Jagdtrieb erfolgreich kanalisiert?

Jagdtrieb erfolgreich kanalisiert?

  • Der Jagdtrieb meines Hundes konnte kanalisiert werden.

    Stimmen: 5 18,5%
  • Der Jagdtrieb meines Hundes konnte teilweise kanalisiert werden.

    Stimmen: 12 44,4%
  • Der Jagdtrieb meines Hundes konnte nicht kanalisiert werden.

    Stimmen: 2 7,4%
  • Schleppleinentraining war erfolgreich.

    Stimmen: 2 7,4%
  • Master Plus war erfolgreich.

    Stimmen: 1 3,7%
  • Anderes war erfolgreich (bitte erläutern).

    Stimmen: 6 22,2%
  • Teletakt war erfolgreich.

    Stimmen: 3 11,1%
  • Nichts hat geholfen, Hund bleibt an der Leine.

    Stimmen: 5 18,5%

  • Umfrageteilnehmer
    27

Wolfgang

KSG-Haarspalter™
Hi Gemeinde,

Willie (1-jähriger Bardino/Galgo-Mix), der seit ca. 2 Monaten bei uns ist, zeigt mir eine vollig neue Dimension von Jagdtrieb auf. Anfangs hatte ich vermutet, dass es an der mangelnden Bindung liegt. Die Bindung ist aber jetzt schon so gefestigt, dass wir in der Hundeschule wirklich gut arbeiten können (Grundausbildung).

Nur wenn es bei den täglichen Gassigängen in Gebiete mit hoher Ablenkung (Grünflächen, Wald mit starkem Wildbestand) geht, hilft überhaupt nichts mehr. Dann macht der Kerl die Ohren zu, hat die Nase auf jeder Fährte und kümmert sich weder darum, ob ich mich zum Affen mache noch ob ich mit Top-Leckerchen locke. Nach zwei halbstündigen „Jagdausflügen“ bleibt Willie jetzt erst mal an der 8 m-Flexi.

Schleppleinentraining zeigt bisher nicht den Ansatz eines Erfolges (ich weiß, dass die Zeit noch zu kurz ist). Aus den Konsultationen mit mehreren Hundeschulen blieb, vom Tacker einmal abgesehen, nur der Tipp übrig, das „Master Plus“ mit vernünfitiger Vorbereitung einzusetzen.

Ich frage deshalb mal, wer auch mit einem Jagdtrieb in dieser Dimension zu kämpfen hat bzw. hatte und welche Methoden erfolgreich waren oder auch nicht.
 
*g* kenn ich woher... ich hab selber einen Podenco-Mix. MasterPlus kannst vergessen, wenn der Hund schon mal angefangen hat zu laufen...

Ufff... es ist bei uns ein Mix gewesen von Schleppleine, Leckerli, Versuch mit dem Master Plus, Fahrradfahren zum müde bekommen, Hundeschule.... irgendwann konnte ich sagen, wir können soweit mit dem Jagdtrieb leben, daß ich weiß, wo ich sie anleinen muß, und wo sie laufen kann...

Sie ist jetzt allerdings jetzt OP-bedingt ein Jahr an der Leine gegangen, und seitdem ist das Problem geringer geworden... aber nun weiß ich natürlich nicht, ob das an mangelnder Kondition oder (noch) stärkerer Bindung liegt....

Josi mit Anhang
 
Hallo Wolfgang,
ja ja, der Jagdtrieb:D ist schon ein leidiges Thema mit dem ich schon seit 30 Jahren kämpfe. Früher waren es meine Beagle und Dackel. Heute Josy:unsicher:

Josy verhält sich genauso wie dein Willi und deshalb bleibt sie an ihrer 8 m-Flexileine. Frei laufen darf sie nur, wenn ich mit ihr spiele - Bällchen/Stöckchen - und ich sie gut ablenken kann und wenn sie schwimmt.

Wichtig ist vor allem, dass ich das Wild vorher sehe und nicht Josy, sonst hilft gar nichts mehr und Josy ist weg. Gott sei Dank ist das im letzten Jahr nicht mehr passiert, weil ich wirklich höllisch aufpasse.

