Pete...plötzlich war es vorbei

Sirki schrieb:
Wie kann der Kerl sich denn einfach die ganze Zeit über nichts anmerken lassen? Ein Tumor wächst doch nicht von heute auf morgen!

Ach Mensch, das tut mir so leid... :(

Fühl dich unbekannterweise mal feste gedrückt.

:knuddel:

Wir haben vor - na, bestimmt 15 Jahre ist das jetzt her - unseren Hund durch einen Lebertumor verloren, und der Ablauf war - naja - nahezu identisch.

2 Tage nicht fressen, dann 1,2 Tage etwas besser, dann über Nacht ganz schnell ganz schlimm - und aus.

Und es tut immer noch weh, wenn ich mal wieder dran denke, so wie jetzt gerade.

Man hat vorher nichts davon gemerkt. Weil (sagte jedenfalls der Tierarzt) der Hund vorher auch nichts davon gemerkt hat.

Das gibt es ja sogar bei Menschen. Manchmal wachsen Tumoren (mittlerweile kenn ich drei solche Fälle) innerhalb von wenigen Wochen zu enormen Größen, aber Schmerzen und wirklich fassbare Symptome bereiten sie u.U. erst, wenn es fast oder ganz zu spät ist.

Ich weiß, das hilft dir jetzt auch nicht weiter... es bringt dir ja auch den einzigartigen Pete nicht zurück. Aber, bitte glaube mir... ich bin fest überzeugt, dass du nichts tun oder lassen hättest können, um das zu verhindern.

Das macht es vermutlich jetzt nicht besser, denn er ist einfach nicht mehr da.

Es tut mir wirklich sehr, sehr leid.
 
  • 28. April 2024
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Gute Reise Pete!
Mein Beileid:(

Bei uns ging es auch innerhalb von 2 Tagen rapide abwärts, ohne jegliche bemerkung.
Auf einiges wurde untersucht, sollte angeblich alles Auslöser einer Zecke sein. 30 Std. später war der Hund tot.:(

Die Tumore sind auf einem Röntgenbild schwer bis gar nicht zu entdecken. Wir hatten auch den TA gefragt, er meinte man könnte jedes halbes Jahr ein CT machen, 600€, aber da ist man auch nicht auf der sicheren Seite.

Sieh es trotzdem positiv. Er hatte ein schönes Leben, wenn es auch nur 2 wunderschöne Jahre waren, hatte er bis zu Schluss Spaß dran, wenn man es so nennen darf.:)
 
Es tut mir sehr leid.
Ich weiß genau, wie du dich fühlst.
Rufus war bis ein paar Stunden vor seinem Tod auch topfit, man merkte ihm nichts an.
Er hatte einen geplatzten Lebertumor und wir waren völlig fassungslos und fertig.:heul:

Fühl dich gedrückt. :(:(
RiP Pete
 
mein herzliches beileid an dich...
genau so schnell ging es bei unserem mali (milztumor)...
wir haben nichts bemerkt, bis es zu spät war...
 
... ja, es tut so weh :(

.... aber das ist es, worauf ich bei meinen Tieren hoffe: daß es schnell und praktisch ohne Schmerz und Leid zuende geht :(

gute Reise, kleiner Mann, und laß es dir gut gehn auf der ewigen Hundewiese :hallo:
 
gute reise hübscher Pete

Fühl dich fest gedrückt es tut mir sehr leid
 
Pete machs gut und hab ein wenig Spaß.

Was für eine Geschichte..
Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit, fühl dich gedrückt.
 
Mein Beileid :(

Ich wünsch dir viel Kraft für die nächste Zeit. Ich hab ähnliches ja mit meinem Snoopy mitgemacht :( Man hat immer so blöde Gedanken im Kopf, aber mitlerweile bin ich auch der Meinung, das sind so Sachen, die so sein sollen. Man hat da keine vernünftige (!) Möglichkeit. Und wenn er direkt zuvor noch so fröhlich war, konnte er glücklich gehen - nach 2 wundervollen Jahren bei dir!

R.i.P Pete :hallo:
 
Es tut mir schrecklich leid und ich weiß leider wie du dich gerade fühlst. :heul:
Auch ich habe meine geliebte Ricky quasi über Nacht verloren. Bei ihr war es ein geplatzter Lebertumor. Am Tag zuvor ging es ihr noch gut, wir haben nichts gemerkt. :(
 
Ich verstehe echt die Welt nicht mehr, wie so etwas unbemerkt enstehen und vor sich hin wachsen konnte...in einem fröhlichen Hund, der sich nichts, aber auch gar nichts anmerken läßt.

Genau das haben wir uns nach Rufis Tod auch immer gefragt....

