Jagdgegner-Aktion: Wir finden Schliefanlagen!

Zähmung vll, hängt halt ein wenig von der Defintion ab, aber einige user stellen das schon fast als Domestizierung in einer einzigen Generation dar. Und das ist es eben nicht, keine der wilden verhaltensweisen kann sich wirklich ohne genetische Veränderung wirklich ändern. dazu braucht es gezielte Zucht, wie man es zb in Sibierien mit den Silberfüchsen gemacht hat.
 
  • 28. April 2024
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Hi alphatierchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Gerald
Na ich denke, Du hast es gesehen?
Ist es so schwer, darauf zu antworten?
Was nützt Dir meine Einschätzung dessen, wie sich der Fuchs fühlte?
Und nein, die Auflagen bzgl. Fuchshaltung in Schliefanlagen habe ich nie gesehen, die hingen dort nicht aus!

Gruß
Ute
 
Füchse gefangen und gequält: Anzeige für Jäger

Ins Kreuzfeuer nehmen Tierschützer einen umtriebigen Jäger aus Oberrabnitz im Burgenland. Der Waidmann steht im Verdacht, Jungfüchse zu fangen und in einen winzigen Verschlag einzusperren, um mit dem verängstigten Wildnachwuchs Hunde scharf zu machen



Wie genau sieht mitunter jägerische Tierliebe aus. :( Da werden Füchse gefangen, eingesperrt, um Hunde auf sie zu hetzen. Romantisch verklären lässt sich so etwas nicht.
 
na ja, lassen wir mal die zu Wort kommen, die es wissen müssten:
ich habe nur mal ein wenig gestichelt damit was kommt. Um die Katze aus dem Sack zu lassen: Ich jage auch wahnsinnig gern mit ser Flinte habe aber bei den Teckelleute eine Schliefanlage im Trainingsbetrieb gesehen, wo der Fuchs in einem Minizwinger sass und an einem Samstag ein Dutzend mal zum Einsatz kam. Damit liefert man mit Sicherheit Tierschuetzern eine Steilvorlage. Ein anderer prahlte, dass sein Hund bestimmt schon 50 mal unter Tage war und schon dreimal ausgegraben werden musste, da bekomme ich auch Magenkraempfe. Also so schoen das sein mag, der Preis scheint mir zumindest hier und da zu hoch.

hier mein besonderer "Freund", wieder mal lustig drauf:
Wir jedenfalls fragen nicht laut in Jagdforen:

brauche wir Apportierübungen auf die lebende Ente, brauchen wir überhaupt Niederwildjagd, wo tausende unschuldige Enten und Gänse auf so grausame Art ihr Ende finden und wo immer wieder Apportierhunde absaufen?

Pfui, hinweg mit diesen tierquälenden Kerlen, die ihre armen, armen Hunde bei Minusgraden grausamst missbrauchen...

Zwettler lässt grüßen:
vieleicht abschließend noch was,

es geht gerade um die Baujagd,

(manchmal denk wie einfach wäre es, wenn jetzt die,die auf sich einhacken am Feuer sitzen würden mit ner Wurst und sich ihre meinungen mal ins Gesicht sagen würden,....in 2 min alles wieder gut)

aber geht es nicht eigentlich um die Jagd mit dem Hund "unserem Jagdhund"???

ich fang mal klein an

wir haben Bauhunde: diese Hunde müssen doch vorbereitet werden auf ihre zukünftigen Aufgaben, das geht ja nun mal nicht mit dem Fuchsbalg von Muddi auf`n Sofa.....also Schliefenanlage!

und na klar gehört dann auch die Arbeit am Bau.(Vollkontakt) auch dazu....der Fuchs soll doch auch springen.....

dann haben wir die Vorsteher: na klar können wir sie einsätzen auf der Saujagd(wenn sie geeignet sind)

und diese Hunde müssen an der lebenden Ente eingejagt und geprüft werden, wie soll er es sonst lernen?

damit er sie bringt!!!!!!!

und keiner bekommt seinen Hund mit Gewalt ins frostige Wasser,.......gute Hunde gehen alleine rein

Stöberhunde:Wachtel/Bracken(und auch alle andern Hunde die sich zuim Stöbern eignen)

sie müssen auch ihre Hunde vorbereiten auf ihre zukünftige Arbeit.....also Sauengatter um die Eignung festzustellen....(Schweiß gehört auch dazu)

ich habe extra nur 3 Beispiele genannt und ich glaube das es reicht um festzustellen das wir uns in erster Linie verstehen müssen(egal welche Hunderasse geführt wird), sonst haben wir bald ein Problem

also Köppe zusammen, drüber reden............

