Jäger soll angeleinten Hund erschossen haben - Teil 2 - Fragen & Antworten

Trollmama schrieb:
Aber nennen wir doch mal das Kind beim Namen: Es geht einzig und allein darum, daß ein Jäger genug Wild vor die Flinte bekommt. Ein Hund, eine Katze sind potentielle Konkurenten um die 'Trophäe'.
Viele Grüße
Trollmama
Möchte ich so nicht unterschreiben. Sicherlich gibt es solche Jäger - aber wir wollen sie doch bitte nicht alle über einenn Kamm scheren ;) .

Edit: Hups Marion war schneller.
 
  • 25. Juni 2024
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Hi Scotty ... hast du hier schon mal geguckt?
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trollmama,dein beitrag hinkt....es gab WENIGER haustiere in der freien landschaft,weil nicht jeder aufs land zog,um dann seine schicki-micky fiffis oder stylische whiskas-miezen zu halten...bzw nicht zu beaufsichtigen....
welchen trophäenträger eine katze erlegen soll,kannst du mir ja auch mal erklären...oder,nee lassmal,es gibt dinge ,die ich nicht wissen möchte...
leute wie du sind es,die mit ihrem sinnentleerten verhalten dafür sorgen,das noch lange der jagdschutz notwendig sein wird.
das meiste wild wird übrigens mit der kugel also NICHT der flinte erlegt....und trophäenträger schon gar nicht.

scotty,ich kann dir sagen ,warum du vermutlich nichtd en tierschutz ins feld geführt hast...weil jeder klar denkende mensch weiss,das du zwar einen streunenden EVTL zu fasen kriegst,aber versuch mal darauf zu warten ,das der tierschutz JETZT kommt,und nicht in 10 minuten, einer stunde oder mehr....wenn der hund gerade ein reh,nen hasen,wasauchimmer hetzt...ich frag mich,zu welchem zweck ich DANN den tierschutz anrufen soll...??damit er dem reh hilft? das wäre ja mal was neues...
 
daya schrieb:
scotty,ich kann dir sagen ,warum du vermutlich nichtd en tierschutz ins feld geführt hast...weil jeder klar denkende mensch weiss,das du zwar einen streunenden EVTL zu fasen kriegst,aber versuch mal darauf zu warten ,das der tierschutz JETZT kommt,und nicht in 10 minuten, einer stunde oder mehr....wenn der hund gerade ein reh,nen hasen,wasauchimmer hetzt...ich frag mich,zu welchem zweck ich DANN den tierschutz anrufen soll...??damit er dem reh hilft? das wäre ja mal was neues...

Schon klar aber wenn man als Jäger nen Hund normal frei rumlaufen sieht, der nicht wildert, dann könnte man ja ggf. den TS alarmieren.
 
bis der da ist....wie schnell soll das gehen? im übrigen,wenn der sich anfassen lässt,steht einer tour ins tierheim nichts im wege....
 
daya schrieb:
trollmama,dein beitrag hinkt....es gab WENIGER haustiere in der freien landschaft,weil nicht jeder aufs land zog,um dann seine schicki-micky fiffis oder stylische whiskas-miezen zu halten...bzw nicht zu beaufsichtigen...

Und es gab auch weniger Spaziergänger, Jogger, Nordic-Walker etc, die den Jägern vor die Flinte laufen können. Da die zunehmende Bebauung ländlicher Gebiete und deren vermehrte Nutzung durch Freizeitsportler aber nunmal aktuelle Tatsachen sind, während das Jagdgesetz auf vor Jahrzehnten gewesenen Voraussetzungen beruht, wird es m.E. über kurz oder lang ohnehin für Jäger erhebliche Einschränkungen geben...

An den Gedanken wirst du dich wohl gewöhnen müssen, Daya.
 
mal so ne theorie und jonglierei mit den gesetzen, ist wahrscheinlich auch gaaanz dünnes eis;
aber wenn wir mal ganz ehrlich sind, eigentlich würde doch JEDER unserer haus-hunde gerne mal nem hasen hinterher...oder nicht? es liegt doch an uns, ihn davon abzuhalten, durch befehl.
wenn nun aber ein ausgesetzter, herrenloser hund durch den wald läuft, ein wild wittert, sieht o ä und darauf reagiert, so ist er doch aisserhalb des eingriffsbereichs des halters.....oder sehe ich das falsch?
somit würde doch wieder das gesetz bezüglich streunender, wildernder hunde greifen.........
 
helki,haben schon andere versucht, und sind damit samt und sonders auf die nase gefallen....weil sie keine alternative vermitteln konnten,sollte das bei DIR anders sein?
skinner,so sieht es aus....wobei,wie gesagt,wenn er sich rufen und anfassen lässt, besteht kein grund zu schiessen,auch wenn helki das wieder überliest...
 
daya schrieb:
helki,haben schon andere versucht, und sind damit samt und sonders auf die nase gefallen....weil sie keine alternative vermitteln konnten,sollte das bei DIR anders sein?

