Jäger soll angeleinten Hund erschossen haben - Teil 2 - Fragen & Antworten

und wieder jemand,der glaubt er könne was gegen die konsequenzen aus seinem tun unternehmen....
midivi, was willst du denn machen? du kannst gar nichts unternehmen,höchstens deine katzen zu hause behalten,damit sie nicht von auto,fuchs,hund,oder jäger zur strecke gebracht werden...das wars aber auch.....midivi,ich nehme an,deine appelle gelten auch für dich selbst? du bist dir bewusst,was deine miezen draussen so anrichten? ich nehme mal an,weil du es nicht selber sehen musst,ist das alles nicht so schlimm....ach die paar vögel...tsss...na und? ein paar eidechsen...sind ja nicht deine,ist ja nicht schlimm.....
@piggy,wie du schon schriebst,es ist deine MEINUNG,daraus wird aber nicht automatisch eine TATSACHE....

und noch mal,für die ganz weisen....nirgends steht was von "zugriffsweite",das ist ein konstrukt eurer fantasie...es heisst "einwirkungsbereich" und das nicht ohne grund....
und hört endlich auf,mir dinge in den mund zu legen,die ich SO nie gesagt/ geschrieben habe....
 
  • 25. Juni 2024
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Hi daya ... hast du hier schon mal geguckt?
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@daya;
ich denke mal wir meinen aber alle das selbe, ob nun "zugriffsweite" oder "einwirkungsbereich". ich persönlich habe von jagdrecht nicht so viel ahnung wie du, aber kannst du mir mal sagen, wie sieht es denn laut gesetz aus; wie groß ist denn der legale "einwirkungsbereich" gibt es da eine in metern definierte festlegung?
 
daya schrieb:
was ist denn nun? woher bekomme ich die bundesweiten zahlen für haustierabschüsse,wenn die jäger selbst keine zahlen erheben?

Dass es sich um Hochrechnungen handelt, steht mindestens zweimal in diesem Thread (hier oder unter Presse/medien). Was soll das also?
 
@skinner,bei hunden gibt es sowas NICHT,deswegen auch mein saures aufstossen zur WEITE....das hat nun gar nichts damit zu tun...es geht drum,inwieweit du deinen hund unter kontrolle hast,und da wirds knifflig,dein hund kann auch 20 meter vor dir laufen,und TROTZDEM nicht mehr innerhalb deines einwirkungsbereiches sein,DAS ist der punkt.....wenn du mehrfach vergeblich hinter deinem vierbeiner herbrüllst, dann befindet sich dein hund nach rechtsgültiger defintion AUSSERHALB deines einwirkungsbereiches, aber don´t panic,nicht hinter jedem busch hockt ein jäger,der nur darauf wartet,ausgerechnet DEINEN hund um die ecke zu bringen....übertreibts mal nicht...
@helki,somit wäre doch endlich geklärt,das die zahlen nicht stimmen,danke dir....!!
 
daya schrieb:
@marion,um den blödsinn mancher "freidenker" unwiedersprochen stehen zu lassen?...netter versuch....
was ist denn nun? woher bekomme ich die bundesweiten zahlen für haustierabschüsse,wenn die jäger selbst keine zahlen erheben?
Vielleicht haben sie ja ihre guten Gruende dafuer... :rolleyes:

Jetzt zieh' Dich doch 'mal nicht an den moeglicherweise ueberhoehten Zahlen hoch. Wie ist's denn mit den ganz oben von Helki verlinkten Tabelle. Die Zahlen halte ich durchaus fuer plausibel, aber auf die gehst Du ja nicht ein, weil Du dann evtl. probleme beim "Argumentieren" bekommen koenntest. So wie Du bisher jedes Argument, wo Du nichts mehr sagen konntest, einfach ignoriert hast, zu Gunsten einer Baustelle, wo Du evtl noch Hoffnung hattest "zu punkten".

Du bist ein Troll, und das was Du hier argumentierst hat nichts damit zu tun ob Du pro oder contra Jagd bist. Dir geht's nur um's Aufmischen.

