Jäger soll angeleinten Hund erschossen haben - Teil 2 - Fragen & Antworten

@daya;
danke für die antworten auf meine fragen.
mit diesen/deinen ansichtsweisen kann ich mich durchaus anfreunden. deine sicht der dinge finde ich fair für beide parteien.
wenn man es mal so betrachtet, verhalten sich mehr hundehalter gesetzeswidrig im wald, als jäger. resultierend daraus, daß viele halter ihre hunde garnicht im griff haben, wenn begegnung mit wild ansteht. (man kennt das scenario, jeden sonntag nachmittag in den wäldern)
dennoch scheinen so einige jäger zu schnell am abzug zu sein, man sieht es ja an den berichten, die man so lesen kann.
aber wie schonmal jemand schrieb, "schwarze schafe gibt es überall".
 
  • 16. Juni 2024
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Hi skinner ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber daya, es wäre schön wenn Du versuchen würdest das zu lesen was ich schreibe und nicht nach Deinen Wünschen zu lesen.
Die Interpretation obliegt natürlich Dir und Deiner Einstellung, aber die Wöter und Sätze sollten schon so bleiben wie ich diese schrieb.

Ich wollte lediglich Deine Logik - auf die Du Dich stets berufst- Erklärt haben, warum nur eine Partei nähmlich der Jäger bei einem Hundeabschuß eine Zählung oder Regestrierung vornehmen können.
Die Antwort steht von Deiner Seite noch aus.

das DU die rechtsprechung für nrw verkörperst wird mit sicherheit auf grosses interesse in den einschlägigen jagdforen stossen,ich gebe es weiter....wie ein jeder richter entscheidet,wird er wohl kaum von DIR abhängig machen...

Nochmals möchte ich Dich bitten bei dem zu bleiben was ich schreibe, Deine provokanten Verdrehungen beeindrucken mich in keiner Weise und sind dazu auch noch zu billg durchgeführt.
Benutze Google oder andere Suchmaschinen und die Anzahl der Urteile in diesen Fällen sollte selbst Dich und etwaige Stammtischbrüder Überzeugen. Wenn nicht, siehe meinen Tip mit der Rechtschutzversicherung.

"Wobei auch hier der Jäger Gefahr läuft sich dem Bruch des Bundesjagdgesetzes schuldig zu machen. Denn dies verbietet die Jagd die normales Leben beeinträchtigen oder erschrecken würde. Und ein Abschuß vor einem Haus dürfte wohl die Menschen in den umliegenden Häusern durchaus erschrecken und beeinträchtigen"....kannst du mir die zeile mal genau benennen?? den paragraphen muss ich glatt verschlafen haben....und ich lerne doch so gern dazu.
Das mit Deiner Lernbereitschaft erlaube ich mir bei Deinem Argumenationsstill zu bezweifeln. Aber zumindest solltest Du als vorgeblicher Jäger das Jagdgesetz kennen. Diese Unkenntnis erklärt aber Deine Aussagen hier und relativiert so einiges Deiner "Auskünfte".
Aber gerne kann ich Dir die gewünschte Auskunft geben, den ich versuche - im Gegensatz zu anderen - mich vor einer Aussage zu informieren.
§20 Bundesjagdgesetz
Örtliche Verbote (der Jagd)
(1) An Orten, an denen die Jagd nach den Umständen des einzelnen Falles die öffentliche Ruhe, Ordnung oder Sicherheit stören und das Leben von Menschen gefährden würde, darf nicht gejagt werden.

Einzelne Bundesländer legen dies noch restriktiver aus.

und ab du es glaubst oder nicht,aus meck-pomm und nrw lassen sich trotz allem keine zahlen für das gesamte bundesgebiet ableiten....
und es gibt nach wie vor,keine bundesweite auflistung der haustierabschüsse....sorry