Solltest du damit meine Einschätzung meinen, dass die Jägerschaft über kurz oder lang mit großen Einschränkungen rechnen muss, so ist meine Antwort: Diese Einschränkungen wird es ohne Alternativen für die Jäger geben, und zwar aus dem einfachen Grund, weil die Zeiten sich geändert haben... Oder was meinst du, wie viele Spaziergänger noch versehentlich abgeschossen werden können, ohne dass es Konsequenzen für die Jagd/Jägerschaft geben wird?
 
@daya

Wenn Du wirklich nicht wissen solltest, wer für die Vermehrung freilebender Katzen in erster Linie verantwortlich ist, dann sage ich es Dir gerne :

Es sind und WAREN auch früher schon die BAUERN, die Alle gerne Katzen halten, um Nagerschädlinge vom Futter fernzuhalten. Haben sie schon immer gemacht.

Und schon immer war die überwiegende Mehrzahl von ihnen nicht willens (und daran hat sich nichts geändert), für die Kastration eines NICHT-NUTZtieres auch nur einen müden Cent an Tierarztkosten auszugeben - sondern hat bei zuvielen Katzen (logisch, da jedes Weibchen 3x jährlich wirft, ab dem 6. Lebensmonat) den sprunghaften Anstieg der Population auf den Höfen dann wie folgt geregelt - hier die beliebtesten Optionen, um die Katzen zu "reduzieren" :

- man verschenke Katzen an egal wen, vorzugsweise an andere Bauerhöfe, wo die Tiere dann logischerweise auch nicht kastriert werden - oder an den Nächstbesten, der gerade auf dem Hof einkauft

- man nehme die bewährte Regentonne oder den Misthaufen, wenn man die Kleinen rechtzeitig findet

- oder man nehme die nächste Mauer

- oder man warte einfach ab, da die Tiere schlecht bis gar nicht gefüttert werden, bis der nächste dicke Katzenschnupfen / Seuche einen gut Teil "erledigt"

- oder - auch sehr beliebt - man stelle die in jedem Jagdfachhandel käuflich erwerbbaren Automatikfallen auf, die man sich als Bauer beim befreundeten Jäger kostenlos ausleiht

dann warte man, bis eine Katze drinsitzt und dann ruft man den Jäger an, der dann die Katze entweder am Waldrand in der FAlle abknallt

oder - die gefangene Katze zum Trainieren der Jagdhunde weiterverwendet


Es sind an ALLERERSTER STELLE die Bauern, die für das grosse Katzenelend verantwortlich sind, das es gibt !

Und unser "bester" Bauernhof dieses Jahr, wo auch erstmal die Katzen, nachdem der Grosstierarzt dort etliche Jahre gepredigt hat, "wegbesorgt" werden sollten - wir aber dann eingeschaltet wurden - dort haben wir Anfang des Jahres

auf EINEM HOF wohlgemerkt, Milchwirtschaft, die Katzen bekamen da nur Abfälle und Milchreste

43 !!! Katzen kastriert auf UNSERE Kosten

plus etliche Jungtiere behandelt, die krank waren und mehrere Katzen vermittelt, die vermittelt werden konnten.

Erzähl bitte nicht so einen Unfug.

Um es klar zu sagen :

Es gibt AUCH inzwischen Bauern, die Katzen ordentlich füttern als Gegenleistung, dass die Katzen den Hof sauberhalten und die Katzen tierärztlich versorgen und kastrieren lassen.

Nur leider sind das nur ganz wenige Bauern, die das ordentlich handhaben. Der Rest verfährt nachwievor nach den Optionen, die ich oben schrieb.