Eine Freundin hat mich uebrigens darauf aufmerksam gemacht, dass ich zu Dir und Deiner Trollerei schonmal ein Fazit gezogen habe, und wenn ich mir Deine Taktik hier im Thread 'mal so betrachte, [post=780043]passt das immer noch 100%[/post].
 
@daya;
ok, danke für die info.
ich mache mir da auch keine großen gedanken, ich weiß wo ich meine hunde ohne leine laufen lassen kann. und ich weiß auch wann und wo sich der jeweilige jäger aufhält;)
nur um mal aufn punkt zu kommen, mal aus deiner sicht (jägersicht) gesehen;
wenn du nun in deinem revier jemanden mit seinem hund laufen siehst, was ist denn für dich ein "akzeptabler einwirkungsbereich"? - wenn man mal davon ausgeht, daß man ja nicht gleich sehen kann, wie gut der hund führig ist. ausserdem reden wir hier weder vom "bei-fuß-gehen", noch der tatsache, daß der hund grade ein reh im maul hat.
ab wann bist du als jäger der meinung, der hund bewegt sich gesetzeswidrig im revier, trotz anwesenheit des halters?
 
daya schrieb:
@helki,somit wäre doch endlich geklärt,das die zahlen nicht stimmen,danke dir....!!

Das mit den Hochrechnungen steht doch sowieso schon mehrfach in diesem Thread - das endlich ist hier also völlig fehl am Platz. Tu mal nicht so, als hättest du das nicht auch - ebenso wie alle anderen Leser dieses Threads - längst gelesen.

Allerdings basieren diese Hochrechnungen auf amtlichen Zahlen.
 
daya, wenn es keine zverlässige Quelle über die Zahl der abgeschossenen Haustiere gibt, wird es doch sicherlich eine zuverlässige Quelle darüber geben, daß die auf Seiten wie den hier Zitierten angegebenen Zahlen nicht stimmen?

Irgendwoher muß Deine Überzeugung, daß diese anderen Zahlen Lügen wären, ja kommen?
 
daya schrieb:
das hauskatzen ein teil der NATUR sind,bestreite nicht nur ich,sondern auch die logik,auch wenn du damit nichts anfangen kannst...zeig mir mal ,wo die natur einfluss auf deine hauskatze nimmt,und dann erzähle ICH dir,wo deine hauskatze einfluss auf die natur nimmt...haustiere haben in unserer kulturlandschaft nicht mit natur zu tun. da kann man aber auch schmerzlos selbst drauf kommen.


Erzähl das mal den Mäusen, die hier zu tausenden rumlaufen. Wenn Hauskatzen nichts mit der Natur zu tun haben, dann aber Jäger auch nicht. Genau diese Jäger sorgen mit der Dezimierung der natürlichen Mäusejäger (Füchse) nämlich auch für eine unkontrollierte Vermehrung derselben. Ohne unseren Kater könnten wir unserem Nutzgarten lebewohl sagen.

Übrigens hat mir mal ein Oberforstrat erzählt, daß die Hunde die am meisten wildern, die Hunde der Jäger sind. Die sind aufs jagen abgerichtet und dadurch meistens nicht mehr in der Hand ihrer Besitzer. Nur mal so am Rande.... Der selbe Oberforstrat hat auch gesagt, daß er niemals einen Hund erschiessen würde, selbst wenn er ihn beim wildern erwischen würde. Es wäre immer möglich, den Hund einem Besitzer zuzuordnen und das ganze über den Anzeigenweg zu regeln. So geht es also auch. Er war übrigens auch ganz und gar nicht gut auf Jagdpächter zu sprechen, denen es seiner Meinung nach kaum um die "Hege" sondern nur um ihre Abschüsse gehe.