Nö ich habe keine Ambitionen Fuchswelpen zu fotografieren. Mich stört nur, wenn an irgendwelchen Jagdarten festgehalten wird, weil unbelehrbare Kameraden mangels besserer Kenntnisse der Ansicht sind, es sei notwendig. Genau darum ging es ja hier in der Diskussion. Ich persönlich finde die Baujagd einfach nicht mehr zeitgemäß.
Als in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts kaum Füchse gejagt wurden und auch die Tollwut als Regulativ noch nicht vorhanden war, hatten sich die Füchse auch nicht ins Unermessliche vermehrt.

Klar ist die Jagd ohne Hund Schund, da sind wir uns einig. Problematisch ist nicht der Einsatz von Hunden an sich, sondern Jagdarten, die einfach nicht notwendig sind. Klar macht z.B. die Schnepfenjagd Spaß, aber muss das sein? Beispiele gäbe es hier genug. Vielleicht sollten wir alle uns mal an der Nase fassen und unser Tun hinterfragen und nachdenken, wie es bei der Öffentlichkeit rüberkommt. Die weitere Zukunft der Jagd könnte davon abhängen, wie wir jagen.

Woher hast Du Deine Kenntnisse bezüglich der Notwendigkeit der Baujagd? Aus der Wild und Hund, die das immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt? Aus dem Vorbereitungskurs für die Jägerprüfung? Vom Jägerstammtisch?
Unterhalte Dich in dieser Angelegenheit mal mit meinen Kollegen aus der Wildtierforschung. Die vertreten da aufgrund ihrer Erkenntnisse aus langer Forschung ganz andere Ansichten.

Mir scheint, als normaler "Hobbyjäger" und jetzt verwende ich diesen Begriff mal ganz bewusst, denn die wenigsten aus unseren Reihen haben beruflich mit der Jagd zu tun, wissen was in der professionellen Wildtierforschung für ein Aufwand getrieben wird, um Erkenntnisse zu gewinnen. Was glaubst Du wieviele tausend Stunden man nächtelang unterwegs ist, um z.B. Füchse zu telemetrieren. Die Forschungsergebnisse holt man sich nicht aus Büchern oder aus Google, sondern durch aufwendige Feldforschung.
Die Professionalität eines Wildbiologen ist nicht mit der eines Hobbyjägers zu vergleichen!
Wenn Du nun festgestellt hast, wie hoch der Anteil an der Baujagd an Deiner Streckenliste ist, dann weißt Du leider immer noch nicht, was die Jagd auf den Fuchs für einen Einfluss auf die Population desselben hat. Um diese Einflüsse zu untersuchen ist eine andere Liga zuständig. Der normale Jäger ohne einschlägige Hochschulausbildung dürfte hierbei überfordert sein.

Ja genau so ist es! Alle Studien über den Einfluss des Fuchses auf das Niederwild waren wissenschaftlich nicht verwertbar, da immer nur zu kleine Habitate erforscht wurden. Solche Untersuchungen, die selbst in einem mehrere Hundert Quadratkilometer großen Gebiet erhoben wurden sind letztlich kaum aussagekräftiger als Erkenntnisse eines Jagdpächters in seinem 300 ha-Revier. Um wirklich aussagekräftige und verwertbare Fakten zu bekommen müsste ein immenser Aufwand getrieben werden, der kaum finanzierbar sein dürfte. Um alle Parameter zu berücksichtigen müsste in völlig verschiedenen Habitaten (größer als 1000 qkm) über mehrere Jahre lang gesucht und verglichen werde.
Ansätze, die nachdenklich stimmen, ist beispielsweise der 2. Weltkrieg und die ersten Nachkriegsjahre. Damals wurden deutschlandweit kaum Füchse gejagt (die Prioritäten lagen damals auf anderen Zielen
icon_smile.gif
), die Tollwut spielte noch keine Rolle als Regulativ und trotzdem ist man nicht auf Schritt und Tritt über Füchse gestolpert. Auch das Niederwild und die Bodenbrüter haben diese Zeit schadlos überstanden. Es "scheint" also noch andere Mechanismen zu geben, die das Zusammenspielt von Beutegreifern und Beutetieren regeln und die dafür sorgen, dass die Zahl der Prädatoren nicht ins Unermessliche wächst.