Habe noch eine Option vergessen - mit dem Spaten erschlagen / zerstossen. So haben wir mal 2 Katzenbabies bekommen von einem Hof, dem einen fehlte das linke Hinterbein, dem anderen das rechte. Da hatte der Bauer kein ruhiges Händchen und wurde dann gestört von Jemand, der die Kleinen mitgenommen und uns gegeben hat.
Aber das ist ein Extrembeispiel, normalerweise klappt das schon mit der "Regulierung" - leider NICHT durch Kastration.


PS : Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du als Katzenhalter ! UND Jäger, der sich doch mit den im Revier vorkommenden Tieren auskennen sollte, so wenig Wissen über die draussen lebenden Katzen besitzt. Es dürfte wohl eher so sein, dass Du Dir das für Dich Passende zurechtlegst. Und Dich lieber mit "blöden Städtlern" anlegst, die aufs Land ziehen, als mit Deinen Freunden, den Bauern...

Für mich ist die Diskussion über das Thema Katzen und Jagd jetzt beendet. Ich weiss, dass die Mehrzahl der Jäger mit Begeisterung Katzen tötet - ja, mit BEGEISTERUNG. Ein Konkurrent weniger, ein "Predator" weniger, gleichzeitig ein guter Fuchsköder mehr, ein nettes Fell, was man nutzen kann - einfach die 3 grossen S und dann passt das schon...

Es sind nicht ALLE Jäger so, aber die Mehrheit. In punkto Katzen definitiv. Und keiner dieser Jäger wird zugeben, wieviele Katzen er wirklich schon getötet hat.
 
daya schrieb:
skinner,so sieht es aus....wobei,wie gesagt,wenn er sich rufen und anfassen lässt, besteht kein grund zu schiessen,auch wenn helki das wieder überliest...

Noch mal: Bei einem streunenden/herrenlosen Hund, der sich nicht rufen oder anfassen lässt, besteht aber Grund zum Schießen? Der Grund, dass TS zu informieren, zu lange dauern würde. Habe ich das richtig verstanden?

Sollte ich das richtig verstanden haben, ist es mir ehrlich gesagt egal, ob ein überaltertes Gesetz diese Vorgehensweise decken würde. Es ist widerlich.
 
helki,ich finde egoisten wiederlich, die die augen vor allem verschliessen können,was nicht den eigenen wohlgenährten wanst angeht,so auch haustierhalter die sich einen sch.... darum scheren ,was ihre viecher den ganzen tag so treiben...aber es sind ja immer die anderen schuld....is scho recht...

katzenschutz,wo habe ich behauptet,das bauern keine katzen halten? nur das sie sich nicht fortwährend beklagen,wenn ihre mieze unter die räder ,den fuchs oder sonstwas gekommen ist......die landwirte wissen,das jeder katze so ein schicksal drohen kann,und nehmen es hin.
im gegensatz zur städtern,die wie du richtig erwähntest,aufs land ziehen,und dann den nachbarn verklagen,weil er kühe hält...(beispiel zur veranschaulichung)...oder halt glauben,IHRE katzen hätten eine tarnkappe oder immunität,weil es ja IHRE íst...
 
daya schrieb:
helki,ich finde egoisten wiederlich, die die augen vor allem verschliessen können,was nicht den eigenen wohlgenährten wanst angeht,so auch haustierhalter die sich einen sch.... darum scheren ,was ihre viecher den ganzen tag so treiben...

Würdest du mir bitte einfach meine Frage beantworten? Die ich jetzt übrigens zum dritten Mal stelle und die da lautete: Bei einem streunenden/herrenlosen (möglicherweise ausgesetzten) Hund, der sich nicht rufen oder anfassen lässt, besteht aber Grund zum Schießen? Der Grund, dass TS zu informieren, zu lange dauern würde.
 
helki,ich finde egoisten wiederlich, die die augen vor allem verschliessen können,was nicht den eigenen wohlgenährten wanst angeht,so auch haustierhalter die sich einen sch.... darum scheren ,was ihre viecher den ganzen tag so treiben...aber es sind ja immer die anderen schuld....is scho recht...

Du weißt aber schon, daß es immer wieder Suchmeldungen für Hunde gibt, die einfach zu ängstlich sind, um sich von jedem Hinz und Kunz einfangen zu lassen?

Ich verurteile keinen Jäger, der einen in flagranti erwischten wildernden (!) Hund erschießt. Aber ich werde es nie gutheißen, wenn einfach mal draufgehalten wird, wenn eine Katze mehr als 300 m von einem Haus entfernt gesehen wird oder wenn ein Hund etwas weiter von seinem Besitzer weg ruhig schnüffelt oder das Bein hebt.

