Jetzt ist es auch bei mir vorbei ...

Egal wie,Maja du schaffst es!!Ich bin mir da ganz sicher.Schlimmer kann es nicht mehr werden ;)

Kinder, ihr wisst doch - selffulfilling prophecies und Unterbewusstsein (das mit "nicht" nichts anfangen kann... Also immer schön "Es kann nur besser werden" denken/sagen/schreiben;)

Also Maya, ich denke, du solltest absolut keine Hemmungen haben, ihn um finanzielle Unterstützung für Sunny zu bitten. Ich sehe das als seine Pflicht an, dich zumindest bei dem Hund zu unterstützen. Schließlich war er mit der Anschaffung von Sunny einverstanden.

Tja, und dass es schwer ist, in so einer Ausnahmesituation (wie du sie mit deinem Mann erlebt hast) sich selbst treu zu bleiben ist klar. Ich finde nur, dass dir das niemand zum Vorwurf machen sollte - auch du nicht.
 
  • 21. Mai 2024
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Hi helki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja genau Maja,

gibt er dir denn für Sunnys Unterhalt nichts dazu? :uhh:
DAS wäre ja der Hammer!

Also mein Freund und ich haben den Fall des Falles da direkt durchgesprochen... Im Falle einer Trennung müsste ich für die Katzen und Kleintiere allein aufkommen (das sind meine Tiere und er hat da kein Vertrag mit, war von Anfang an klar), aber für die Hunde würde er mindestens die Hälfte aller Kosten tragen (je nach meiner finanziellen Situation, sprich Arbeitssituation, auch die ganzen).

Hast du ihn da mal drauf angesprochen?
 
Was ist mit Unterhalt? Habt ihr das schon geregelt???? Anwalt?
 
Sorry ich sehe das mit dem Unterhalt irgendwie anders.Mit Sunny ist das keine Frage da sollte er dich finanziell unterstützen.Aber den Unterhalt der Frau gegenüber habe ich eine etwas andere Einstellung,warum soll ein Mann denn nach einer Trennung für mich zahlen ?Ich war vorher in der Lage mich und meine Kinder zu unterhalten und das war danach nicht anders (Kindesunterhalt ist auch noch was anderes).Ich habe drauf verzichtet weil ich muss selber in der Lage sein für mich zu sorgen.Anders wäre es wenn man Job aufgeben muss und sich dann Jahre lang um Haus und Kinder gekümmert hat und der Einsteig aufgrund vom Alter oder kleinen Kindern in den Beruf schwierig bis unmöglich ist.Aber das ist nur meine Einstellung,das wird jeder für sich anders sehen.
 
Sie war ohne ihren Mann aber nicht in der Lage und jetzt erst recht nicht. Ich sehe das ja genauso wie du, ich verlass mich nicht finanziell auf einen Mann, aber hier scheint das ja nicht anders zu gehen. Zumindest für den Übergang würde ich schon Unterhalt haben wollen. Bis ich einen Job habe der mich und den Hund ernähren kann.

Eine indiskrete Frage, aber verdienst du wirklich so wenig?
 
Es ist so wenig / viel, dass ich vielleicht grad mal die Wohnung, die Nebenkosten, eine Telefonrechnung, mein Auto (zahle ich noch ab), Benzin, Lebensmittel, die Versicherungen zahlen kann, und für mehr bleibt dann kein Platz, keine neuen Schuhe, kein extra Futter oder Leckerchen, keine neue Hose wenn ich sie geschäftlich brauche (privat kauf ich mir keine Klamotten mehr, nur noch fürs Geschäft), selbst die Steuer für mein Auto, TÜV oder ne Reparatur könnte ich mir nicht mehr leisten. :(
Und mein Auto brauch ich um auf die Arbeit zu kommen.
 
Und was ist nun mit einer finanziellen Unterstützung für Sunny von Patrick? Habt ihr das mal erörtert?
 
Noch nicht wirklich ... es gibt noch viele Sachen zu besprechen ... das wird aber in den nächsten Tagen alles geregelt ...
 
Maja, mehr habe ich auch nicht. Und ich denke da haben wir noch mehr als viele andere. Du solltest froh sein das alles zu haben und bezahlen zu können. Hak den Punkt in deiner Liste ab, du hast keine finanziellen Sorgen, mit einem Zweitjob sind auch wieder neue Schuhe drin ;)
 
Ich sehe das als seine Pflicht an, dich zumindest bei dem Hund zu unterstützen. Schließlich war er mit der Anschaffung von Sunny einverstanden.

Deshalb muss er es aber nicht auch als seine Pflicht sehen. So wie es hier rüberkommt, scheint ihm mittlerweile alles, was mit seiner Ehe zu tun hat, egal zu sein. Ich bezweifel daher stark, dass er sich dazu bereit erklärt, die Kosten für den Hund teilweise zu übernehmen.
 
Mein Ex hat auch nicht gegeben, ich saß mit 2 Hunden da, einer dazu sehr krank und dadurch immense TA Kosten. Geld hätte ich nicht angenommen, so ist immer noch eine "Bindung" zum Partner da und ich wollte die komplette Trennung von allem.
 
