Jäger quält seinen Hund auf übelste Art

Ich sehe nicht, dass siwash dir was unterstellt und mit viel Geschick etwas in deine Beiträge hinein interpretiert, was du nicht geschrieben hast.

Aus
Mit einer Leine band er das Tier an einen Fleischerhaken, sodass die Hündin gerade noch auf ihren Hinterläufen stehen konnte. Dann schlug er mit einem Holzscheit auf das Tier ein, das durch die Art der Fesselung auch vom Halsband gewürgt wurde

machst du

Um seinen Hund, dafür zu bestrafen, dass er ein Reh hetzte, band der Jäger ihn an und schlug mehrmals mit einem Holzscheit auf dessen Hinterteil.

Du unterschlägst dabei, dass der Hund nicht einfach angebunden, sondern so aufgehängt war, dass er grade noch auf den Hinterbeinen stehen konnte, in dieser Stellung verprügelt und durch das hochbinden zwangsläufig gewürgt wurde.

Du scheinst es so gelesen zu haben (unterstelle ich dir jetzt), als ob das hoch hängen nicht bewiesen war. Als aber noch einmal explizit erklärt wurde, dass der Halter das sogar eingeräumt hatte, und nur das ganz freie Aufhängen, also ohne Bodenkontakt auch der Hinterpfoten, nicht bewiesen war, hat dich das nicht veranlasst, deine Einschätzung, dass das doch alles gar nicht so schlimm war, zu korrigieren. Oder hab ich das verpasst?
 
  • 19. Mai 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Im Artikel stand, dass er den Hund mit der Leine an einem Fleischerhaken angebunden hat und nicht aufgehängt.

Desweiteren stand wortwörtlich im Artikel "Dass er das Tier so angebunden hatte, dass es nicht einmal mehr stehen konnte, stand als Vorwurf einer Zeugin zwar im Raum, konnte aber nicht bewiesen werden."

Worauf genau sich bezieht, was er einräumt, ist mir nicht schlüssig, sollte es sich jedoch auf die Zeugenaussage beziehen, würde diese ja damit als bewiesen gelten.

Versucht es halt mal mit LESEN!
 
Der eine schleift einen Hund hinterm Auto her, der nächste erschießt seine Hunde, weil er vollgesoffen einen Unfall baut, jetzt das.... alles innerhalb weniger Wochen.... empfinde nur ICH das so, dass Tierquälerei der besonders grausamen Art bei der Randgruppe "Jäger" ganz schön oft vorkommt? Liegt das nur an meiner Wahrnehmung?

Ich hab heute nen Bericht im Fernsehen über nen Typen gesehen, der die Katze seiner Freundin an die Wand geknallt und ins Klo gestopft hat - davon, dass er Jäger ist, haben sie nichts gesagt.

Das Mädel, das Ponys die Köpfe abgeschnitten hat war auch keine Jägerin.

Und die Leute, die den Dobi zusammengetreten und im See versenkt haben waren auch nur asoziale Schweine...

Kein Mensch hat gesagt:

"Alle, die Tiere quälen, sind Jäger."

Oder

"Alle Jäger quälen Tiere."

Was soll mir Dein Beispiel also sagen? Dass es bei einer Bevölkerung von ca. 80 Millionen Menschen in Deutschland auch Nichtjäger gibt, die Tiere quälen? Das wusste ich schon. Meine Aussage war: In dieser "Gruppe" (Jäger) kommt Tierquälerei auffällig oft vor. Öfter als in der restlichen Bevölkerung. Und ja, das IST meine persönliche Wahrnehmung. Und nein, ich habe keinen Link dazu mit irgendwelchen konkreten Zahlen, weil es keine Statistik darüber gibt.
 
Meine Aussage war: In dieser "Gruppe" (Jäger) kommt Tierquälerei auffällig oft vor. Öfter als in der restlichen Bevölkerung. Und ja, das IST meine persönliche Wahrnehmung.

Naja, aber woher kommt diese Wahrnehmung? Aus den Medien? Ist es dann nicht irgendwie dasselbe, wie mit den Beissvorfällen? Obwohl es prozentual nur so wenige SOKAs gibt, war es doch fast immer ein "Kampfhund", wenn über einen Beissvorfall berichtet wird. Sind SOKAs dann also doch gefährlicher als andere Hunde?

Man darf nicht vergessen, dass immer gern gegen Randgruppen gewettert wird. Die Jägerschaft gehört dazu.