Wir wohnen zu allem Übel noch in einem sehr jagdreichen Gebiet. Gleich hinter unserem Gartenzaun tummeln sich schon die Häschen, Rehe, Marder, Eichhörnchen usw. Mein Gartenzaun ist deshalb auch dementsprechend hoch.

Leider kann ich dir nicht mit guten Ratschlägen helfen. Ich muß mit Josys ausgeprägten Jagdtrieb leben und versuche das beste daraus zu machen, d.h. ableinen, nur wenn die Luft rein ist.

Gruß
Josy
 
meine ist auch eine Meisterin und Fährten über Kilometer zu riechen ist überhaupt kein Problem, besonders wenn man sagt such die Katze. Dann ist alles vorbei ;) ---> Deutsch Drahthaar.
Wir überlegen jetzt Fährtensuche zu trainniren.
Ableinen gibt es bei uns einfach nicht.
Ich lerne einfach damit zu leben und ihn für mich eher nützlich zu machen ;)
einen Hund mit ausgeprägten Jagdtrieb umzugewöhnen schafft man nur schwer auf ein bestimmtes Level.
ganz? nein das kannst du vergessen.

lg Veilchen
 
Aus eigener Erfahrung heraus kann ich Dir keine Tipps geben, vor Ladys Nase ist Freitag auf der Mittagsrunde ein Feldhase mit einem Satz ausm hohen Gras gehopst und Haken schlagenderweise aufn Acker geflitzt und meine Madame hat mich nur angeschaut "Was'n das fürn witziges Ding?", keinerlei Anstalten auch nur einen Schritt in die Richtung nachzulaufen obwohl ohne Leine. *stolz bin*

Aber vielleicht klappt es seinen Jagdtrieb zu kanalisieren? Zeus geht z.B. nur noch "erwünschten" Dingen hinterher (Ball)...evtl. wäre Fährtenarbeit was für ihn, dann kann er das arbeiten was ihm Freude bereitet aber nur auf speziellem Gelände...er lernt dann auf Kommando zu arbeiten und zu suchen, das könnte es Dir doch evtl. auch erleichtern ihn dann zu kontrollieren.
 
Original geschrieben von Wolfgang
Hi Gemeinde,

Willie (1-jähriger Bardino/Galgo-Mix), der seit ca. 2 Monaten bei uns ist, zeigt mir eine vollig neue Dimension von Jagdtrieb auf. Anfangs hatte ich vermutet, dass es an der mangelnden Bindung liegt. Die Bindung ist aber jetzt schon so gefestigt, dass wir in der Hundeschule wirklich gut arbeiten können (Grundausbildung).

Wolfgang, zwei Absätze weiter (Schleppleinentraining) hast Du ja schon erkannt, daß der Zeitfaktor noch viel zu knapp ist. Bei zwei Monaten hege ich außerdem ganz leise Zweifel, daß eine Bindung schon so gefestigt ist, daß sie auch starken Ablenkungen zuverlässig standhält. Die Erfolge auf dem Hundeplatz täuschen darüber vielleicht ein wenig hinweg.

Frage: geht Willie ausschließlich auf Nase (Fährte) oder auch auf Sicht (Bewegung)?
 
Also mein Kleiner hat auch gejagt, allerdings nur auf Sicht.
Allerdings kann ich ihn - und das war von Anfang an so - noch abrufen hm, zugegeben "abbrüllen" wohl eher... Ich denke, bei ihm überwiegt dann die Aussicht auf nen Hähnchenhals doch mehr? :verwirrt:

Collar zeigt keinerlei Jagdtrieb ...
 
Original geschrieben von SabineW


Bei zwei Monaten hege ich außerdem ganz leise Zweifel, daß eine Bindung schon so gefestigt ist, daß sie auch starken Ablenkungen zuverlässig standhält. Die Erfolge auf dem Hundeplatz täuschen darüber vielleicht ein wenig hinweg.
Da gebe ich dir vollkommen recht.

