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Net bei meinem. Der macht am Ende einfach eine Kurve und rennt weiter (da er ja eh ein Problem mit dem Geradeauslaufen hat, hat sich das einfach so ergeben.). Ich gehe 4 km und er läuft in derselben Zeit geschätzte 20.

Man muss halt bloß alle Naselang die Leine wieder aufdrehen, aber das kann man nebenbei beim Gehen machen.

Wie soll der Hund denn (natürlich über lange Zeit gesehen) Muskeln aufbauen?

Oh - du hättest dich gewundert, wenn du den Spacko vor 2 Jahren gesehen hättest. (Nun isses dank reduzierter Strecke und DCM etwas weniger.)

Ansonsten, bei normalen Hunden: Am Fahrrad?

Oder man muss eben den Hund auf abgesichertem Gelände laufen lassen, so vorhanden.

Meine Eltern haben 1000 qm Grundstück, da haben früher meine Freundin und ich auch öfters die Hunde einfach durch den Garten toben lassen. Natürlich nach dem eigentlichen Spaziergang, aber es ging ganz gut, da hat die Heide gewackelt.
 
  • 17. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na dann ist das doch was anderes.... der Hund läuft ja, nur eben nicht draußen. Dann kann er ja draußen an die Leine. Mir geht es um Wohnungshunde, die sonst nicht raus kommen und dann zum Spaziergang NUR an der Leine laufen. Da ist nix mit Bewegung.

Meine läuft ja auch gelegentlich an der Schleppe, sie jagt ja auch ein bischen (wir arbeiten noch dran, sie jagt nur in unübersichtlichen Waldgebieten), aber wenn sie ab ist, da flitz sie erst mal richtig einige dutzend Meterlos , nur um rumzudrehen und weiter zu fltzen just for fun. Kein Vergleich zum Schleppe-Laufen, es geht ums RENNEN, nicht um die Bewegung an sich.

Achja und eine richtig jagenden Hund würde ich (persönlich) nicht am Fahrad haben wollen....da bist du ganz schnell weg und liegst im Graben...
 
  • 17. Juni 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Stimmt, mit dem Haddock - also dem weiter oben beschriebenen Hund meiner Eltern - sind wir auch nicht Fahrrad gefahren, mit den Hunden davor durchaus regelmäßig.

Kommt aber auch auf die Größe und das Gewicht vom Hund an.
 
Persilia und Coony haben die Prinzipien gut beschrieben. Hier in Münster gibt es einen Jäger der auch ein Buch über Hundeerziehung geschrieben hat, der uns im Th gute Tipps gegeben hat die in die Richtung der Vorschläge von den beiden gehen...
Im Prinzip muß man sich selber interessanter machen als die Beute..
oder man muß die Führung bei der Jagd übernehmen...

Statt Abbruch des Verhaltens, umlenken: "hier, such" und dann muß da natürlich was Leckeres im Gras liegen. Geht bei Leckerli geilen Hunden sehr gut, im Moment habe ich ne Kandidatin die darauf nicht abfährt...

sie lernt jetzt longieren für die Auslastung und die Ansprechbarkeit, wird sonst ausgelastet, aber ich behaupte mal dass es tatsächlich Hunde gibt, wo man es nicht hinkriegt, und spreche da aus Erfahrung, je nachdem wieviel Erfolg die schon gehabt haben...
 
Das sind alles schon mal tolle Ansätze...

Hab per PN auch mit Shayna geschrieben und sie mir ebenfalls wertvolle Tipps gegeben...
Wir fangen quasi bei 0 an... Mal sehen ob es wirkt...

Vll kriege ich es ja doch noch auf die Kette...

@coony wie mache ich das mit dem longieren.. Vom Pferd kenne ich das ja, aber bei Hunden?!
 
  • 17. Juni 2024
  • #Anzeige
Reaktionen: Gefällt 7 Personen
Deine Beschreibung passt/passte auf unseren Podimix. Wir haben aber kein Antijagdtraining mit ihm gemacht, sondern normale Hundeschule, um ihn zu beschäftigen.