Was natürlich auch nicht ausschliesst, dass es unter Jägern mehr Beknackte gibt, als unter Nicht-Jägern. Keiner weiss es. Aber Vorsicht mit "Wahrnehmungen". ;)

Wie schrieb daya nicht schon so treffend: "Der Typ hat den Hund nicht gequält, WEIL er Jäger ist, sondern trotz dem er Jäger ist" (zitiert aus dem Gedächtnis)
 
Naja, aber woher kommt diese Wahrnehmung? Aus den Medien? Ist es dann nicht irgendwie dasselbe, wie mit den Beissvorfällen? Obwohl es prozentual nur so wenige SOKAs gibt, war es doch fast immer ein "Kampfhund", wenn über einen Beissvorfall berichtet wird. Sind SOKAs dann also doch gefährlicher als andere Hunde?

Der "Kampfhund" wird gerne mit anderen Hunderassen "verwechselt" (mehr oder weniger absichtlich, das sei mal dahingestellt). Da mutiert schon mal ein Boxer zum Kampfhund.

Womit verwechselt der Journalist aber den Jäger? Glaiubst Du, der schreibt "Jäger", und der Typ ist in Wahrheit Schachspieler? Glaub ich nicht. Ich denke, wenn da Jäger steht, kann man davon ausgehen, dass es auch einer ist.
 
Naja, aber woher kommt diese Wahrnehmung? Aus den Medien? Ist es dann nicht irgendwie dasselbe, wie mit den Beissvorfällen? Obwohl es prozentual nur so wenige SOKAs gibt, war es doch fast immer ein "Kampfhund", wenn über einen Beissvorfall berichtet wird. Sind SOKAs dann also doch gefährlicher als andere Hunde?

Der "Kampfhund" wird gerne mit anderen Hunderassen "verwechselt" (mehr oder weniger absichtlich, das sei mal dahingestellt). Da mutiert schon mal ein Boxer zum Kampfhund.

Womit verwechselt der Journalist aber den Jäger? Glaiubst Du, der schreibt "Jäger", und der Typ ist in Wahrheit Schachspieler? Glaub ich nicht. Ich denke, wenn da Jäger steht, kann man davon ausgehen, dass es auch einer ist.

Es wundert mich schon, dass hier in einem Artikel über Sokas jedes Wort eines Journalisten hinterfragt wird (zerfleischt, schwerverletzt, aggressiv, im Blutrausch ... wo es in Wirklichkeit evtl ein Verteidigungs-Abschnappen war mit kleinem Kratzer ?) - aber dieser Artikel wird trotz der teils wirklich populistischen Wortwahl eins zu eins als bare Münze genommen ???
 
Die Jäger haben, durch Verschulden einiger Jäger, mit Vorurteilen zu kämpfen. Es gab (und gibt?) z.B. den Jäger, der sich bei einer Strecke erlegter Katzen öffentlich die Hände reibt.
Das bringt ihm in den Augen der Öffentlichkeit keine Sympathiepunkte ein. Und es bleibt deutlich mehr im Gedächtnis haften, als der Jäger, der alle Regeln beachtet und sich ordentlich verhält.

Populistisch agieren und damit Kasse machen ist die Devise der einen oder anderen Zeitung.
Funktioniert immer wieder. Wenn man dann noch das eine oder andere aus eigener Sicht negative Erlebnis mit der angesprochen Gruppe z.B. die Jäger hatte, das man als Bestätigung auffaßt....
Traurig, daß sich viele so instrumentalisieren lassen, statt zu hinterfragen.
 
In anderen Augen leben Kampfhunde immer noch im Klientel, Kampfhunde haben meistens Zuhälter, Mörder und Nutten.
So und nicht anderes denken HEUTE immer noch Menschen weil es die Presse fördert, das kann man gut unter den Leserkommentare finden wenn ein Vorfall in der Presse ist ..

Mein Mann hatte in Frankfurt auch negative Erlebnisse mit Listenhunde auf den Kinderspielplätze mit gewissen Menschen...irgendwie denkt er aber dennoch nicht das nur Assis solche Hunde haben
 
Naja, aber woher kommt diese Wahrnehmung? Aus den Medien? Ist es dann nicht irgendwie dasselbe, wie mit den Beissvorfällen? Obwohl es prozentual nur so wenige SOKAs gibt, war es doch fast immer ein "Kampfhund", wenn über einen Beissvorfall berichtet wird. Sind SOKAs dann also doch gefährlicher als andere Hunde?

Der "Kampfhund" wird gerne mit anderen Hunderassen "verwechselt" (mehr oder weniger absichtlich, das sei mal dahingestellt). Da mutiert schon mal ein Boxer zum Kampfhund.

Womit verwechselt der Journalist aber den Jäger? Glaiubst Du, der schreibt "Jäger", und der Typ ist in Wahrheit Schachspieler? Glaub ich nicht. Ich denke, wenn da Jäger steht, kann man davon ausgehen, dass es auch einer ist.