Am 24.10. hätte er Geburtstag gehabt, wie gerne hätte ich mit ihm nochmal gefeiert. :(

Auch er bekam ca. 6 Monate vor seinem Tod Gold an allen 4 Gelenken, konnte dadurch auch wieder viel besser laufen.....er war wirklich topfit, sein Alter sah man ihm absolut nicht an.
Noch Sonntags haben wir geknuddelt und ich sagte noch:
Also irgendwie sieht er komisch aus, die Wirbelsäule guckt so raus, hat er abgenommen?
Mutter: Nö, alles wie immer, wir waren ja gerade die Tage beim Arzt und haben gewogen (er hat Maloxan bekommen, weil er in letzter Zeit öfter aufstoßen musste und hätte eigentlich jetzt zum Ultraschall gesollt, Termin stand bereits, 1 Tag vorher ist er Nachts verstorben :heul::heul:)

Wir hätten auch alles getan, das Rufi überlebt.
Aber es war nichts zu machen - absolut nichts mehr.
Für uns alle (und besonders für meinen Vater) ist wirklich eine Welt zusammengebrochen.
Nachts um 4 klingelte mein Telefon und meine Mutter weinte in den Hörer, das sie gerade beim Tierarzt wären und Rufi erlöst werden würde.
Ich stand völlig neben mir, war total geschockt und nur noch am heulen.
Ich bin dann am nächsten Tag zu meinen Eltern gefahren und wir haben Rufus dem Tierkrematorium übergeben....
Es war so schlimm (oh Hilfe, jetzt sitz ich auch grad wieder vor dem Rechner und heule wir ne Blöde....).

Tröste dich aber damit, das dein Hund nicht lange gelitten hat :knuddel:
 
Man hat vorher nichts davon gemerkt. Weil (sagte jedenfalls der Tierarzt) der Hund vorher auch nichts davon gemerkt hat.
Das sagte auch unser Tierarzt.

Rufi ging es bis wenige Stunden vor seinem Tod wirklich gut.....
Ab 18 Uhr wurde er unruhiger und zog sich zurück (komisch, weil er immer bei meinem Vater auf der Couch lag), später wollte er auch nichts mehr fressen (was absolut untypisch für diesen Hund war, das war ein Alles-und-Immerfresser) und je später es wurde, desto mehr kristallisierte sich raus, das was nicht stimmte.
Man tippt ja dann auch mal auf ne Magenverstimmung oder sowas und geht nicht gleich vom Schlimmsten aus.

Aber Rufi stöhnte dann ab und an leise, schmatzte, schlief nicht, war unruhig.....dann sind meine Eltern sofort los in die Tierklinik.
 
Mein Beileid:heul:

ich kann so gut mitfühlen und wünsche viel Kraft für die Zukunft.

RIP lieber Pete
 
Oh, das tut uns auch ganz doll leid! Einen Umarmer von Uns für die schwere Zeit. Er hat nicht lange gelitten und sitzt nun wartend und schwanzwedelnd auf der anderen Seite.
 
ach sirki, ich fühle mit dir... das tut mir sehr leid.

du hast alles für pete getan, was du tun konntest. und du hast die richtige entscheidung getroffen - für ihn.

ihr hattet "nur" zwei jahre zusammen, aber für ihn war es bestimmt eine ewigkeit, die schönste zeit in seinem leben.

ich weine mit dir :heul:
 
Man hat vorher nichts davon gemerkt. Weil (sagte jedenfalls der Tierarzt) der Hund vorher auch nichts davon gemerkt hat.
Das sagte auch unser Tierarzt.

Rufi ging es bis wenige Stunden vor seinem Tod wirklich gut.....
Ab 18 Uhr wurde er unruhiger und zog sich zurück (komisch, weil er immer bei meinem Vater auf der Couch lag), später wollte er auch nichts mehr fressen (was absolut untypisch für diesen Hund war, das war ein Alles-und-Immerfresser) und je später es wurde, desto mehr kristallisierte sich raus, das was nicht stimmte.
Man tippt ja dann auch mal auf ne Magenverstimmung oder sowas und geht nicht gleich vom Schlimmsten aus.

Aber Rufi stöhnte dann ab und an leise, schmatzte, schlief nicht, war unruhig.....dann sind meine Eltern sofort los in die Tierklinik.

Fast genau so war es bei uns auch, nur morgens. Als Ricky keine Leckerlies nehmen wollte (hat sie in den ganzen 9 Jahren nie verweigert) schrillten bei uns alle Alarmglocken und wir sind sofort in die Klinik. Nie hätten wir gedacht das sie nicht mehr lebendig zurück kommt. :heul:
 
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