Deine etwas ernervierende Arroganz, macht einen wirklichen Diskurs mit Dir relativ Sinnfrei, aber da ich gegen jedwede Art des Konformismus bin:
Wenn das Hundereichste und das Waldreichste Bundesland relative Zahlen zu den Hundeabschüßen haben, dann kann man unter der berücksichtigungen anderer Vereinzelter weiterer Bundesländer schon eine gewisse Sicherheit bei den Errechneten Zahlen zum Hundeabschuß annehmen.
Aber für jemanden der selbst nichts als seine polemischen Äußerungen als Quelle und Nachweis anführen kann, ist Deine Auslegung anderer Meinungen schon bemerkenswert.
Sicher wirst Du mir auch eine Exakte Quelle für die von Jägerseite angegebenen 160.000 jährlichen Hasenabschüße allein in NRW geben können. Das Ministerium gibt diese Zahl an, hast Du diese gezählt, oder können wir uns in diesem Fall auf die Buchführung verlassen?
 
skinner,solange man ein bisschen gegenseitig rücksicht nimmt, kann man auch miteinander auskommen....aber heute hat ja jeder "rechte..."....wie gesagt,einen musste ich wegen versuchter körperverletzung anzeigen...anschliessend wollte er MICH anzeigen,weil er nach meiner waffe griff,und plötzlich mit der nase auf dem asphalt bremste....mit solchen leuten diskutierst du EINMAL....leider..

perro,DU hats interpretiert....DU bist der MEINUNG,das man in nrw bezüglich des haustierabschusses...da du aber weder richter bist,noch die gesetzgebende instanz darstellst,...ironie muss ich für dich dranschreiben,nehme ich mal an?

aber das schönste:§20 Bundesjagdgesetz
Örtliche Verbote (der Jagd)
(1) An Orten, an denen die Jagd nach den Umständen des einzelnen Falles die öffentliche Ruhe, Ordnung oder Sicherheit stören und das Leben von Menschen gefährden würde, darf nicht gejagt werden.

wird vom katzenabschuss in 300 meter entfernung von der letzten behausung NICHT berührt.....soviel zum thema :..lies mal WAS da steht...ÖFFENTLICHE RUHE...nicht das gutdünken einzelner....ist klar geworden?


das heisst also,alle bundesländer sehen aus wie nrw,sind gleich gross wie nrw.haben dieselbe anzahl hundehalter wie nrw. dieselbe infrastruktur wie nrw.......perro,wenn DU da was ableiten kannst,dann mache ich mir wirklich sorgen um dich...

mir polemik zu unterstellen ist natürlich der sachlichste aller beiträge des heutigen tages,danke dafür.

und zu den zahlen beim hasen,DORT WERDEN BUNDESWEIT WELCHE ERHOBEN!!!!!!! BEI HUNDEN UND KATZEN NICHT!!!
brauch ich hier für deutsch nen universal-übersetzer?
 
solange man ein bisschen gegenseitig rücksicht nimmt, kann man auch miteinander auskommen....

Es wäre geradezu Bemerkenswert, wenn Du diesen Satz so verinnerlichen würdest, dass er auch im Umgang mit anderen in einem Forum von Deiner Seite aus zum Tragen kommt. Dann könnte man sich viel provokanten Schriftverkehr ersparen.

aber heute hat ja jeder "rechte..."....

Zum Glück ja. Dies trifft insbesondere auch auf Lebewesen zu. Auch Hunde und Katzen sollten solche haben, ebenso wie der Halter eines solchen Tieres.
Die Vorstellung ohne Rechte auf einen Jäger mit Waffe über der Schulter zu treffen, der sich ähnlich Agresiv verhält wie Du hier an mancher Stelle mit Deinen Worten, wäre nicht sehr Positiv.
 
echt?lebewesen haben rechte? toll....dann erklär mir mal wie du die rechte gehetzter wildtiere respektierst...?!?!
aber DAS ist ja egal,hauptsache mein fiffi,DER hat rechte,das ist nämlich meiner....blabla...alles schon mal gehört...wirf DU mir noch mal ne komische einstellung vor, guck mal in den spiegel,wenn du dich traust!
 
daya schrieb:
der förster wird gekotzt haben,weil sich die jäger nicht dazu anhalten lassen,alles auszurotten,was ein blatt seines waldes fressen könnte...aber das geht nun schon einige jahrzehnte so....


