Oberrabnitz-Füchse gefangen und gequält: Anzeige für Jäger

jaja...hassu fein gemacht...jäger doof, jagdgegner schlau....:unsicher:...mit diesem überraschenden statement hast du mich ja völlig überrascht, und argumentativ in die ecke gedrängt...:unsicher:
Dich muß doch nun wirklich niemand in die Ecke drängen, da rennst du doch förmlich selbst mit aller Gewalt rein. :lol:
Übrigens, ich bin kein Jagdgegner. ;) Ich lass mich nur nicht gern, von wem auch immer, für dumm verkaufen. Und genau das ist es was du hier versuchst, andere für dumm zu verkaufen/hinzustellen. Kein Jäger hätte solch ein Interesse daran Füchse zu schießen wenn diese nicht auch Hase, Kaninchen und Fasan nachstellen würden und damit deren Bestand dezimieren würden.


das ist deine MEINUNG...mehr nicht...:unsicher:
Hier im Thread entspricht die mehrheitliche Meinung offensichtlich meiner Meinung. :D Wenn du argumentativ nicht in der Ecke stehen würdest, hättest du es doch gar nicht nötig Andere hier persönlich anzugreifen, sondern würdest mit belegten Fakten überzeugen. Dahingehend kommt von dir, entgegen anderslautenden Ankündigungen, aber nichts. Alles was man von dir zu lesen bekommt sind Anpampungen und Allgemeinplätze. :rolleyes:
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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nochmal: der fuchs wird deshalb scharf bejagt, weil WIR mit unserer besiedelung und ackerbau seine lebensbedingungen extrem verbessert haben, im gegensatz zu den lebensbedingungen zu weniger gut angepassten arten....seine vermehrung ist quasi unserer bevölkerungsdichte geschuldet...und der fuchs lässt sich einfach nicht darauf ein "vernunfthalber" die vermehrung einzustellen.....

war das deutlich genug ? :unsicher:
Nun regeln sich Populationen aber über das Nahrungsangebot von selbst. Wenn sich also die Bedingungen für den Fuchs so verbessert haben bedeutet das auch das genug Nahrung vorhanden ist.
Eine grobe Einteilung der Nahrungsquellen kann folgendermaßen aussehen:
  • : Sie stellen bei aller Variationsbreite in der Nahrung – mit lokalen Unterschieden – eine der wichtigsten Beutetierarten dar. Sie sind tags und nachts sowie das ganze Jahr über verfügbar.
  • können lokales Hauptbeutetier sein (z. B. in einigen Dünengebieten).
  • werden insbesondere auf frischen Grünlandböden erbeutet. Aufgrund ihres Fett- und Proteingehaltes stellen sie eine energiereiche Nahrung dar.
  • , , , u. a.: Der Rotfuchs ist kaum in der Lage, gesunde Alttiere zu ergreifen, kann aber Jungtiere oder geschwächte Alttiere erbeuten. Zur Bedeutung der Ernährung von gefährdeten vgl. Abschnitt „Natur und Artenschutz“.
  • Bei können nur Jungtiere (Kitze), die noch nicht fliehen können, vom Fuchs überwältigt werden. Für ausgewachsene, gesunde Rehe stellt der Fuchs keine Gefahr dar.
  • , , werden vor allem in der Jungenaufzuchtszeit erbeutet, da die Fuchsfamilie in dieser Zeit einen hohen Nahrungsbedarf hat und 1 kg Huhn etwa so ergiebig ist wie 50 Feldmäuse.
  • / Früchte (z. B. Süßkirschen, Zwetschgen, Mirabellen, Brombeeren, Heidelbeeren) werden gern angenommen, wenn sie nicht zu sauer sind.
  • : Wie mehrere andere Tierarten auch, haben Füchse gelernt, dass manche Straßen eine ergiebige Nahrungsquelle in Form von angefahrenen Tieren bieten. Dabei können sie selbst Verkehrsopfer werden.
  • : In Städten ernähren sich Rotfüchse neben der bisher erwähnten Kost auch von , nach draußen gestelltem Katzenfutter etc. (vgl. Abschnitt zu Stadtfüchsen). Im Gegensatz zu Katzen sind Füchse in der Lage, „süß“ zu schmecken. Reste von Schokoladenkeksen oder anderen zuckerhaltigen Essensrückständen sind daher besonders beliebt.
Demnach stellen also vor allem Mäuse und andere Kleintiere den Hauptteil der Nahrung dar. Wenn sich der Fuchs also hauptsächlich von Mäusen und anderen Kleintieren ernährt ist er, auch und vor allem für die Landwirtschaft, eigentlich als nützlich anzusehen. Auch sind Kaninchen zB. in Dünengebieten nicht gern gesehen (und wenn sie dort das Hauptbeutetier darstellen muß auch deren Bestand entsprechend hoch/stabil sein). Also, warum ist es denn nun wirklich wichtig einen Nützling stark zu bejagen der offensichtlich genug Beutetiere findet? Und was passiert mit dem dann weniger reguliertem Bestand an den entsprechenden Schadnagern? Wer greift dann dort regulierend ein und wie?
 