Original geschrieben von SabineW

Frage: geht Willie ausschließlich auf Nase (Fährte) oder auch auf Sicht (Bewegung)?
Nase und Sicht gleichermaßen.

Könntest du den Tipp, den du mir tel. gegeben hast, mal ins Forum stellen? Interessiert vielleicht auch andere.


Original geschrieben von Christy
Also mein Kleiner hat auch gejagt, allerdings nur auf Sicht.
Allerdings kann ich ihn - und das war von Anfang an so - noch abrufen hm, zugegeben "abbrüllen" wohl eher... Ich denke, bei ihm überwiegt dann die Aussicht auf nen Hähnchenhals doch mehr? :verwirrt:
Nix abrufen, nix abbrüllen, nix Top-Leckerchen :sauer: .
 
und wenn Du Dich bemerkbar machts, und in die andere Richtung gehst, oder kriegt er das nicht mal mehr mit? :verwirrt:
 
Bei Mom überwiegt der Spieltrieb, letztens ist sie einem Hasen hinterher, ich habe zu spät geschaltet (sie war schon voll am rennen)... beim ersten (wirklich laut gebrülltem, da Strasse in Sicht) "Hier" dreht sich dat Mom im Sprung um, sieht die Beisswurst in meiner Hand und rast im Affenzahn auf mich zu... *juhu Mama will spielen, das macht noch mehr Spass, als der blöde schnelle Hase!* Gottseidank! Mit zittrigen Beinen ne Runde gespielt und dann erst mal eine geraucht (Strasse war sehr nah)!
Wenn ich sie bei den ersten paar Sprüngen erwische, dann reicht ein normales "Hier", aber Momo ist auch wirklich kein grosser Jäger, wenn wir draussen irgendwo auf Katzen treffen, freut sich meine Maus und will sie abschlecken!

Bei starkem Jagdtrieb macht mein Hundetrainer in den meisten Fällen ein Schleppleinentraining (aber dass kann gut und gerne ein Jahr lang gehen, bis es passt!). In Stuttgarts Stadtpark tummeln sich beim Sonnenaufgang wahnsinnig viele, nicht allzu scheue Hasen, dort trainiert er sehr oft.
Schleppleinentrainig erfordert viel Zeit und Geduld und vor allem viel Konsequenz! Wir haben einen Dobi in der Gruppe, der hatte schon Jagderfolg und rannte allem nach, was sich bewegte (einschliesslich Flugzeugen und Bächen!), der ist jetzt nach 1,5 Jahren Schleppleine fast immer abrufbar (für den Hund eine reife Leistung!).

Gruss Tanja
 
Ich bin ja auch mit einem Jäger gesegnet und habe zu dem Thema mal mit meiner Tierärztin gesprochen, die nebenbei auch Verhaltenstherapeutin ist. Ich halte sie für sehr kompetent, zumindest als Tierärztin, als Therapeutin habe ihc sie (noch... :crazy: ) nicht in Anspruch genommen.

Sie kennt nur einen Fall, in dem ein *wirklich schlimmer* Jäger, der wohl auch schon Jagderfolg gehabt hatte, "umerzogen" werden konnte - umerzogen im Sinne von Verhaltensändeurng über positive Bestärkung erreicht und gefestigt. Für diesen Hund ist sein Frauchen heute wirklich das Maß aller Dinge und nichts ist interessanter. Sie hat dafür Jahre gebraucht und ist selbst Verhaltenstherapeutin.
In allen anderen Fällen, die meine Tierärztin mitbekommen hat (weiß leider nicht, wie viele das waren und weiß auch nicht, ob sie selbst als Therapie "Antijagdtraining" anbietet, werde das aber sicher bald mal in Erfahrung bringen), hat die Umlenkung nicht geklappt und der letztendliche Erfolg bestand darin, dass die betreffenden Halter wussten, wo sie ihre Hunde einigermaßen sicher frei laufen lassen konnten und wo nicht.