Wir haben hier übrigens auch eine Wildschweinplage. Aus dem einfachen Grund, daß Wildschweinjagd relativ aufwändig ist und das Fleisch kaum verkauft werden kann. Also lohnt sich der Aufwand nicht. Wen interessieren schon die Schäden in den Feldern....
 
marion,bedien dich doch einfach der logik....das ist sehr einfach.
wenn jemand zahlen nennt,die nur die jägerschaft erhoben haben KANN,was sie nicht HAT,na dann....?
es gibt keine quelle für zahlen die es nicht gibt...wie oft denn noch?
und zur hochrechnung, innerhalb EINES dorfes kann schon der abschussplan für rehwild gravierende unterschiede aufweisen,und nicht jedes bundesland gleicht dem anderen...diese statistik darf man getrost vergessen....
skinner,ab da wo (beispiel) ein hund plötzlich stutzt,und sich in die büsche schlägt,trotz rufen pfeiffen und bitten seines halters, ab DA wäre für mich der hund auserhalb des einwirkungsbereiches seines halters...ist nur ein beispiel.


marion, der djv gibt jedes jahr die streckenberichte für die bundesrepublik heraus,katzen kommen NICHT vor...was noch?

solveig,bevor ich dir deinen letzten beitrag" um die ohren haue",denn zu mehr taugt er nicht,editier ihn...bitte....
so bin mit den stinkern draussen,bis nachher...
 
bevor ich dir deinen letzten beitrag" um die ohren haue",denn zu mehr taugt er nicht,editier ihn...bitte....


Hmmmm, also erstens ist es mein erster Beitrag in diesem Thread (und damit auch logischerweise der letzte :D ) und zweitens verstehe ich jetzt gerade nicht wirklich, wo ich ihn editieren soll damit du ihn mir "um die Ohren hauen" kannst. Wenn du das etwas näher erläutern könntest, werde ich darüber nachdenken.
 
Also nach Dayas Beiträgen bin ich zum absoluten Jäger-Fan geworden, sie/er hat mich durch triftige Argumente, Informationen und gelungener Wortwahl überzeugt!
 
@daya;
also würdest du schon ne weile den hund beobachten um zu sehen, ob der sich der hund abrufen läßt oder nicht...?
was ist denn für dich der ausschlaggebende punkt,um zu handeln (im extremen auch zu schießen);
die tatsache, daß sich der hund in die büsche schlägt, oder die tatsache, daß der hund sich nicht zurückrufen läßt?
wie verhält sich die akzeptanz, wenn dr hund im wald selber läuft, sein halter aber auf dem weg?
 
@ daya,

soweit Du stets die Logik bemühst:

wenn jemand zahlen nennt,die nur die jägerschaft erhoben haben KANN,was sie nicht HAT,na dann....?
es gibt keine quelle für zahlen die es nicht gibt...wie oft denn noch?

kannst Du mir eventuell Erklären in wie weit bei einem Abschuß eines Hundes lediglich der Jäger in der Lage sein sollte dies zu regestrieren?
Es wird mir nicht gänzlich ersichtlich,
denn zum einen ist sicherlich die Mehrzahl der geschossenen Hunde im Besitz eines Halters - der diesen im Allgemeinen sehr zu schätzen und zu lieben weiß - und somit wird dieser Schuß sicherlich nicht einfach so hingenommen. Sei es über Tierärzte, Polizei, Jagdbehörden, Tierschutzvereine und Örtliche Komunen, die Möglichkeiten das diese Tötung registriert wird erscheint mir sehr hoch.
Wie genau und vollumfänglich, ist sicher ein anderes Thema.

Auch läßt Du leider als Fachmann (Jäger), den Hinweis vermissen, das dass Bundesjagdgesetz lediglich einen Teil des Rechtes darstellt und so jedes Bundesland die Einzelheiten regelt.
So ist zum Beispiel nicht nur in Meck-Pom der Jäger verpflichtet:
" §21
Der Jagdausübungsberechtigte hat über den Abschuss des Wildes, der erlegten Hunde und Katzen sowie über das Fallwild eine Streckenliste auf einem vorgeschriebenen Formblatt zu führen. Jeder Abschuss und das Fallwild sind innerhalb einer Woche in diese Liste einzutragen. Die Streckenliste, bei männlichem Schalenwild auch die Trophäe und der dazugehörige Unterkiefer, ist der Jagdbehörde auf Verlangen vorzulegen. Bis zum 10. April jeden Jahres ist der Jagdbehörde die Strecke des vorangegangenen Jagdjahres auf einem durch die oberste Jagdbehörde vorgeschriebenen Formblatt anzuzeigen."

Es leigen also in einigen Bundesländern durchaus genaue Zahlen von Abschüßen bei Hunden und Katzen vor.