Und das es sowas immer wieder gibt, daß mußt auch Du zugeben, daya!
 
ob es dafür nen grund gibt...hmm...schwierig...ich persönlich würde das im einzelfall entscheiden....bis der tierschutz da ist,ist der eh weg...das ,und nichts anderes war meine aussage...
marion,es gibt diese unfälle, das kann ich niemand bestreiten...
aber wenn ich eine katze weiter als 300 meter nach der letzten behausung antreffe, brauch ich keinen taschenrechner ,um 2+2 zusammenzuzählen....die geht nicht nur spazieren, sorry
helki,egal,was ich antworte,ich kann immer nur für mich sprechen,oder von der gestzeslage....genau wie du immer nur für dich und deinen hund sprechen kannst,und nicht für alle sokas....
 
daya schrieb:
katzenschutz,wo habe ich behauptet,das bauern keine katzen halten? nur das sie sich nicht fortwährend beklagen,wenn ihre mieze unter die räder ,den fuchs oder sonstwas gekommen ist......die landwirte wissen,das jeder katze so ein schicksal drohen kann,und nehmen es hin.
im gegensatz zur städtern,die wie du richtig erwähntest,aufs land ziehen,und dann den nachbarn verklagen,weil er kühe hält...(beispiel zur veranschaulichung)...oder halt glauben,IHRE katzen hätten eine tarnkappe oder immunität,weil es ja IHRE íst...

Du kannst versuchen, Jemand anders für blöd zu verkaufen - bei mir funktioniert das nicht.

Ich habe auf diesen Satz von Dir reagiert, der absoluter Mumpitz ist - mit dem Du ganz klar unterschwellig sagen willst, die vielen Haustiere (wozu auch die Lieblingsbeute der Jäger, die Katze gehört) haben die Städter aufs Land gebracht :

trollmama,dein beitrag hinkt....es gab WENIGER haustiere in der freien landschaft,weil nicht jeder aufs land zog,um dann seine schicki-micky fiffis oder stylische whiskas-miezen zu halten...bzw nicht zu beaufsichtigen....

Daraufhin habe ich Dir mal ein wenig erläutert (in punkto Katzen), wie es tatsächlich aussieht mit dem Haustier Katze in der freien Landschaft, woher diese stammen, WER (die Bauern als Ursache Nr. 1) für die vielen freilaufenden Katzen verantwortlich ist, die sich unkontrolliert vermehren und auch WER (nämlich die JÄGER, mit ihren Fallen und Flinten) gerne bei den Bauern z.B. kostenlose "Schützenhilfe" (sehr passend in diesem Zusammenhang) leistet, um überzählige Katzen mal eben zu beseitigen, wenn's der Bauer nicht selbst rechtzeitig final geschafft hat.

Statt sie einfach zu kastrieren - was neben einer humanen ordentlichen Lösung der Überpopulation auch dazu führen würde, dass die Katzen nicht mehr soviel streunen würden und dann mehr auf den Gehöften bleiben und das tun, was sie auch dort tun sollen = Mäuse / Ratten fangen. Und nebenbei bekäme man dann auch ansteckende Katzenkrankheiten wie FIV (Hauptträger sind unkastrierte Kater !!) deutlich besser in den Griff, ganz nebenbei. Und hätte ein paar (vorausgesetzt, wenigstens ansatzweise regelmässig gefüttert) am Hof bleibende, gepflegte Katzen, die ihren Job machen UND ordentlich leben können.

Das würde ein paar Euro kosten, die Jäger hätten weniger Katzen zu schiessen und alle wären dann theoretisch zufrieden, oder ?

Du gehst mit KEINEM Wort auf meine Schilderungen ein, da Du dies nicht kannst. Du weisst, dass es stimmt, was ich schreibe. Ich bin übrigens auf einem Bauernhof aufgewachsen und bin seit 20 Jahren regelmässig auf vielen Bauernhöfen - sicher noch mehr als Du. Und weiss, woher die hohen Katzenpopulationen stammen - wohne übrigens SEHR ländlich, umgeben von Bauernhöfen. Und sehe täglich das ELEND da.