windhunde sind sichthetzer, und nun verrate mir, wie das einem hund unter der erde zu der erkenntnis helfen soll, wie er den fuchs aus dem bau bekommt??? :verwirrt:
vielleicht hast du ja nen brandheissen tip parat, der das jagdhundewesen nach jahrhunderten umkrempelt?!

Ist es denn tatsächlich ntig die Tiere aus ihrem Bau zu treiben oder wäre es nicht wesentlich schonender entweder zu warten, bis sie rauskommen oder Giftköder auszulegen wenn es denn schon sein muss?

was passiert, wenn man den fuchs nicht konsequent bejagt, sieht man dort, wo man naturschutzprojekte mit bodenbrütern am leben erhalten will....wenn es um die deutschen vogelschutzinseln geht, da kommen dann bau und co. auf die jägerschaft zu, und BITTEN darum, dort den füchsen nachzustellen...
der selbe verein sieht das natürlich ganz anders, wenn es im binnenland um den fuchs geht...
Ja, evtl liegt dort der "Fuchs" begraben, wie sinnvoll ist es denn im tiefsten Wald nen Fucs aus dem Bau zu jagen wenn das entsprechende Exemplar wohl garnicht in die Nähe von Bodenbrütern gelangt?
Und wie real ist die Bedrohung der Bodenbrüter durch den Fuchs? Mir fallen da nämlich noch andere Fressfeine ein... Marder, Schlangen,...

dazu kommen nun mal räude und tollwut....ich kann es doch nicht durch gut zureden ändern, so sehr sich hier das auch einige wünschen...
Ähm, wann ist nochmal der letzte Tollwutfall aufgetaucht?
Und wer war da nochmal infiziert? Oh, stimmt ja, der Überträger war ein illegal eingeführter Hund!
Erschiessen wir jetzt vorsorglich auch mal lieber alle Hunde ohne Impfschutz?;):rolleyes:

was heisst eigentlich in bezug auf die schliefenanlage "altmodisch"?
ich lese hier zwar viele schlagworte, aber das meiste wird nur noch nachgeplappert.:unsicher:

"altmodisch" heisst für mich, dass es alte barbarische Sitten sind, die mit dem heutigen Ethik-Konzept nichts mehr gemein haben und daher einer Anpassung bedürfen...vergleich es mit Eltern, die ihre Kinder schlagen - war bis vor garnicht allzu langer Zeit auch total normal, heute ist es aber gesellschaftlich zum Glück veraltet und daher hat zum Glück in den meisten Fällen eine Anpassung stattgefunden, da man gelernt hat, dass es auch ohne Schläge (viel besser!) geht.