Sorry aber du kannst nicht behaupten, dass die Massen an Artikeln, die es über Vorfälle mit Listenhunden gibt, alle oder mehrheitlich auf Verwechslungen basieren, das halte ich für Wunschdenken.

Diese Hunde landen so oder so einfach signifikant häufiger mit Negativpresse in den Medien als irgendwelche anderen Rasse, vielleicht kommt der DSH dem noch nach aber mit Goldie, Pudel und Co ist das nicht zu vergleichen;)

Und ich vermute mal sogar, dass es vielleicht sogar mehr Nagativpresse über Listenhunde als über Jäger gibt...
 
Im Artikel stand, dass er den Hund mit der Leine an einem Fleischerhaken angebunden hat und nicht aufgehängt.

Desweiteren stand wortwörtlich im Artikel "Dass er das Tier so angebunden hatte, dass es nicht einmal mehr stehen konnte, stand als Vorwurf einer Zeugin zwar im Raum, konnte aber nicht bewiesen werden."

Worauf genau sich bezieht, was er einräumt, ist mir nicht schlüssig, sollte es sich jedoch auf die Zeugenaussage beziehen, würde diese ja damit als bewiesen gelten.

Versucht es halt mal mit LESEN!

Sorry, aber mein im Folgenden noch einmal wiederholtes Zitat ist direkt aus dem Artikel kopiert. Folglich hat das dort auch genau so drin gestanden. Also vielleicht versuchst DU es mal mit nicht selektivem Lesen!

Die fragliche Passage diesmal für dich fett markiert.

Mit einer Leine band er das Tier an einen Fleischerhaken, sodass die Hündin gerade noch auf ihren Hinterläufen stehen konnte. Dann schlug er mit einem Holzscheit auf das Tier ein, das durch die Art der Fesselung auch vom Halsband gewürgt wurde
 
Der eine schleift einen Hund hinterm Auto her, der nächste erschießt seine Hunde, weil er vollgesoffen einen Unfall baut, jetzt das.... alles innerhalb weniger Wochen.... empfinde nur ICH das so, dass Tierquälerei der besonders grausamen Art bei der Randgruppe "Jäger" ganz schön oft vorkommt? Liegt das nur an meiner Wahrnehmung?

Ich hab heute nen Bericht im Fernsehen über nen Typen gesehen, der die Katze seiner Freundin an die Wand geknallt und ins Klo gestopft hat - davon, dass er Jäger ist, haben sie nichts gesagt.

Das Mädel, das Ponys die Köpfe abgeschnitten hat war auch keine Jägerin.

Und die Leute, die den Dobi zusammengetreten und im See versenkt haben waren auch nur asoziale Schweine...

Kein Mensch hat gesagt:

"Alle, die Tiere quälen, sind Jäger."

Oder

"Alle Jäger quälen Tiere."

Was soll mir Dein Beispiel also sagen? Dass es bei einer Bevölkerung von ca. 80 Millionen Menschen in Deutschland auch Nichtjäger gibt, die Tiere quälen? Das wusste ich schon. Meine Aussage war: In dieser "Gruppe" (Jäger) kommt Tierquälerei auffällig oft vor. Öfter als in der restlichen Bevölkerung. Und ja, das IST meine persönliche Wahrnehmung. Und nein, ich habe keinen Link dazu mit irgendwelchen konkreten Zahlen, weil es keine Statistik darüber gibt.


blos komisch wenn wiedermal pressemeldungen vermehrt über polzisten auftauchen die freilaufende hunde abschissen,hast du die wahrnehmung nicht.
naja hast schon erreicht was du willst ,man diskutiert nicht mehr über den fall an sich,sonder wieder über die jäger
 
snowflake / margot, es ist müssig! Und es ist nach wie vor eine bodenlose Frechheit, mir zu unterstellen, ich wolle den Fall verschönen. Ich habe fertig!
 
snowflake / margot, es ist müssig! Und es ist nach wie vor eine bodenlose Frechheit, mir zu unterstellen, ich wolle den Fall verschönen. Ich habe fertig!

müßig ? es ist müßig ?
daß ich nicht lache.
du hast versucht, das was hier nochmals zitiert wurde (anbinden so, daß hund auf hinterläufen stand,wenn auch nicht beweisbar ist, wie sehr er ihn hochgezogen hat) mit einem normalen anbinden zu assoziieren.
wenn das nicht verschönen ist, weiß ich auch nicht.
für einen HH eine schande.
für die, die das monieren, alles, aber keine bodenlose frechheit.
 