Und dieser Satz von Dir :
katzenschutz,wo habe ich behauptet,das bauern keine katzen halten? nur das sie sich nicht fortwährend beklagen,wenn ihre mieze unter die räder ,den fuchs oder sonstwas gekommen ist......die landwirte wissen,das jeder katze so ein schicksal drohen kann,und nehmen es hin.

der zeigt ganz deutlich, wessen Geistes Kind Du bist. Du nennst es also läppisch "fortwährend beklagen", wenn ein Besitzer eines Haustieres nicht glücklich darüber ist, wenn diesem etwas zustösst, indem es verunglückt oder auch Dir z.B. vor die Flinte läuft ? Und findest es prima, dass die Landwirte es "hinnehmen" ?

Natürlich nehmen es die meisten Landwirte "hin" - weil a) hat Katz ja nix gekostet und b) soll sie auch nix kosten, noch nicht mal ordentliches Futter oder einen TA, wenn sie krank ist, sie soll nur Mäuse fangen. c) Gibt ja DANK DER BAUERN mehr als genug Nachschub. Eine Katze wird gerne gegen Schädlinge BENUTZT - aber sie ist für den Bauern dennoch kein NUTZtier - also kein Tier, mit dem er Profit macht. Dies gilt genauso für die Hunde, die von den Bauern zur Bewachung gehalten werden. Entsprechend werden diese Tiere (bei den meisten Bauern !) weder gut mit Nahrung versorgt, noch bei Krankheit vom regelmässig auf dem Hof erscheinenden Tierarzt, der die NUTZtiere zu behandeln hat, mitversorgt. Denn Hund / Katze bringen kein GELD - also dürfen sie auch nichts kosten. Und sind deshalb auch nichts WERT.

Und deshalb "nimmt" es ein Landwirt problemlos hin, wenn eine Mieze "unter die Räder, den Fuchs oder sonstwas kommt ! Klaro. Sonstwas ist dann der Jäger mit seiner Flinte oder sein Jagdhund, den er losschickt oder die Falle, die er aufstellt, um dann hinterher entsprechend zu agieren. Es gibt genug Nachschub an Katzen - kann er an der nächsten Ecke / beim nächsten Bauern kriegen.


Was tust Du, wenn eine Deiner Katzen krank oder alt wird ? Rufst Du dann einen Kumpel an ?

Nein, sicher nicht - das sind ja DEINE Katzen. Nicht wahr ?

Aber die, die nicht von Dir sind :

aber wenn ich eine katze weiter als 300 meter nach der letzten behausung antreffe, brauch ich keinen taschenrechner ,um 2+2 zusammenzuzählen....die geht nicht nur spazieren, sorry

da drückst Du ab. Egal, ob die Katze wildert oder nicht. Egal, ob sie einen Besitzer hat oder nicht. Macht ja nix. Wenn Du Glück hast, gehört sie einem Landwirt, der nimmt das hin. Wenn Du Pech hast, gehört sie so einem Spinner aus der Stadt - aber von dem lässt Du Dich nicht erwischen.

Die drei S wieder...


So, jetzt war es das für mich wirklich. Du merkst gar nicht, was Du gerade in punkto Katzen von Dir gibst. Hast keine Ahnung bzw. willst die Tatsachen nicht wahrhaben, weil's unbequem wäre.

Ich wünsche Dir (nicht), dass eine Deiner Katzen mal per Malheur ausbüchst, Du sie dann nicht direkt findest und ein netter Kollege von Dir mit der Flinte nur drauf wartet, dass die Katze sich etwas vom Haus entfernt.................. weil der auch ohne Taschenrechner 2+2 zusammenzählt.
 
Ach daya,

dass Du auf keines meiner Argumente eingehst kenne ich nun schon. Leider fallen allzu viele hier darauf rein, dass Du ab und an einen vernünftigen Kommentar abgibst. So zieht sich dieses traurige Schauspiel nun schon weite Kreise und Dein Ego wird es sicher stützen.
Aber irgendwann solltest Du anfangen Dein Gegenüber – auch wenn es nur virtuell ist - Ernst zu nehmen.

perro,DU hats interpretiert....DU bist der MEINUNG,das man in nrw bezüglich des haustierabschusses...da du aber weder richter bist,noch die gesetzgebende instanz darstellst,...ironie muss ich für dich dranschreiben,nehme ich mal an?

Was soll mir diese relativ Sinnfrei Aneinanderreihung von Wörtern, unterbrochen von …… sagen?

Ist das die Antwort auf meine Frage, warum nur Jäger befähigt sein sollen eine Regestrierung von Abschüssen von Hunden zu bewerkstelligen?