 
Füchse gefangen und gequält: Anzeige für Jäger

Ins Kreuzfeuer nehmen Tierschützer einen umtriebigen Jäger aus Oberrabnitz im Burgenland. Der Waidmann steht im Verdacht, Jungfüchse zu fangen und in einen winzigen Verschlag einzusperren, um mit dem verängstigten Wildnachwuchs Hunde scharf zu machen


Wie genau sieht mitunter jägerische Tierliebe aus. :( Da werden Füchse gefangen, eingesperrt, um Hunde auf sie zu hetzen. Romantisch verklären lässt sich so etwas nicht.


ach, du kleiner pharmajünger...da steht "verdacht"....vielleicht googlest du mal, was das kleine wörtchen "verdacht" bedeutet....
zumal mittlerweile ein nachbar des bösen jägers sich bei WUh dazu geäussert hat...und ein ganz und gar konträres bild der geschichte zeichnet...
aber hey, die "krone" ist vermutlich für ihren seriösen qualitätsjournalismus bekannt, gell?...oder gilt das nur, wenn es gegen jäger geht?
detlef, du machst mir wieder so richtig spass, danke dafür...:unsicher:

wieder mal daya am anschluss von laura....:hallo:
 
na ja, lassen wir mal die zu Wort kommen, die es wissen müssten:
ich habe nur mal ein wenig gestichelt damit was kommt. Um die Katze aus dem Sack zu lassen: Ich jage auch wahnsinnig gern mit ser Flinte habe aber bei den Teckelleute eine Schliefanlage im Trainingsbetrieb gesehen, wo der Fuchs in einem Minizwinger sass und an einem Samstag ein Dutzend mal zum Einsatz kam. Damit liefert man mit Sicherheit Tierschuetzern eine Steilvorlage. Ein anderer prahlte, dass sein Hund bestimmt schon 50 mal unter Tage war und schon dreimal ausgegraben werden musste, da bekomme ich auch Magenkraempfe. Also so schoen das sein mag, der Preis scheint mir zumindest hier und da zu hoch.
hier mein besonderer "Freund", wieder mal lustig drauf:
Wir jedenfalls fragen nicht laut in Jagdforen:

brauche wir Apportierübungen auf die lebende Ente, brauchen wir überhaupt Niederwildjagd, wo tausende unschuldige Enten und Gänse auf so grausame Art ihr Ende finden und wo immer wieder Apportierhunde absaufen?

Pfui, hinweg mit diesen tierquälenden Kerlen, die ihre armen, armen Hunde bei Minusgraden grausamst missbrauchen...
Zwettler lässt grüßen:








Mir scheint, als normaler "Hobbyjäger" und jetzt verwende ich diesen Begriff mal ganz bewusst, denn die wenigsten aus unseren Reihen haben beruflich mit der Jagd zu tun, wissen was in der professionellen Wildtierforschung für ein Aufwand getrieben wird, um Erkenntnisse zu gewinnen. Was glaubst Du wieviele tausend Stunden man nächtelang unterwegs ist, um z.B. Füchse zu telemetrieren. Die Forschungsergebnisse holt man sich nicht aus Büchern oder aus Google, sondern durch aufwendige Feldforschung.
Die Professionalität eines Wildbiologen ist nicht mit der eines Hobbyjägers zu vergleichen!
Wenn Du nun festgestellt hast, wie hoch der Anteil an der Baujagd an Deiner Streckenliste ist, dann weißt Du leider immer noch nicht, was die Jagd auf den Fuchs für einen Einfluss auf die Population desselben hat. Um diese Einflüsse zu untersuchen ist eine andere Liga zuständig. Der normale Jäger ohne einschlägige Hochschulausbildung dürfte hierbei überfordert sein.
Ja genau so ist es! Alle Studien über den Einfluss des Fuchses auf das Niederwild waren wissenschaftlich nicht verwertbar, da immer nur zu kleine Habitate erforscht wurden. Solche Untersuchungen, die selbst in einem mehrere Hundert Quadratkilometer großen Gebiet erhoben wurden sind letztlich kaum aussagekräftiger als Erkenntnisse eines Jagdpächters in seinem 300 ha-Revier. Um wirklich aussagekräftige und verwertbare Fakten zu bekommen müsste ein immenser Aufwand getrieben werden, der kaum finanzierbar sein dürfte. Um alle Parameter zu berücksichtigen müsste in völlig verschiedenen Habitaten (größer als 1000 qkm) über mehrere Jahre lang gesucht und verglichen werde.
Ansätze, die nachdenklich stimmen, ist beispielsweise der 2. Weltkrieg und die ersten Nachkriegsjahre. Damals wurden deutschlandweit kaum Füchse gejagt (die Prioritäten lagen damals auf anderen Zielen
icon_smile.gif
), die Tollwut spielte noch keine Rolle als Regulativ und trotzdem ist man nicht auf Schritt und Tritt über Füchse gestolpert. Auch das Niederwild und die Bodenbrüter haben diese Zeit schadlos überstanden. Es "scheint" also noch andere Mechanismen zu geben, die das Zusammenspielt von Beutegreifern und Beutetieren regeln und die dafür sorgen, dass die Zahl der Prädatoren nicht ins Unermessliche wächst.