Was Deine Definition von "Innerhalb der Einwirkung des Halters" unterliegenden Hunden angeht, so empfehle ich Dir eine gute Rechtsschutzversicherung. Leider ist es im Zweifel nur Sachbeschädigung, aber auch hier sind die Strafen erhöht.
Denn nicht nur das einige Bundesländer den Abschuß eines frei laufenden Hundes explizit "als letztes mögliches Mittel" erklären, sondern auch die praktizierte Rechtssprechung ist hier eindeutig.
Mitnichten wird selbst in NRW ein Jäger mit dem Abschuß eines Hundes durchkommen der etwa z.B. 100 Meter von seinem Halter entfernt läuft und der Halter 10mal v ergeblich gerufen hat.
Aus einem reinen nicht hören, kann der Jäger noch keine Gefahr für das ihm unterstellte Wild ableiten.

Anders bei den Katzen, da ist je nach Bundesland eine Entfernung von zwischen 200 und 300 Metern vom nächsten Haus entfernt ausreichend für einen Abschuß(auch diesen Hinweis hätte ich statt Deiner despotischen Art hier von einem Jäger erwartet).
Wobei auch hier der Jäger Gefahr läuft sich dem Bruch des Bundesjagdgesetzes schuldig zu machen. Denn dies verbietet die Jagd die normales Leben beeinträchtigen oder erschrecken würde. Und ein Abschuß vor einem Haus dürfte wohl die Menschen in den umliegenden Häusern durchaus erschrecken und beeinträchtigen.

In diesem Sinne Halali
 
daya schrieb:
und zur hochrechnung, innerhalb EINES dorfes kann schon der abschussplan für rehwild gravierende unterschiede aufweisen?...

Was hat denn der Abschussplan für Rotwild mit der Anzahl der durch Jäger erlegten Haustiere zu tun? Doch wohl hoffentlich gar nichts. In den Abschussplänen werden ja wohl keine Haustiere angeführt.


daya schrieb:
und nicht jedes bundesland gleicht dem anderen...diese statistik darf man getrost vergessen...
.

Nochmal: Die einzige in diesem Zusammenhang angeführte Statistik ist die des nordrhein-westfälischen Landesamtes für Ernährungswirtschaft und Jagd. Diese gilt für NRW und dass die Bundesländer einander nicht gleichen, hat absolut keine Auswirkungen auf die Richtigkeit einer für NRW erhobenen Statistik. Nenn mir also einen vernünftigen Grund, aus dem man diese Statistik getrost vergessen kann.


Mein Eindruck ist der, dass du hier bewusst Abschusspläne, Hochrechnungen und Statistiken durcheinander wirfst, um zu dem Schluss zu kommen, der dir in den Kram passt (nämlich dass man die offizielle Statistik vergessen kann).

Ziemlich billiger Versuch...
 