Na ja wir haben so einen Grünrock auf der Arbeit. Was soll ich sagen. Der tickt schon etwas anderst. Er kommt mit 98 % der Belegschaft nicht aus und war schon mehrfach mit diversen beim Cheffe.... Ebenos absolut jähzornig so das manche Kollegen schon bedenken äusserten... wie " nicht das er irgendwann mal mit der Knarre hier steht" . Und das nicht im Scherz.

Es gab schon diverse Vorkommnisse wie : Er fuhr sehenden Auges und absolut bewusst mit seinem privat PKW gegen den Stapler (vowärts) nur weil dieser aus versehen vor seinem Auto den Geist aufgegeben hatte. (Er hätte auch nach hinten fahren können) und noch viele andere lustige Geschichten...

Aber sein Wauzi geht ihm über alles ;o)
 
Tja und ich seh hier die meisten Listenhunde in Begleitung von Pennern oder Asis.:unsicher:
Da würde es mich auch nicht wundern, wenn da mal ein Listenhundehalter einem Menschen eins mit der Flasche überzieht.
 
ich finde ja, man sollte bei allen vorfällen zunächst mal prüfen, wen die täter wählen, wieviel sie wiegen und welches brot sie essen. vielleicht findet man da eher die zusammenhänge. :p
 
ich finde ja, man sollte bei allen vorfällen zunächst mal prüfen, wen die täter wählen, wieviel sie wiegen und welches brot sie essen. vielleicht findet man da eher die zusammenhänge. :p

Gute Idee:hallo:

man könnte auch auf Lieblingsspeisen, - Filme und Bücher eingehen...:lol:
 
ich finde ja, man sollte bei allen vorfällen zunächst mal prüfen, wen die täter wählen, wieviel sie wiegen und welches brot sie essen. vielleicht findet man da eher die zusammenhänge. :p

Gute Idee:hallo:

man könnte auch auf Lieblingsspeisen, - Filme und Bücher eingehen...:lol:

Und nicht zu vergessen, mit welchem Fuß der Journalist an dem Tag aufgestanden ist :hallo: bzw. ob es am gleichen Tag Flugzeugabstürze oder Reaktor-GAUs gegeben hat ...
 
Sorry aber du kannst nicht behaupten, dass die Massen an Artikeln, die es über Vorfälle mit Listenhunden gibt, alle oder mehrheitlich auf Verwechslungen basieren, das halte ich für Wunschdenken.


Hast Du den Satz komplett gelesen und verstanden? Da steht: mehr oder weniger absichtlich.

Mir ist schon klar, dass Vorefälle mit anderen Hunden herangezogen wurden/werden, um sie den SoKas anzulasten. Aber welche Vorfälle zieht man bei tierquälerischen Jägern heran? Glaubst Du, der, der den Hund hinterhergeschleift hat, war gar kein Jäger? Oder der, der seine beiden Hunde im Zwinger erschossen hat? Oder dieser hier? Wie kommst Du darauf? Hast Du Anhaltspunkte für die Annahme?
 
Sorry aber du kannst nicht behaupten, dass die Massen an Artikeln, die es über Vorfälle mit Listenhunden gibt, alle oder mehrheitlich auf Verwechslungen basieren, das halte ich für Wunschdenken.


Hast Du den Satz komplett gelesen und verstanden? Da steht: mehr oder weniger absichtlich.

Mir ist schon klar, dass Vorefälle mit anderen Hunden herangezogen wurden/werden, um sie den SoKas anzulasten. Aber welche Vorfälle zieht man bei tierquälerischen Jägern heran? Glaubst Du, der, der den Hund hinterhergeschleift hat, war gar kein Jäger? Oder der, der seine beiden Hunde im Zwinger erschossen hat? Oder dieser hier? Wie kommst Du darauf? Hast Du Anhaltspunkte für die Annahme?

Ich glaub, du hast mich nicht so ganz verstanden;)

Ich denke nicht, dass die große Mehrheit der Artikel über Kampfhunde nur durch Verwechslung zustande kommen und selbst wenn, einige Rassen immer noch signifikant häufiger negativ in der Presse landen.
Also: selbst wenn wir die Verwechslungen abziehen, stehen Listenhunde doch deutlich häufiger im Zusammenhang im Vorfällen oder asozialen Besitzern in der Zeitung als Chihuahua, Pudel und Golden Retriever.


Von einer Verwechslung bei Jägern habe ich nie gesprochen oder das auch nur in Betracht gezogen - wie kommst du darauf?:verwirrt:

Aber wenn du von einigen Tierquälern, die einer "Berufs"gruppe angehören auf die Berufsgruppe schließt, dann ist es doch auch rechtens, wenn man denkt, Listenhundehalter wären asozial und die Hunde gefährlich, weil die landen ja öfter in der Zeitung als Golden Retriever;)
 
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