Ob ich es noch mal machen würde weiß ich nicht, aber einen Versuch hat unser Trainer damals mit dem Teletack gemacht. Es hat uns zumindest etwas Luft gebracht.
Aber dazu gibt es ja Alternativen.

Mit Schleppleine haben wir auch nie gearbeitet, nur mit Geduld und aufpassen.

Bei der Andaluz grande habe ich die Schleppleine zwar eingesetzt, aber das ist trügerische Sicherheit. Wenn die durchstartet hab ich eh keine Chance.

Das ein Straßenhund zu haben auch gleichzeitig bedeutet, eine Hund mit Jagdtrieb zu haben halte ich übrigens für weit her geholt.
Selbst viele Podis, die auf der Straße lebten, ernährten sich lieber von Abfall und blieben in der Nähe des Menschen. Es sind ja auch Hunde und keine Wölfe.
So ein Exemplar ist unsere Andaluz chica.

Ihr Jagdtrieb ist eher mäßig.

Alle laufen jetzt, auf sicherem Terrain, ohne Leine.

Der Podimix auch sonst fast immer.
Die Andaluz chica wird schon öfter mal angeleint, wenn wir neue Wege aus probieren, aber man merkt recht schnell, ob man sie los machen kann.
Die Andaluz grande hat definitiv, auf anderen Wegen Leinenzwang, da sie sonst unberechenbar ist.

Sie ist auch die Einzige, die wirklich aktiv und erfolgreich gejagt hat. Als Beweis hat sie einen tiefen Schnitt im rechten Ohr.

Da ich aus dem Bauch heraus arbeite, kann ich dir leider keinen klaren Tip geben.
Nur soviel - Nicht auf geben, es besteht Hoffnung, sofern dein Hund, wie unser Podimix einfach nur Spaß "am Hinterherlaufen" hat.
 

was die beschäftigung und abtraberei neben dem fahrrad angeht, bin ich andere meinung, weniger ist mehr, ruhe ruhe und nochmals ruhe, das habe nicht ich bedacht, das war mein trainer, und es hat gewirkt.

ich konnte sie aus vollem fahrt zurück rufen.
 
Ich weiß nicht ob es wirklich Jagdtrieb ist, aber seit dem Erlebnis mit den Rehen, sucht sie nach allem was sich bewegt.
Was sollte das sonst sein? Ganz egal ob ein Hund Schafe treibt oder Rauschgift sucht Motivation ist immer der Jagdtrieb. Den Jagdtrieb hat die Evolution noch vor den Hunger gesetzt anscheinend. Wenn er Wild hetzt noch eindeutiger.

Die gute Seite der Medaille ist lediglich das man das auch für die UO benutzen kann.
Bei meinem Hund hatte ich bzgl Fahrradfahrern und Joggern Erfolg indem ich mich interessanter gemacht habe als die. Sprich bei mir gibts mit Ball und Beisswulst mehr Spass beim Jagen.
Gegen Wild habe ich bis heute keine Chance. Das betrifft aber nur Rehe.
Kleinwild ist der egal.
 

Stimmt!

Eine Bekannte, mit Australian Shepard´s hat mir auch, auf die Frage, ob die nicht anstrengend sind, gesagt, je mehr ich sie fordere, desto mehr wollen sie.
Also hat sie ihre Bemühungen, die Hunde aus zu lasten, auch runter gefahren.

Und wie ich schon schrieb, wir haben mit unserem Podimix auch nichts Wahnsinniges gemacht, um ihn von dem Trip runter zu bringen.

Klar, Nerven hat es schon gekostet.
 
zum longieren:

google mal im Internet, da gibts ganz süße Videos....

Du fängst mit einem abgesteckten Kreis an....natürlich an der Leine....
entweder ein Helfer oder du rennst innerhalb der Absperrung mit und blockt den Hund mit dem Körper (zudrehen und vornüber beugen) ab wenn er in den Kreis will....
ansonsten Lob.
Erst mal im Schritt, Richtung wechseln, absitzen lassen, immer loben und belohnen...

in ganz kleinen Schritten üben
man muß echt zeitgenau arbeiten mit dem Körper zu blocken, nach unserer Erfahrung geht das am Anfang besser mit einem oder sogar zwei Helfern, die parallel zum Hund im Innenkreis laufen...