echt??? es gibt unter jägern UNTERSCHIEDLICHE meinungen??? im ernst?? oh mein gott, das bedeutet armageddon! flüsse fliessen bergauf, die sonne dreht sich um die erde,hunde und katzen liegen sich feiernd in den armen.....ääääh...
oder auch nicht...:unsicher:

nochmal daya bei laura...:hallo:
 
könnt ihr nicht unter eignenm Account schreiben? reicht doch, wenn es sich in letzter Zeit so liest als wärt ihr ein und dieselbe Person. :p;)
 
Neeiiiiiin, Füchse werden niemals nie, nie und nimmer, nie nie nicht zahm...:p

 

Anhänge

darf ich raten, der ist nicht gefangen, sondern als Baby schon an Menschen gewöhnt worden? aber nein, das macht keinen Unterschied und mit einem zahmen Tier darf man ja eh machen was man will.
 
echt??? es gibt unter jägern UNTERSCHIEDLICHE meinungen??? im ernst?? oh mein gott, das bedeutet armageddon! flüsse fliessen bergauf, die sonne dreht sich um die erde,hunde und katzen liegen sich feiernd in den armen.....ääääh...
oder auch nicht...:unsicher:

nochmal daya bei laura...:hallo:
Na so viel würde ich da nicht hineininterpretieren.
Sagt nur, daß nicht alle Jäger "daya" heissen und manche über etwas mehr intellektuellen Background und Erfahrung bez. Wildbiologie verfügen als diejenigen, die traditionsbewusst ihre Stammtischparolen kolportieren.
 
@Crabat ein zahmer von mir aus auch handzahmer fuchs bleibt ein Wildtier, und großartig finde ich es Wildtiere anzufüttern, wirklich cool und so sinnvoll, vor allem bei Füchsen kommt bestimmt keiner auf die idee, daß die Tiere die Tollwut haben und umgebracht gehören. es gibt sogar Idioten die Wildschweine anfüttern, super. Im übrigen sieht man auf beiden Videos, daß die Tiere ihre Scheu eben nicht abgelegt haben. ich hoffe dein Hund nähert sich dir ein wenig entspannter.

das ist auf jeden fall alles noch weit entfernt von entspannten haustieren, aber gut, bleib du mal bei deiner Meinung, ich hab schon eine. :lol: ;)
 
Ich habe auch schon gezähmte Wölfe gesehen, als Welpen mitgenommen, nachdem man die Mutter erschoss. Dies jedoch mit unseren Hunden zu vergleichen, ist Unsinn, es bleiben Wildtiere.
Wie schwierig und langwierig so ein Prozess ist, zeigen Saarloos und manche Exemplare des TWH.
Das sie eine gewisse Zahmheit erreichen, legitimiert noch lange nicht dazu, die Wildtiere als Käfigbewohner zu halten und sie als Köder zu benutzen, der Stress ausgesetzt wird.
Die Frage, wie die Auflagen an eine derartige Haltung sind, konnte oder wollte mir ja bislang auch niemand beantworten. Glaube kaum, daß dem Vetter unserer Haushunde die gleiche Käfigfläche zusteht, wie diesem.
 