Ich denke dann, ist es Dir für mich nicht gelungen zu antworten.

aber das schönste:§20 Bundesjagdgesetz
Örtliche Verbote (der Jagd)
(1) An Orten, an denen die Jagd nach den Umständen des einzelnen Falles die öffentliche Ruhe, Ordnung oder Sicherheit stören und das Leben von Menschen gefährden würde, darf nicht gejagt werden.
wird vom katzenabschuss in 300 meter entfernung von der letzten behausung NICHT berührt.....soviel zum thema :..lies mal WAS da steht...ÖFFENTLICHE RUHE...nicht das gutdünken einzelner....ist klar geworden?

Es mag Dich verwundern, aber für einige Leute deren Hobby nicht das Töten von Tieren mittels Schusswaffe ist, macht ein Schuss in Friedenszeiten in unmittelbarer Nähe ihrer Häuser doch ein wenig eine Störung der Ordnung aus. Und etliche nicht Jagd Begeisterte Richter denken da ähnlich.

In so fern, nein Deine Intension ist keinesfalls klar geworden.


Beim nächsten Punkt Deiner Aussagen hätten wir wieder den Punkt, lesen ist manchmal mehr als das identifizieren von Buchstaben, das bilden von Wörtern daraus und das anschließende Maximalprogramm den Sinn von Sätzen erkennen:

das heisst also,alle bundesländer sehen aus wie nrw,sind gleich gross wie nrw.haben dieselbe anzahl hundehalter wie nrw. dieselbe infrastruktur wie nrw.......perro,wenn DU da was ableiten kannst,dann mache ich mir wirklich sorgen um dich...

Ich schrieb allerdings:

Wenn das Hundereichste und das Waldreichste Bundesland relative Zahlen zu den Hundeabschüßen haben, dann kann man unter der berücksichtigungen anderer Vereinzelter weiterer Bundesländer schon eine gewisse Sicherheit bei den Errechneten Zahlen zum Hundeabschuß annehmen.

Denn Sinn mag ich so zwar nicht zu Erkennen,
aber das kannst Du hier ja auch unbestritten so Handhaben. Leider fallen etliche darauf rein. Nur irgendwann wirst Du eventuell einmal Erkennen, dass Du dem durchaus Achtbaren Ansinnen der Jagd einen „Bärendienst“ erweist mit Deinen Handlungen.

mir polemik zu unterstellen ist natürlich der sachlichste aller beiträge des heutigen tages,danke dafür.

Wenn ich mir Deine Beiträge so im Durchschnitt betrachte kann ich an dieser meiner Aussage nichts zurücknehmen, aber da Du nur diese Qualifizierung Deiner Äußerungen erwähnst, kann ich ja froh sein das Du den Rest anscheinend nicht mal verstanden hast.

und zu den zahlen beim hasen,DORT WERDEN BUNDESWEIT WELCHE ERHOBEN!!!!!!! BEI HUNDEN UND KATZEN NICHT!!!
brauch ich hier für deutsch nen universal-übersetzer?

Star Trek, mag Dein bevorzugtes Bildungsprogramm sein, aber einen Universalübersetzer benötigst Du eigentlich nicht.
Wenn es möglich ist, aus Kreisen der Jäger 160.000 abgeschossene Hasen in NRW zu zählen, dann mutet Deine Behauptung das es nicht möglich ist abgeschossene Hunde zu zählen schon ein wenig Armselig an.

Aber was mich im Augenblick viel mehr ärgert als Deine billigen Versuche der Stimmungsmache, ist das von mir Beiträge innerhalb von 51 Stunden – trotz (oder wegen) mehr als tausend klicks - geschlossen werden, Antworten gelöscht, und jedwede Reaktion meinerseits unter Strengster Beobachtung stehen und unterbunden werden, während Du hier ungehindert Deine Plattform findest. Und dies – in Deinem Fall - nicht zum ersten mal.