Dann natürlich langsam den Abstand vom Kreis vergrößern, bis man wie beim Pferd in der Mitte steht.

Am Ende ist das Ziel ohne Leine zu arbeiten, nur mit der Stimme,
Tempo und Richtungswechsel, sitzen lassen....

Macht super Spaß...

Am Anfang nur ein paar Minuten, am besten nach dem Spaziergang...
immer positiv aufhören, wie bei jedem Training....

Wir haben den Kreis nur am Boden mit Flatterband gelegt, andere stecken ihn am Anfang kniehoch, das ist einfacher für den Hund....und senken dann im Training mit der Zeit ab...

macht Spaß, kann ich nur sagen...

Du hast noch nicht geschrieben, ob dein Hund mit Leckerchen zu motivieren ist...???
 
Hallo Honey,
Ruhlady hat es schon ganz gut beschrieben, wie das mit dem Longieren geht, aber hier noch mal, wie wir es gelernt haben.

Vorab ein Video von einer Bekannten mit dem gleichem Trainer, so bekommst du einen Einblick über die Größe des Kreises und wie der Hund Laufen soll. http://www.youtube.com/user/interest86#p/u/6/-wgrlHaWNCA

Am Anfang wird der Hund an der kurzen Leine geführt. Der Hundeführer (HF) läuft im Kreis neben dem Hund. HF läuft los und der Hund wird mitgezogen, wichtig ist - nachhängen und betreten des Kreises werden nicht gedulded. Läuft der Hund willig und aufmerksam gibt es im Lauf VOR dem Hund (nicht langsamer werden) ein kleines Leckerchen. Der Hund soll es sich Erlaufen. Wird das Lecker verloren hat der Hund Pech gehabt, es wird nicht gestoppt oder das Lecker vom Boden aufgehoben. Sollte der Hund in den Kreis gehen, wird er verbal (tiefe Stimme "Nein, Raus") und körperlich (Blocken und Bedrängen) des Kreises verwiesen. Longelaufen ist später eine Mordsgaudi für den Hund, aber gerade zu Anfang muss klargestellt werden, dass der HF das Kommando hat. Viele Hunde kennen es nicht, dass man ihnen den Zutritt/Nähe blockiert, und werden bockig oder haben keine Lust mehr dazu - aber das Leben ist kein Ponyhof - da muss Hund eben durch.

Die Einheiten am Anfang sollten nicht zu lang sein (die eigene Kondition regelt das meistens ) läuft der Hund gut geht der HF aus dem Kreis lobt und macht den Hund durch Spieli vielleicht ein bißchen locker. Nach 10-30 Minuten kann man dann nochmal eine Einheit dranhängen.

Ist die erste Stufe erreicht, kann man mit langer Leine arbeiten und die Distanz Richtung Kreismitte aufbauen. Aber immer noch die selben Regeln - kein Betreten des Kreises vom Hund, Leckerlies (für aufmerksames Laufen) gibt es vor dem Hund und ein verlorenes Lecker ist futsch.
Läuft der Hund entspannt, kann man die ersten Kommandos einbauen. Sitz, Platz, Steh - mit dem Richtungswechsel würde ich warten, bis der Hund selbständig ohne Leine das Laufen begriffen und daran Spaß entwickelt hat. Den Richtungswechsel baut man später genauso auf (kurze Leine, Distanz vergrößern), aber keine Bange - das geht viel schneller.

Ganz wichtig ist, dass der Hund läuft - also nicht mit Kommandos zumüllen - und vom anfänglichen Traben auch in den Gallopp kommt. Bestätigen kann man hier weiterhin mit Lecker (statisches Kommando) oder mit einem Spieli (wie man das "scharf" macht habe ich mal in einem anderem Thread beschrieben) aus dem Lauf heraus. Wobei ich zu Anfang wirklich mehr verbal bestätigen würde, weil die Hunde ganz schnell "Triebblind" werden und dann nicht mehr gehorchen können. Wenn der Hund erstmal läuft um des Laufens willen, hast du gewonnen.