@Crabat ein zahmer von mir aus auch handzahmer fuchs bleibt ein Wildtier, und großartig finde ich es Wildtiere anzufüttern, wirklich cool und so sinnvoll, vor allem bei Füchsen kommt bestimmt keiner auf die idee, daß die Tiere die Tollwut haben und umgebracht gehören. es gibt sogar Idioten die Wildschweine anfüttern, super.Ich habe die Videos ja auch nicht eingestellt um zu zeigen wie toll ich das finde...;) Im übrigen sieht man auf beiden Videos, daß die Tiere ihre Scheu eben nicht abgelegt haben. ich hoffe dein Hund nähert sich dir ein wenig entspannter.Nö, wieso? :gerissen::rolleyes:

das ist auf jeden fall alles noch weit entfernt von entspannten haustieren, aber gut, bleib du mal bei deiner Meinung, ich hab schon eine. :lol: ;)
Na, aber sischer doch....;)

Ich denke, wenn ihr wirklich interessiert wärt, ohne vorzuverurteilen, wäre es für Euch überhaupt kein Problem mal eine Schliefanlage live zu besichtigen. Und DANN könnt ihr Euch Urteile bilden wie ihr wollt.
 
ich geh auch nicht den Zoo und da werden die Tiere gewäöhnlich nicht zum Spaß, sagen wir mal nett, ein wenig gestresst. sogar ohne dieses Stress gehören Wildtiere für mich nur an einen Ort, nämlich in die Wildnis, und zwar am besten in die Wildnis, in die die auch tatsächlich hingehören.

muß man sich etwa auch einen Stierkampf ansehen um zu der Erkenntnis zu gelangen, daß sowas komplett überflüssig ist? falls ja hab ich noch einiges zu tun, Weltreise ich komme! :D

ich hab das must have der saison schon und kann für mich selbst denken,und du wirst es nicht glauben, aber bevor ich zu der Erkenntnis gelangt bin, da sowas mittelalterlich ist, hab ich selbsteigen darübner nachgedacht. :)
 
Na, aber sischer doch....;)

Ich denke, wenn ihr wirklich interessiert wärt, ohne vorzuverurteilen, wäre es für Euch überhaupt kein Problem mal eine Schliefanlage live zu besichtigen. Und DANN könnt ihr Euch Urteile bilden wie ihr wollt.
Andersherum gefragt - würdest Du Deinem Bulli ein Leben wie dem eines Schliefenfuchses wünschen?
Wenn nein, mit welcher Begründung gelten für domestizierte Tiere andere Ethikgrundsätze als für Wildiere. Sollten letztere nicht eher das Recht auf ein freies Leben haben?
Wo ist denn "radions" edles Wild, zu dem er auch den Fuchs zählt, wenn er im Drahtkäfig vor sich hinvegetiert?
 
@ alpha: Nun, ohne ein Urteil über Stierkämpfe abzugeben...frag mal einen Spanier ob er Stierkämpfe für komplett überflüssig hält. Er wird Dir Begründungen liefern warum sie das nicht sind, die Dir nicht gefallen werden, ABER ihm werden Deine auch nicht gefallen. Und? Wer hat jetzt recht?

Von daher ist in Deinem Beitrag das Wort "Erkenntnis" wohl eher durch "Meinung" zu ersetzen.
 
@ alpha: Nun, ohne ein Urteil über Stierkämpfe abzugeben...frag mal einen Spanier ob er Stierkämpfe für komplett überflüssig hält.

Das wird wohl so ähnlich sein wie in Deutschland.
Es wird viele geben, die den Stierkampf nicht nur für überflüssig halten, sondern schlicht für Tierquälerei.
Andere werden das anders sehen.

In Katalonien gibt es mittlerweile ein Stierkampfverbot.
Das liegt wohl eher nicht daran, dass die Mehrheit der Katalanen den Stierkampf für unersetzlich hält ;)
 
@ alpha: Nun, ohne ein Urteil über Stierkämpfe abzugeben...frag mal einen Spanier ob er Stierkämpfe für komplett überflüssig hält. Er wird Dir Begründungen liefern warum sie das nicht sind, die Dir nicht gefallen werden, ABER ihm werden Deine auch nicht gefallen. Und? Wer hat jetzt recht?

Von daher ist in Deinem Beitrag das Wort "Erkenntnis" wohl eher durch "Meinung" zu ersetzen.

die frage ist nicht was ICH davon halte, sondern was mit dem Tier passiert. was du davon hälst, dürfte dem Tier genau so schnuppe sein. Man braucht im übrigen den Fuchs nicht zu fragen. Wenn man ihn frei läßt und er bleibt, darf man ihn gern behalten. Sollte der Fuchs aber weglaufen, würde ich das durchaus als Zeichen sehen, daß der Fuchs eben nicht sonderlich Wert darauf legt, da zu leben.
 
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