In einem anderen Fall, von dem ich gehört habe, war das Antijagdtraining basierend auf Schleppleine, Top-Grundgehorsam und langsam gesteigerter Ablenkung insoweit erfolgreich, dass der Hund abgerufen werden konnte, wenn der Besitzer das Wild vor ihm entdeckt hat und sich der Hund - ohne Leine - in dem antrainierten Schleppleinenradius aufhielt.

Sollte ich soweit mal kommen, bin ich schon ziemlich glücklich...

Beckersmom hat da doch glaube ich gute Erfahrungen - vielleicht liest sie den Thread ja auch?

Grüße
Christiane
 
Bei uns hat es einfach so funktioniert, ohne spezielle Hilfsmittel.

Eines Tages war es plötzlich soweit: 8 m vor uns springt ein lebensmüder Rehbock aus dem Gebüsch und Sheila rennt natürlich erstmal hinterher.

Ich habe spontan laut 'hier' gerufen und sie hielt gleich an und schaute, warum ich so brülle. Als sie dann versuchte, den Blick abzuwenden, habe ich ein zweites Mal gerufen und dann kam sie angetrottet.

Zwischen uns ist eine gute Bindung, denke ich, und sie würde nicht unser gutes Verhältnis aufs Spiel setzen, indem sie ein intensiv gegebenes Kommando ignoriert. Ich habe nie mit aversiven Methoden gearbeitet und glaube, dass Sheila so sensibel ist, dass sie besser auf positive Bestärkung anspricht.

Natürlch habe ich sie überschwenglich gelobt, nachdem sie das Reh hat sausen lassen und ankam.
 
@Wolfgang:
Also Buffy hast du ja auf dem Chattertreffen live erlebt!!! :sauer: :eg:
Hab auch alles versucht. Nichts hat bis jetzt funkioniert!!!

Sie hört dann nicht mal das ich rufe...:eg:

Buffy wird wohl immer an der Leine bleiben müssen!!!
 
hallo.

also sally läuft bis auf bestimmte gebite anner schleppe..anders gehts nich..sobald sie ab ist ist die nase aufm boden....und wenn sie was wittert gibt sie gas...ohren legt man zurück dann brauch man frauchen auch nich ertragen.:D
sie hat jetzt ne 25m schleppe...damit sie toben und laufen kann und ic trotzdem noch reagieren kann.

klappt super....sie darf nur in ausgewählten bzw. bekannten gebieten laufen.....
schleppe hängt am geschirr und nachdem sie ein paar mal ,,reingerannt" ist klappt es besser mit dem ,,hier hin" oder aus wenn sie was sieht...aber ganz ohne...das dauert wohl noch was:rolleyes:

lg
sandra

Silke/Buffy:versuchs mit der schleppe...ich empfehle 25m..zum toben:D ;) und komm am 12.10 mit dann können wir quatschen:D
 
Wurfkette, mein Erfolg!

Hallo Wolfgang,

möchte veruschen Dir auch meine Erfahrung zu erklären:

Also, Ricky hatte auch einen starken Sicht und Fährte Trieb!

Mit diesem Problem kam ich auch nicht mehr zurecht, sprach meinen Trainer auf das Problem während der Aubildung an; und ich bekam praktische und theoretische Unterstützung.

Er erlärte mir, sobald Ricky auf Fährte geht und los rennt, solle ich wenn rufen mit "hier" auf durchzug gestellt war, die Wurfkette sehr nahe an seine Füße werfen!
( bin ein schlechter Werfer, aber so irgendwo dahinter oder neben dem Hund; ist auch ok)
Der Hund erschreckt sich und ist in diesem Moment abgelenkt, schaut woher das raschelde Geräusch kommt und in diesem Moment nocheinmal mit bestimmender Stimme " hier " rufen.

Dies habe ich dann auf dem Platz geübt, wenn er auf das hier nicht reagiert hat, am Rhein in jeder Situation weitergearbeitet.

So ist es Heute:
Er schaut sich um, wenn ich mit einem Schlüsselbund raschel,( schmeisen brauch ich nicht mehr, das Geräusch genügt) kommt sofort ( oder auch mal langsamer) zurück zu mir.