nur, damit auch du noch was fürs leben mitnimmst. es gibt keine DIE ethik...da jeder andere vorstellung von moral, anstand, sitte und eben ethik hat....somit gibt es auch kein HEUTIGES ethik-konzept...:unsicher:

Zeigt doch wieder einmal, dass du nichts verstanden hast:unsicher:aber lassen wir das, mir ist das zu blöd meine Zeit mit sinnlosen Erklärungen zu verschwenden, weil du ja eh nichts verstehen WILLST! Würde dann ja nicht mehr in dein konzept passen...
Aber nur so als denkanstoss zum Thema einheitliche Ethik: wenn jeder ein so unterschiedliches Empfinden hätte, wie kommt es dann, dass wenn in den Nachrichten von einer Straftat berichtet wird, wie kommt es dann, dass die meisten Menschen wütend reagieren wenn es z.B. heisst "Hund von Brücke geschmissen"- deiner Theorie nach, müsste das dann ja ca. 1/3 egal sein, 1/3 fänds toll und das letzte drittel wäre geschockt und wütend - ist aber nicht so! Und diejenigen, die es toll fnden bezeichnet man auch als psychisch krank...

wir haben seit kurzem keine tollwut mehr in deutschland....würdest du deswegen einen kadaver mit schaumigen maul im wald ablecken?:unsicher:
Würde ich so einen Kadaver finden würde ich ihn melden, wie es meine Pflicht wäre, aber da ich generell nicht dazu neige verfaulte Sachen abzulecken würde ich es rein aus Hygienischen grünen auch hier lassen, aber wohl eher kaum, weil ich Angst vor TW hätte;)

pest , cholera und co waren uns bis vor kurzem auch nicht mehr im gedächtnis...was soll ich sagen, auch DIE treten weltweit wieder in erscheinung....
Wo bitte ist denn die Pest aufgetreten?
Und in wessen Gedächtnis war denn Cholra nicht mehr? Und was hat Cholera mit TW zu tun? Cholera holt man sich über verschmutztes Wasser, da hilft es auch nichts, wenn man Tiere umbringt...:rolleyes:

das hohe populationen von tieren auf kleinstem raum zur verbreitung von krankheiten führt, weiss vermutlich jeder, der sich mal mit der zucht von masttieren oder z.b. mit den kaninchenpopulationen in australien auseinandergesetzt hat.....
Ja, und was passiert wenn man den Fuchs bejagt? Oh, stimmt ja, die Kaninchenpopulation steigt - welche Überraschung:unsicher:
Die müssen dann natürlich als nächstes abgeschossen werden, damit sich Myxo und RHD nicht verbreiten;)

warum elendig verreckende tiere für DICH persönlich irgendwie besser sind, als per schrotschuss schnell getötete, möchte ich lieber gar nicht wissen...
Weil ich dem armen Jägerlein sein Opfer nicht gönne:unsicher::rolleyes:
Komisch... bei Ratten heisst es doch immer, Gift wäre nicht qualvoll - warum ist es das dann bei Füchsen plötzlich?;)
 
nochmal: der fuchs wird deshalb scharf bejagt, weil WIR mit unserer besiedelung und ackerbau seine lebensbedingungen extrem verbessert haben, im gegensatz zu den lebensbedingungen zu weniger gut angepassten arten....seine vermehrung ist quasi unserer bevölkerungsdichte geschuldet...und der fuchs lässt sich einfach nicht darauf ein "vernunfthalber" die vermehrung einzustellen.....