Ich hab mal Bilder von meiner Hündin in der Longe hochgeladen (hoffe das funzt ) Für sie ist das Laufen Belohnung, die ist so gallig auf's Rennen in der Longe, dass es die reine Freude ist. Deshalb gibt es für sie nur zum Abschluss einer Einheit den Ball geworfen. Das Tempo bestimme ich durch die Stimme (Trieblaut) und Körpersprache (wird ein Kommando überrannt, ignoriere ich den Hund und mache mich klein/Hocke), bis sie mir wieder Aufmerksamkeit schenkt.

Bitte auch die körperliche Belastung nicht außer acht lassen, den Hund am besten vorher "Warmachen" (UO, Balli etc.) damit das Verletzungsrisiko minimiert wird. Meine Dobimaus würde bis zur körperlichen Erschöpfung rennen, dass musst du als HF erkennen und vorher stoppen. Meine Devise: wenn der Hund noch "fordern" kann, hören wir auf.

Sollten noch Fragen bestehen (auch zu ZOS und Handfütterung) gerne auch per PN.
 

Anhänge

Das ist ja ne coole Sache
Wo macht ihr das denn? Also auf unserem Grundstück wär für sowas kein Platz...und auf irgendnem Feld geht ja irgendwie auch nicht einfach...
 


WOW! Das ja gut erklärt...kann ich mit arbeiten!! TOP!
 
Die Tips hier sind alle samt toll und vielen Dank dafür...

wie gesagt ich werde jetzt erstmal wieder bei 0 anfangen und die Kleine noch abhäniger von mir machen, weil sobald wir draußen sind bin ich total uninteressant...

Zum Glück ist sie total leckerchengeil... das hilft natürlich enorm....
 
Longieren dient übrigens hauptsächlich der besseren Bindung und es gibt kaum was womit man da bessere Erfolge erzielen kann.
 
Das war SUPER beschrieben, Coony,
danke sehr...
wobei es bei den meisten Hunden nicht nötig ist, sie zu bedrängen! das einfache Blocken durch den Oberkörper reicht...wir haben die Mitte auch nicht tabuisiert....

an die TE: wenn dein Hund leckerchengeil ist hast du alle Vorteile dieser Welt.
Vor dem Spaziergang nicht füttern,
die leckersten Leckerlis mitnehmen (auf die Tagesration anrechnen falls Hund zum dick werden neigt) und dann bist du der Jagdleiter...

Du rufst mit besonderer Höhe in der Stimme "hier hier", Hund kommt zurück, absitzen, "such" mit Fingerzeig in die richtige Richtung....

Da liegt "zufällig" das leckerste Leckerchen der Welt, was du hingeworfen hast gleichzeitig mit dem Augenblick wo du bemerkst, dass dein Hund "abgeht"

Das Timing ist ganz wichtig....

google mal nach "der Würstchenbaum" von Clarissa von Reinhardt...

Grundsätzlich muß man der Oberjäger sein, also einen Schritt schneller als der Hund.
Man muß merken wenn der Hund wittert oder sichtet (mit Sichtjägern ist es schwieriger)
und SOFORT reagieren..
Ist der Hund einmal angeschaltet und geht ab: zu spät!

In reizstarken Gebieten den Hund nicht ableinen und die Mißerfolge vermeiden....

die Befehle nicht "verbrennen", dh wenn der Hund nicht ansprechbar ist, auch nicht hinterher laufen und 1000 Mal schreien sondern umdrehen und weggehen...verstecken, wenn nötig...

Verstecken ist auch eine gute Übung in reizarmen Gelände...

Der Hund konzentriert sich auf was anderes, du versteckst dich....
kurzer Pfiff mit Hundepfeife (nur für diese Zweck konditionieren)

Hund sucht dich
Hund findet dich
Party mit Leckerchen, *freu* in den höchsten Tönen loben...

Das macht den meisten Hunden Riesenspaß, muß natürlich langsam auf dem Hundeplatz aufgebaut werden / oder im Garten, genauso wie der Befehl "such"...