ich trau mich ja kaum noch,in den urlaub zu fahren...also ok...
@solveig,wieviel füchse lebten bis zum ableben jeglichen fuchses in deinem garten?
das wildschwein sich nicht verkaufen lässt,ist dummes zeug,dafür gibts immer abnehmer.
einen hund aufs "jagen abrichten" ...ja danke,oberforstrat ? so einen quatsch soll ein förster verzapft haben?
der förster wird gekotzt haben,weil sich die jäger nicht dazu anhalten lassen,alles auszurotten,was ein blatt seines waldes fressen könnte...aber das geht nun schon einige jahrzehnte so....
wen das interessiert,wenn wildschweine schaden anrichten?????? evtl den jäger,der muss nämlich dafür aufkommen....
dein beitrag strotzt nur so von halb und unwahrheiten,deswegen "um die ohren hauen"...
skinner für mich ist der abschuss das "ultima ratio" ,das habe ich aber bereits geschrieben......will heissen,wenn ich den hundehalter das xte mal ermahne,er möchte doch das stöbern seines hudnes unterbinden, und er meint,er "hätte schliesslich rechte...", dann würde ich irgendwann dem treiben ein ende machen...
wir haben eine bundesstrasse im revier,sollte da das wilde treiben eines hudnes samt reh vonstatten gehen,wäre der vorhang gefallen,menschenleben geht immer noch vor....
auch wenn der hund im wald läuft,aber augenscheinlich den kontakt zum führer hält,ist der hund NICHT ausserhalb des einwirkungsbereiches.
@perro,du musst dich mal von der fantasie lösen ,das alle hunde den haltern von der leine geschossen werden,und schon hat sich deine frage beantwortet....
du kannst zwar vermuten,wenn dein hund abhaut, und es kurz darauf knallt,das er erlegt wurde.....aber den beweis musst du trotzdem erst mal führen....
die meisten hunde,die beim wildern erwischt werden sind eher hofhunde,die abends mal ne runde in den wald machen...und nicht omma lieschens cocker-spaniel an der flexi...
und wenn du schon der meinung bist,das der grossteil der hunde registriert wird,dann kan ja die gesamtzahl nicht so gross sein.
und in deutschland besteht im gegensatz zur schweiz keine verpflichtung seinen hund eindeutig zu kennzeichnen ,zb über chip oder tattoo...somit ist auch das "zweifelsfreie zuordnen" eines jeden hundes eine fantasie...mehr nicht...
das DU die rechtsprechung für nrw verkörperst wird mit sicherheit auf grosses interesse in den einschlägigen jagdforen stossen,ich gebe es weiter....wie ein jeder richter entscheidet,wird er wohl kaum von DIR abhängig machen...


"Wobei auch hier der Jäger Gefahr läuft sich dem Bruch des Bundesjagdgesetzes schuldig zu machen. Denn dies verbietet die Jagd die normales Leben beeinträchtigen oder erschrecken würde. Und ein Abschuß vor einem Haus dürfte wohl die Menschen in den umliegenden Häusern durchaus erschrecken und beeinträchtigen"....kannst du mir die zeile mal genau benennen?? den paragraphen muss ich glatt verschlafen haben....und ich lerne doch so gern dazu.
und ab du es glaubst oder nicht,aus meck-pomm und nrw lassen sich trotz allem keine zahlen für das gesamte bundesgebiet ableiten....

@helki, du irrst.....rehwild ist KEIN rotwild....und das sollte nur verdeutlichen,das bereits innerhalb einer gemarkung die unterscheide des wildaufkommens so gross sein können,das man ebenfalls unmöglich von einem budnesland auf das gesamte bundesgebiet schliessen kann......das war doch aber einfach?
ich schreibe hier IMMER NOCH von bundesweit deswegen tangieren die zahlen aus nrw mich wenig.....daraus lässt sich für das bundesgebiet NICHTS ableiten....
und es gibt nach wie vor,keine bundesweite auflistung der haustierabschüsse....sorry
 
Diese Deine Aussage zu Solveigs Posting:

der förster wird gekotzt haben,weil sich die jäger nicht dazu anhalten lassen,alles auszurotten,was ein blatt seines waldes fressen könnte...aber das geht nun schon einige jahrzehnte so....

konterkariert aber gewaltig mit Solveigs Ausage:

Er war übrigens auch ganz und gar nicht gut auf Jagdpächter zu sprechen, denen es seiner Meinung nach kaum um die "Hege" sondern nur um ihre Abschüsse gehe.
 
Obwohl mir Dayas Ton auch überzogen erscheint, muß ich ihm/ihr (?) teilweise Recht geben.

- dass ein angeleinter Hund erschossen wird, ist wohl ( Gott sei Dank ) eine Ausnahme. Bei uns im Nachbarort wurde VERSEHENTLICH vor 2 Jahren ein Spaziergänger (ohne Hund) erschossen.
Warum passiert sowas? Weil es erstens in jeder Hobby- und/oder Berufsgruppe Spinner gibt und weil Menschen Fehler unterlaufen ( der Jäger, der den Arzt erschoß, hat ihn wohl mit einem Tier verwechselt.. )

- aus vereinzelten Vorfällen ( angeleinter Hund ) zu schliessen, dass das ein häufiges Verhalten von Jägern ist, ist m.E. unfair.