In diesem Sinne


 
Ganz ehrlich:
Mir wird bei dayas Ausführungen einfach nur kotzschlecht und in mir brodelt es ohne Ende.
Es ist einfach unglaublich, mit welchen Ausführungen hier das abschießen von Hunden und vor allem Katzen von daya gerechtfertigt wird.
Das ist sowas von an den Haaren herbeigezogen.
Wie kann man so kaltschnäuzig und herzlos sein?
Ja ja, die netten Bauern, denen es ****** egal ist ob eine Katze lebt oder stirbt, aber die sch..... Städter, die ihre Tiere verhätscheln und sie lieben.
Sag mal gehts noch? Was ist denn das für eine bescheuerte Aussage? :sauer:
Mir wird da echt Angst und Bange bei solchen Leuten wie dir daya.
Wer gibt dir das Recht Gott zu spielen?
Eine Katze die sich mehr als 300 m vom Haus entfernt ist trotz allem noch lange kein Killer.
Wie gesagt: Sollte sich ein Jäger an meiner Katze vergreifen, dann Gnade ihm Gott. Ich würde ihm jeden Finger (und noch mehr) einzeln brechen und wenn ich dafür vor Gericht müßte.


@Katzenschutz: Deinen Postings kann ich mir nur anschließen.
 
Midivi schrieb:
Ganz ehrlich:
Mir wird bei dayas Ausführungen einfach nur kotzschlecht und in mir brodelt es ohne Ende.
Es ist einfach unglaublich, mit welchen Ausführungen hier das abschießen von Hunden und vor allem Katzen von daya gerechtfertigt wird.
Das ist sowas von an den Haaren herbeigezogen.
Wie kann man so kaltschnäuzig und herzlos sein?
Ja ja, die netten Bauern, denen es ****** egal ist ob eine Katze lebt oder stirbt, aber die sch..... Städter, die ihre Tiere verhätscheln und sie lieben.
Sag mal gehts noch? Was ist denn das für eine bescheuerte Aussage? :sauer:
Mir wird da echt Angst und Bange bei solchen Leuten wie dir daya.
Wer gibt dir das Recht Gott zu spielen?
Eine Katze die sich mehr als 300 m vom Haus entfernt ist trotz allem noch lange kein Killer.
Wie gesagt: Sollte sich ein Jäger an meiner Katze vergreifen, dann Gnade ihm Gott. Ich würde ihm jeden Finger (und noch mehr) einzeln brechen und wenn ich dafür vor Gericht müßte.


@Katzenschutz: Deinen Postings kann ich mir nur anschließen.

ich kann deinen gram verstehen. ich glaube, knallt ein jäger meinen hund ab, wüßte ich in dem moment auch nicht, was ich tun würde. da sind wir uns einig.
aber,
ich habe daya konkrete fragen im bezug auf freilaufende hunde im wald gestellt. und im abgleich mit den gesetzen hier in deutschland fand ich seine antworten in ordnung. wir haben hier nun einmal gesetze und an die muß sich JEDER halten. diese gesetze hat daya auch bestimmt nicht gemacht. mag sein, daß seine einstellung der umsetzung dieser gesetze etwas banane sind, aber ich denke im vergleich zum ausgangs-posting (jäger schießt hund 3m vom halter ab -odersoähnlich- ) ist seine auslegung der gesetze im bereich des akzeptablen. da gibt es jäger, die da gaaanz anders verfahren.
so und mit dem thema katzen das gleiche spiel. wenn es laut gesetz erlaubt ist, eine katze ab 300m hinter dem letzten haus als wildernd anzusehen und zu erschießen...... herrjee, dieses gesetz kommt bestimmt auch nicht aus dayas feder.

ich will damit nicht sagen, daß ich all diese gesetze vollkommen toll finde und ich mich da auch immer mit nem lächeln im gesicht nach richte. aber -nochmal- wenn ich ein gesetz breche, meinen hund trotz leinenpflicht im wald laufen lasse, muß ich auch die konsequenzen tragen.

und @perro de presa;
diese meinung ist meine persönliche, die hat mir niemand "einsuggeriert", schon gar nicht jemand wie daya.
 
Nur weil im Gesetz steht das man Hunde und Katzen abschießen darf, heißt das noch lange nicht das man es auch muß.
Ein normal denkender Mensch, der Anstand, Moral und Gefühle hat würde sowas nicht machen.
Alles andere ist meiner Meinung nach total krank und abartig.

Wenn ein Hund ein Reh o. ä. reißt und dabei in flagranti erwischt wird - ok, damit könnte ich zur Not noch leben (wenn auch schlecht), aber grundlos geht für mich gar nicht (was oft genug vorkommt).
Und bei Katzen habe ich absolut kein Verständnis für das abknallen. Das ist in keinster Weise gerechtfertigt.
 
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