Ich würde für einige Wochen die Tagesration auf den Küchentisch packen, abgemessen und beim Trofu nur mit Handfütterung arbeiten, beim Nassfutter mit Leckerchentube, dh der Hund bekommt garnichts außer aus deiner (wunderbaren interessanten Hand)...

Dabei aber mit dem Zufallsprinzip arbeiten, dh die Leckerchengabe nicht immer machen, sondern loben, kuscheln, tanzen, quieken vor Begeisterung in Abwechslung...

wie sagte der Trainer: "du mußt dich im Wald zum Affen machen" nur dann bist du für den Hund interessant genug...
 
Ich hab mir die DVD von Anita Balser gekauft.

http://www.amazon.de/dp/3938386398/?tag=ksamazon-21

Finde die sehr gut. Wenn du magst, kann ich sie dir mal ausleihen (per Post zuschicken und du schickst sie irgendwann zurück).

Geb nicht auf

Paul darf durchaus öfters ohne Leine laufen, wenn ich allerdings wo fremd bin und z.B. in einer Gruppe unterwegs bin, wo ich mich auch mal unterhalten will, bleibt er eher mal an der Leine. Er ist ein unheimlich selbständiger Hund, der (so blöd es sich anhört) schlecht Bindung aufbaut und weiß, dass er alleine zurecht kommen würde (obwohl er wohl nie alleine auf der Straße gelebt hat).
Nervig find ich das auch, weil meine bisherigen Hunde so ganz anders waren, aber ich kann gut damit leben
 
Mahlzeit nochmal,

nachdem ich meinen Beitrag von gestern nicht editieren kann, hier nochmal der Link zu dem Longe Video http://www.youtube.com/watch?v=-wgrlHaWNCA

Und ergänzend, damit keine Missverstände aufkommen:
Longe laufen alleine ist KEIN Patent, um einen Hund vom Jagen abzuhalten!

Es ist Teil eines Gesamtkonzepts, um die Führkompetenz zu erhöhen oder einfach nur zur Auslastung. Ich würde immer noch den Weg Handfütterung, Auslastung und gezieltes Gehorsamstraining vorschlagen, um beim Problem von Honey zu bleiben.

Ach ja,
natürlich bin ich nicht der Meinung, dass Strassenhunde grundsätzlich Jäger sind und nicht von der Leine gelassen werden sollen. Meiner Erfahrung nach, haben diese Hunde aber eine "Selbständigkeit" die, die Erziehung manchmal etwas schwierig macht.
 
............................ Meiner Erfahrung nach, haben diese Hunde aber eine "Selbständigkeit" die, die Erziehung manchmal etwas schwierig macht.

Ja!

Wobei wir Glück hatten, dass unsere Andaluz chica es recht schnell toll fand eigene Menschen und ein Haus zu haben.
Die zwei oder drei mal, die sie beim Spaziergang ab gehauen ist, lief sie, im vollen Tempo, nach Hause, weil dort meine Frau und ihr heiß geliebter Podimix waren.
Ich habe dort angerufen, damit meine Frau die Tür auf macht. Hat super geklappt!
 
meiner is auch (hatte bevor er zu mir kahmm mit 9 monaten auch kaum erziehung)son chaos pilot der alles jagen muß was sich bewegt,und dann hirn und ohren ausschalltet.inzwischen ist es schon ein wenig besser geworden,aber so richtig will das noch nicht klappen.
ich bin ja schon mehr als glücklich das er wenigstens gelernt hat das unsere katzen kein jagt ziel sonder rudel mitglieder sind,und inzwischen sogar mit ihnen kuschelt!aber sobald wir draußen sind....
na ja,hatte mich eigentlich schon fast damit abgefunden,aber hier hab ich noch nen paar sachen lessen können die ich mal versuchen werde!danke allen dafür,auch wenn ich den fred nicht eröffnet hab,sondern nur "nutznießer" bin!
wenn gar nix geht, kann ich und hund auch damit leben!seinen freilauf ohne leine bekommt er dann halt wie bisher,im nur 10mins von uns entferntem,eingezäuntem,auslauf gebiet!
 

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