In meinem Bekanntenkreis habe ich mehrere Jäger. Diese befassen sich hauptsächlich mit der Hege und Pflege ihres Reviers, es ist keinesfalls so, dass sie permanent in ihrem Hochsitz sitzen und rumballern.
Und hier bei uns im Wald, der absolut wildreich ist, ist noch nie ( meines Wissens ) ein Hund abgeschossen worden. Es sind aber schon Leute vom Jäger ermahnt worden.
Das finde ich ein völlig korrektes Verhalten und ich glaube, dass sich auch die Mehrzahl der Jäger so verhält.
Wie gesagt: Spinner gibt es immer und überall:)

LG
Simone
 
daya schrieb:
das wildschwein sich nicht verkaufen lässt,ist dummes zeug,dafür gibts immer abnehmer.

Stimmt allerdings - Wildschwein schmeckt sogar gut ;)
einen hund aufs "jagen abrichten" ...ja danke,oberforstrat ? so einen quatsch soll ein förster verzapft haben?
der förster wird gekotzt haben,weil sich die jäger nicht dazu anhalten lassen,alles auszurotten,was ein blatt seines waldes fressen könnte...aber das geht nun schon einige jahrzehnte so....
Kannst du das etwas genauer beschreiben - klingt ja interessant.
wen das interessiert,wenn wildschweine schaden anrichten?????? evtl den jäger,der muss nämlich dafür aufkommen....
Auch richtig
dein beitrag strotzt nur so von halb und unwahrheiten,deswegen "um die ohren hauen"...

Trotzdem macht der Ton die Musik
skinner für mich ist der abschuss das "ultima ratio" ,das habe ich aber bereits geschrieben......will heissen,wenn ich den hundehalter das xte mal ermahne,er möchte doch das stöbern seines hudnes unterbinden, und er meint,er "hätte schliesslich rechte...", dann würde ich irgendwann dem treiben ein ende machen...
Klingt immernoch besch... "räusper" bescheiden
wir haben eine bundesstrasse im revier,sollte da das wilde treiben eines hudnes samt reh vonstatten gehen,wäre der vorhang gefallen,menschenleben geht immer noch vor....
Das klingt schon anders
auch wenn der hund im wald läuft,aber augenscheinlich den kontakt zum führer hält,ist der hund NICHT ausserhalb des einwirkungsbereiches.
So weit denken leider nicht alle Jäger

die meisten hunde,die beim wildern erwischt werden sind eher hofhunde,die abends mal ne runde in den wald machen...und nicht omma lieschens cocker-spaniel an der flexi...

Das ist auch richtig. Jedoch ist jeder sagen wir mal "Jagdtunfall" einer zu viel.
und wenn du schon der meinung bist,das der grossteil der hunde registriert wird,dann kan ja die gesamtzahl nicht so gross sein.
und in deutschland besteht im gegensatz zur schweiz keine verpflichtung seinen hund eindeutig zu kennzeichnen ,zb über chip oder tattoo...somit ist auch das "zweifelsfreie zuordnen" eines jeden hundes eine fantasie...mehr nicht...
Wird hoffentlich noch kommen, daß ALLE Hunde und nicht nur SoKas nen Chip tragen müssen.

und ab du es glaubst oder nicht,aus meck-pomm und nrw lassen sich trotz allem keine zahlen für das gesamte bundesgebiet ableiten....

Ist wohl richtig. Schade, daß es keine genaueren Zahlen gibt - besonders für gesamte Bundesgebiet.

Ich gratuliere dir zu deinem ersten einigermaßen sachlichen Beitrag seit langem :). Das Trollkostüm darfst du in meinen Augen jedoch erst dann ablegen, wenn du dich mal über ein anderes Thema sachlich äusserst und nicht nur gegen den Großteil des Forums in heissen Themen angehst.
 
marion,jetzt muss ich zugegebenermassen etwas im nebel stochern...die meisten förster bei uns beschweren sich hauptsächlich darüber,das man den trophäenträgern grosse aufmerksamkeit widmet ,aber dabei das weibliche wild vernachlässigt....
so verstehe ich auch die aussage des oberforstrats....so es ihn gab....

scotty,über mich wird niemals jemand sagen,das ich auf ausgetretenen pfaden wandle.....(wertfrei)
 
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