
Heißt das jetzt echt im Umkehrschluss, wenn ich als "nur Mieter" aufschlagen würde, wäre die Chance groß den gewollten Listie bei euch nicht zu bekommen? Finde ich nicht gut.
Es ist ja egal ob es zu Unstimmigkeiten kommt oder nicht. Soll man ausziehen, macht man das halt. Natürlich MIT Hund. So bin ich. Und werde jawohl nicht alleine mit so einer Einstellung sein.
Und bis jetzt ließ es sich IMMER regeln das ich mit einem Listenhund eine Wohnung gefunden habe.
Kommt auf die Gegend drauf an, wo Du suchst.
Ich musste anderthalb Jahre suchen, bis ich eine Wohnung mit 2 NICHTlisties fand. Mit Listi ist es hier praktisch unmöglich, eine Mietwohnung zu finden .... ausser, man zieht in eine Sozialwohnung ODER man hat genug Kohle, mehr als 900 Euronen kalt hinzublättern.
Aber ICH und sicher auch viele andere Menschen bringen die Bereitschaft mit, dann halt in eine "Schmuddelbude" zu ziehen und dafür wenigstens mit Hund erwünscht.
Aber Budges lässt ja eher durchklingen, das sie das lieber macht (in Eigentum vermitteln), weil damit die Gefahr geringer ist das ein Hund wieder abgegeben wird. Oder habe ich das jetzt falsch verstanden? Also schrieb sie SO jetzt nicht, aber bei mir kam es so an und daraufhin meine "Einstellung" zu der Aussage.
Und wenn dem halt so ist, finde ich das auch weiterhin nicht gut.