war das deutlich genug ? :unsicher:
Nun regeln sich Populationen aber über das Nahrungsangebot von selbst. Wenn sich also die Bedingungen für den Fuchs so verbessert haben bedeutet das auch das genug Nahrung vorhanden ist.
Eine grobe Einteilung der Nahrungsquellen kann folgendermaßen aussehen:
  • : Sie stellen bei aller Variationsbreite in der Nahrung – mit lokalen Unterschieden – eine der wichtigsten Beutetierarten dar. Sie sind tags und nachts sowie das ganze Jahr über verfügbar.
  • können lokales Hauptbeutetier sein (z. B. in einigen Dünengebieten).
  • werden insbesondere auf frischen Grünlandböden erbeutet. Aufgrund ihres Fett- und Proteingehaltes stellen sie eine energiereiche Nahrung dar.
  • , , , u. a.: Der Rotfuchs ist kaum in der Lage, gesunde Alttiere zu ergreifen, kann aber Jungtiere oder geschwächte Alttiere erbeuten. Zur Bedeutung der Ernährung von gefährdeten vgl. Abschnitt „Natur und Artenschutz“.
  • Bei können nur Jungtiere (Kitze), die noch nicht fliehen können, vom Fuchs überwältigt werden. Für ausgewachsene, gesunde Rehe stellt der Fuchs keine Gefahr dar.
  • , , werden vor allem in der Jungenaufzuchtszeit erbeutet, da die Fuchsfamilie in dieser Zeit einen hohen Nahrungsbedarf hat und 1 kg Huhn etwa so ergiebig ist wie 50 Feldmäuse.
  • / Früchte (z. B. Süßkirschen, Zwetschgen, Mirabellen, Brombeeren, Heidelbeeren) werden gern angenommen, wenn sie nicht zu sauer sind.
  • : Wie mehrere andere Tierarten auch, haben Füchse gelernt, dass manche Straßen eine ergiebige Nahrungsquelle in Form von angefahrenen Tieren bieten. Dabei können sie selbst Verkehrsopfer werden.
  • : In Städten ernähren sich Rotfüchse neben der bisher erwähnten Kost auch von , nach draußen gestelltem Katzenfutter etc. (vgl. Abschnitt zu Stadtfüchsen). Im Gegensatz zu Katzen sind Füchse in der Lage, „süß“ zu schmecken. Reste von Schokoladenkeksen oder anderen zuckerhaltigen Essensrückständen sind daher besonders beliebt.
Demnach stellen also vor allem Mäuse und andere Kleintiere den Hauptteil der Nahrung dar. Wenn sich der Fuchs also hauptsächlich von Mäusen und anderen Kleintieren ernährt ist er, auch und vor allem für die Landwirtschaft, eigentlich als nützlich anzusehen. Auch sind Kaninchen zB. in Dünengebieten nicht gern gesehen (und wenn sie dort das Hauptbeutetier darstellen muß auch deren Bestand entsprechend hoch/stabil sein). Also, warum ist es denn nun wirklich wichtig einen Nützling stark zu bejagen der offensichtlich genug Beutetiere findet? Und was passiert mit dem dann weniger reguliertem Bestand an den entsprechenden Schadnagern? Wer greift dann dort regulierend ein und wie?


genau so ist es

kleines Beispiel : als wir ein ehemaliges LPG Gelände nutzten... dort lebt eine Fuchsfähe seit fast 9 Jahren ( sie lebt noch da ! ), die Nachbarn hatten Hühner en Mass , die Fähe lebt in einer riesen Heuscheune und genau dort zieht sie auch die Jungen auf - bis auf 2-3 Hühner im Jahr gibt es keine Verluste, dafür aber bei den Hunderten Tauben ( die Reste finden sich in der Scheune ) und Mäuse gibts da auch kaum:)
Einer ihrer Jungen lebte über einige Jahre in unserem Pferdestall und hielt diesen Mäusefrei - lag auf unserem Heuboden in der offenen Luke und sonnte sich, schlief oft bei den Pferden in einer Ecke
Alle im Ort wussten von den Reinekes - niemand wäre auf die Idee gekommen einen Jäger zu informieren - hätte sich einer auf das Gelände gewagt .... so ist es heute noch
Viele Hasen da, Mäuse und was Füchslein noch so braucht :D Es hat nie dort eine Überpopulation Fuchs gegeben - auch ohne Jäger nicht. Bestimmte Heuballen bleiben liegen eben weil man weiß das die Fähe da ist
 
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