Deshalb muss er es aber nicht auch als seine Pflicht sehen. So wie es hier rüberkommt, scheint ihm mittlerweile alles, was mit seiner Ehe zu tun hat, egal zu sein. Ich bezweifel daher stark, dass er sich dazu bereit erklärt, die Kosten für den Hund teilweise zu übernehmen

Stimmt, er muss es nicht als seine Pflicht sehen. Ich wollte Maya nur drauf hinweisen, dass man ihn deswegen (zumindest meiner Meinung nach) ruhig anhauen kann. Nicht, dass Maya am Ende nicht nachfragt, weil es ihr zu "blöd" ist oder so.
 
Er hat mir irgendwann zu "Anfang" dieser ganzen Geschichte gesagt dass ich kein Anrecht an Unterhalt für mich habe, weil wir noch keine zwei Jahre verheiratet sind. Erst, wenn man zwei Jahre verheiratet ist (und die auch gemeinsam und ehelich - nicht getrennt - verbrach hat) steht mir Unterhalt zu.
Unterhalt an sich könnte ich nur für Sunny einfordern. Mehr stünde mir nicht zu.

Aber wie gesagt, das muss ich mit den entsprechenden Leuten besprechen, die sich damit auskennen und die mir da genaue Auskunft geben können, die das beruflich machen und die können mir dann auch sagen, was alles ansteht und gut. Ich hab schon so viel Spekulationen von so viel Seiten gehört, was mir zustehen würde und was nicht und überhaupt ... ich muss mir das mal professionell sagen lassen und mich beraten lassen.
 
Mach das auch Maja, lass dich beraten. Und wenn er hier immer noch mitliest, soll er mal darüber nachdenken, ob er nicht wenigstens für die Tiere ne Kleinigkeit springen lässt.

Und wenn du der Meinung bist, dass du zugenommen hast und deshalb nicht mehr attraktiv genug für ihn warst: 1. noch ein Grund mehr auf ihn zu sch....., 2. mit zur Zeit abgespeckter Kohle ein gutes Ziel für die Figur (wird bei mir auch Zeit). ;)

Und wenn du jetzt mal lachen willst, dann lies mal meinen letzten Beitrag bei "So, jetzt isses auch bei mir passiert". Ich kann MÄNNER haben. :lol:
 
In dem Fall wurde der Unterhalt vertraglich geregelt, der Mann war somit einverstanden. Das kannst du mit Maja´s Situation nicht vergleichen.
 
Viel Hoffnung besteht bei ihm ja wohl nicht.Schließlich müsste er ja schon zu Sunnys Anschaffung gewusst haben, dass er nicht mehr so richtig will und da war es ihm ja auch egal.....
 
Er hat mir irgendwann zu "Anfang" dieser ganzen Geschichte gesagt dass ich kein Anrecht an Unterhalt für mich habe, weil wir noch keine zwei Jahre verheiratet sind. Erst, wenn man zwei Jahre verheiratet ist (und die auch gemeinsam und ehelich - nicht getrennt - verbrach hat) steht mir Unterhalt zu.
Unterhalt an sich könnte ich nur für Sunny einfordern. Mehr stünde mir nicht zu.

Das mit den 2 Jahren ist im Großen und Ganzen schon richtig. Allerdings gilt nicht wie von deinem Mann behauptet, der Zeitpunkt der Trennung, sondern der Zeitpunkt indem der Scheidungsantrag zugestellt wird.

Allerdings sind auch 3 Jahre nicht wirklich lang, also wirklich viel wird nicht zu holen sein.
Am Besten sprichst du tatsächlich mit jemandem, der sich damit auskennt.
 
Geld hätte ich nicht angenommen, so ist immer noch eine "Bindung" zum Partner da und ich wollte die komplette Trennung von allem.

Meike, wenn es darum geht, daß ich meinem Hund das Tierheim ersparen kann, dann würde ich meinen Stolz runterschlucken.

Soll er mir kein Geld geben, aber jeden Monat 'nen Sack Futter hinstellen...
 
Soll er mir kein Geld geben, aber jeden Monat 'nen Sack Futter hinstellen...

Menschlich gesehen hast du Recht aber.......was kostet ein Sack Futter im Monat ? Zwischen 30 - 50 € ! Wenn man das will denke ich kann man das Geld woanders einsparen. Es ist halt eine neue Situation finanziell und man muss sich an den Tisch setzen und sich ausrechnen was man hat und wo es bleibt und wo man einsparen kann.

Ich selbst habe vor Jahren auch schon mal in dieser Situation gesteckt den Kopf in den Sand stecken nützt nichts.
Kam ich zu dem Ergebnis das mein Lebensstandart 10 mal so hoch war wie mein derzeitiges Einkommen und das muss man auch klar erkennen.
Hat mein Expartner mir eine große Hilfe gegeben mit den Worten " du wirst dich noch umschauen, wirst zurückkommen, schaffst das niemals allein, bist viel zu verwöhnt ectr. " !
Nun erst Recht ! Wir haben noch in einem Haus gewohnt und nach 6 Wochen sah er mich nur noch kommen und gehen und ansonsten gingen bei mir Handwerker ein und aus.

Man muss doch einfach mal ganz klar Prioritäten setzen, wer verhungert denn ?
Wenn ich als erwachsene Frau nicht in der Lage bin mein Kind oder meine Haustiere durchzubringen bin ich doch selbst nicht lebensfähig.

Da schaut man seine Ausgaben durch und streicht den größten Kostenfaktor was meist das Auto ist und steigt halt um auf öffentliche Verkehrsmittel auf gewisse Zeit.

PS: ich denke eine Ehe von oder unter zwei Jahren gilt als gescheitert da ist kein Anspruch auf Unterhalt.
 
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