Das stimmt aber. Der Wildbestand im Wald ist auch zu hoch und die Jäger kommen ihre Verpflichtung nicht nach. Was ja auch logisch ist, ein leere Wald macht dem Jäger keinen Spaß. Den Schaden haben die Waldbesitzer.
 
dann hat der waldbesitzer selber schuld!!!!niemand zwingt ihn an diesen oder jenen jäger zu verpachten,ausserdem sind auch waldwildschäden ersatzpflichtig.....so what?
und woher DU weisst,das der wildbestand im wald( in welchem??), das möchte ich auch noch wissen,neugierig,wie ich bin.....
 
daya schrieb:
die meisten hunde,die beim wildern erwischt werden sind eher hofhunde,die abends mal ne runde in den wald machen...

Würdest du mir bitte eine Quelle für diese Behauptung nennen?

Der Hofhund, der abends mal ne Runde in den Wald macht, der mag noch recht weit verbreitet gewesen sein, als das Bundesjagdgesetz erlassen wurde (irgendwann in den 50er Jahren, oder?). Aber heutzutage sind diese Hofhunde ja wohl eher selten, darum halte ich diese Aussage mit den Hofhunden schlicht und ergreifend für unwahr.
 
daya schrieb:
und woher DU weisst,das der wildbestand im wald( in welchem??), das möchte ich auch noch wissen,neugierig,wie ich bin.....


Hab ja Augen im Kopf, das sehe ich wen ich durch den Wald gehe.
 
ist nur ne schlussfolgerung von mir,deswegen auch "eher ein hofhund"...welcher verantwortungsvolle tierhalter,und das sind ja schliesslich ALLE,wenn du sie drauf ansprichst, würde sonst seinen hund anbeaufsichtigt lassen,noch dazu ohne zaun? mir fallen da nur hofhunde ein....

thomas,warum braucht man dann vereidigte sachverständige,wenn DU ja nur augen im kopf brauchst,um waldwildschäden zu erkennen?darf ich noch mal nach deiner qualifikation fragen...?
 
daya schrieb:
echt?lebewesen haben rechte? toll....dann erklär mir mal wie du die rechte gehetzter wildtiere respektierst...?!?!
aber DAS ist ja egal,hauptsache mein fiffi,DER hat rechte,das ist nämlich meiner....blabla...alles schon mal gehört...wirf DU mir noch mal ne komische einstellung vor, guck mal in den spiegel,wenn du dich traust!

und ich war so blind anzunehmen, du würdest deinen Stiel mal etwas ändern und versuchen sachlich zu bleiben - ohne Unruhe stiften zu wollen.

Mal ehrlich, hat dir noch nie jemand gesagt, daß deine Argumentationsweise unsachlich und unfreundlich ist? Ist das hier wirklich der erste Ort auf der Welt, wo du dies zu lesen bekamst? Denk mal darüber nach ;) .
 
und woher DU weisst,das der wildbestand im wald( in welchem??), das möchte ich auch noch wissen,neugierig,wie ich bin.....

Ja meinst Du denn, DU bist hier der einzige, der die Weisheit mit Löffeln gefre***** hat?
 
helki schrieb:
Würdest du mir bitte eine Quelle für diese Behauptung nennen?

Der Hofhund, der abends mal ne Runde in den Wald macht, der mag noch recht weit verbreitet gewesen sein, als das Bundesjagdgesetz erlassen wurde (irgendwann in den 50er Jahren, oder?). Aber heutzutage sind diese Hofhunde ja wohl eher selten, darum halte ich diese Aussage mit den Hofhunden schlicht und ergreifend für unwahr.

Ist leider nach wie vor in einigen Gebieten der Fall, daß Bauern Hunde frei rum laufen lassen oder an die Kette legen. Diese Hunde treiben sich dann gerne mal im Wald rum und jagen. Wenn ein Jäger einen solchen Hund erschiesst, sage ich nichts negatives darüber.
 
daya,
Fast jedes Posting von dir strotzt nur so vor Provokation, zumindest steigt mein Blutdruck beim lesen deiner Beiträge regelmäßig ;) .
Auch wenn Einiges was du schreibst, sicher auch seine Richtigkeit hat, führt die Art wie du es vorbringst unweigerlich zur Eskalation.
Und wenn du dich im "real life" so gibst wie hier, wundert mich die Reaktion der Hundehalter nicht.
Ich frage mich nur, ob du genau solche negativen Reaktionen nicht gerade herbeiführen willst?