Die Wurfkette nehme ich nicht mehr mit, da nach einem halben Jahr das Training geholfen hat.

Kennen sicher auch einige Mitglieder.

Kennst Du diese Methode?

Liebe Grüße Tina
 
ups, wieder was vergessen!

Entschuldige bitte, habe noch vergessen:

Wenn der Hund auf das " hier" reagiert und zurück kommt, wird er selbstvertändlich, überschwinglich gelobt und ein Leckerli hat er allemal dafür verdient.

Das wars noch :))
 
reagiert der Hund nicht darauf!

schade, dass man die berichte nicht 20 Minuten nach bearbeiten kann!!!

dann muss ich einfangen und an die Leine nehmen!
Es sind dann Übungen von der Unterordnung angesagt, also bei Fuß, rechts----bei Fuß ----links drehen, weiter bei Fuß und eine Kehrtwende. Danch auch den Hund ablegen und 10 schritte nach vorn und an ihm vorbei ---und wieder zurück!

Danach kräftig loben, somit er ein Erfolgserlebnis hatte!
So wie oben schon beschrieben!

viel Gedlud ist immer erforderlich, wie bei Kindern!

L.G. Tina
 
...bin auch mit einer begnadeten jägerin gesegnet.
wir haben erfolglos schleppleine probiert, was ein hunde trainer mir geraten hat möchte ich an dieser stellen nicht mal wiederholen.
ich habe gelernt ''sie zu lesen ''. ist sie im ''jagdmodus'' geht sie nur in gut übersichtlichem gebiet von der leine.
wir können glaube ich gut damit leben...

:hallo:
cris
 
Bei mir hat bis jetzt die ganze Erziehung in der HS bzgl.
des zurück kommen nichts gebracht.Carlos ( Podenco-Labrador-Mix ) kommt nicht auf Ruf.Anfangs der Trainingseinheit ist es in der Hundeschule üblich das die Hunde sich auf einem Spaziergang im Rudel
( ca 20 Hunde ) erst einmal auspowern.Carlos blieb Anfangs bei dem Rudel. Kam dann mit den Anderen zurück.Aber nur bis auf ein paar Meter zu uns, dann preschte er wieder los.Die letzten Male ist er erst im Rudel mit gelaufen,dann hat er sich abgesetzt. Einen Haken querbeet und weg.Alles rufen hat nichts gebracht.Da hinter dem Waldgebiet direkt die Autobahn verläuft, Ist das Freilaufen für mich dort kein Thema mehr.Carlos ist zwar erst knapp 6 Monate bei uns,(wird im Nov. 1 Jahr )denke aber schon das er diesbezgl.genug Bindung an uns hat.Kastriert ist er auch.Er weiß auch was man von ihm will, er hält es einfach nur nicht für nötig.Mir wurde in der HS gesagt. Das gerade diese Südländer sehr eigenwillig sind, und das es schwer wird
den Jagdtrieb zu unterbinden.Meist ist es wirklich erst mit zunehmendem Alter, das sich das legt. Hinzu kommt das sie sehr sensibel sind , und schimpfen sehr verübeln.Das seh ich bei Carlos zwar nicht so, habe eher das Gefühl das es ihm am A.... vorbei geht.
Die Kastration wenn es dort überhaupt einen Zusammenhang gibt hat nur in so fern etwas gebracht, das er innerhalb der Wohnung ruhiger geworden ist.Er ging hier wirklich Anfangs über Tische und Bänke , nichts war vor ihm sicher.Das Einzige das mir jetzt noch bleibt ist die Schleppleine.Damit fangen wir am Donnerstag an.Nur bringt das in dem Waldgebiet und mit dem Rudel mit Sicherheit nichts,werde es wohl oder übel allein versuchen müssen.Wenn das auch nichts bringt bleibt er aus Sicherheitsgründen so leid es mir tut an der Leine.Das wäre sehr schade da ich eigentlich vorhatte irgend etwas im Hundesport mit Ihm zu machen.Er ist jung , er hat Power
und er sollte Spass haben,aber bevor ich ihn verliere oder ihm etwas passiert...............
 
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