daya schrieb:
skinner für mich ist der abschuss das "ultima ratio" ,das habe ich aber bereits geschrieben......will heissen,wenn ich den hundehalter das xte mal ermahne,er möchte doch das stöbern seines hudnes unterbinden, und er meint,er "hätte schliesslich rechte...", dann würde ich irgendwann dem treiben ein ende machen...
wir haben eine bundesstrasse im revier,sollte da das wilde treiben eines hudnes samt reh vonstatten gehen,wäre der vorhang gefallen,menschenleben geht immer noch vor....

Du siehst es also als "ultima ratio" an einen Hund zu erschießen, der nicht jagt, von dem du nicht weißt ob er sich nicht sofort abrufen lässt, nur weil sein Besitzer ihn, nach einer netten Aufforderung deinerseits, nicht anleinen will?
 
Daya,

ich bitte Dich sachlich zu argumentieren.
Selbst wenn Dir unsachlich begegnet wird, ist Dein Argument dann nicht treffender, nur weil Du auch unsachlich wirst.

o.k.?

danke
watson
 
daya schrieb:
ist nur ne schlussfolgerung von mir,deswegen auch "eher ein hofhund"...welcher verantwortungsvolle tierhalter,und das sind ja schliesslich ALLE,wenn du sie drauf ansprichst, würde sonst seinen hund anbeaufsichtigt lassen,noch dazu ohne zaun? mir fallen da nur hofhunde ein...

Bei unbeaufsichtigten Hunden kann es sich auch um ausgesetzte Tiere handeln. Mir als Nicht-Jägerin käme beim Anblick eines unbeaufsichtigten Hundes z.B. immer zuerst der Gedanke, dass es ein ausgesetztes Tier sein könnte, dass Hilfe braucht - aber ganz sicher keine Schrotladung.

Können eigentlich Jäger im Falle eines unbeaufsichtigten Hundes nicht auch den Tierschutz verständigen, wie normale Menschen auch?
 
daya schrieb:
thomas,warum braucht man dann vereidigte sachverständige,wenn DU ja nur augen im kopf brauchst,um waldwildschäden zu erkennen?darf ich noch mal nach deiner qualifikation fragen...?


Das wird wohl am Versicherungstechnischen Dingen liegen.
Du erkennst doch bestimmt auch Schäden und bist bestimmt kein Sachverständige.
 
helki schrieb:
Bei unbeaufsichtigten Hunden kann es sich auch um ausgesetzte Tiere handeln. Mir als Nicht-Jägerin käme beim Anblick eines unbeaufsichtigten Hundes z.B. immer zuerst der Gedanke, dass es ein ausgesetztes Tier sein könnte, dass Hilfe braucht - aber ganz sicher keine Schrotladung.

Können eigentlich Jäger im Falle eines unbeaufsichtigten Hundes nicht auch den Tierschutz verständigen, wie normale Menschen auch?

Sehr gute Argumentation. DAS hab ich mich auch schon oft gefragt. Danke für den Beitrag, weiss nicht warum ich es nicht zur Ansprache gebracht habe?! Werde wohl doch so langsam alt und dusselich :p .
 
Wenn ich mir so überlege, daß es vor vielen, vielen Jahren einiges mehr an hetzenden Hunden in den Wäldern gegeben hat, daß es viele Katzen gab, die draußen alles mögliche an Kleingetier gefangen haben, grenzt es geradezu an ein Wunder, daß Rehe, Hasen, Vögel usw. seit Jahrzehnten (-hunderten) noch nicht ausgestorben sind.
Aber nennen wir doch mal das Kind beim Namen: Es geht einzig und allein darum, daß ein Jäger genug Wild vor die Flinte bekommt. Ein Hund, eine Katze sind potentielle Konkurenten um die 'Trophäe'.
Viele Grüße
Trollmama
 
Ich möchte darum bitten - beiderseits - von Verallgemeinerungen Abstand zu nehmen.

Es gibt auch "vernünftige" Jäger, genauso wie es sicherlich ebenso vernünftige wie unvernünftige Hundehalter gibt.
 
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