Jäger quält seinen Hund auf übelste Art

nu haut euch mal nicht die köppe ohne mich ein....die frage, die sich mir stellt, ist: so wie einige hier tun, hat der typ seinen hund misshandelt, WEIL er jäger ist....dafür finde ich aber keinen beweis, muss also annehmen, das er seinen hund misshandelt hat TROTZ der tatsache, das er jäger ist....fest steht, so geht man nicht mit seinem hund um, ein jahr halteverbot finde ich zu kurz. irgendeiner hat hier was davon geschriebenb, das je hundeausbildung für die jagd generell was mit tierquälerei zu tun hätte...zumindest sinngemäss...dafür hätte ich gerne mal nen anhaltspunkt oder nen link....irgendwas, um das ganze nicht als geistigen dünnschiss abtun zu MÜSSEN!?

Das würde mich auch interessieren.
Im Parson Russell Terrier Forum wird logischerweise zu einen großen Anteil über die Jagd diskutiert. Bei keinem der Diskutierenden hatte ich je den Eindruck, daß er seinen Hund quält wenn er ihn ausbildet. Einige Jäger kenne ich persönlich und auch bei denen hatte ich diesen Eindruck nie, was nicht heißt, daß es solche, meiner Meinung, unfähigen I.dioten nicht gibt.
Ich wüßte aber auch gar nicht wieso das sinnvoll sein sollte.
Vielleicht ist auch nicht der Hund gemeint, der geqüält wird, sondern die Beutetiere? Siehe Schliefanlagenthread.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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ach, das ist völliger quatsch? entschuldige, ich wusste nicht, das du ständig mit jagdhunden arbeitest, und da über erfahrung verfügst....aber, nur ein kleiner denkanstoss, einen verletzten hund musst du erstmal finden/fangen, dann den trieb sicher verlassen(na gut, so ein bisschen pfeiffen dir die kugeln um die ohren...), dann zum TA...klar, alles kein problem...offener brustkorb..egal..gefässverletzung...kein thema...man hat ja zeit...zumindest, wenn es nach DIR geht...für meinen teil kann ich nur sagen, das die praxis ganz anders aussieht. aber hey, was weiss ich schon!?....und einen hund unter adrenalin zu tackern , ist weniger ein problem, als du es hier darstellst. schön, das du infos aus erster hand hast....welche infos das sind, bleibt bisher dein geheimnis....

NOCHMAL zum MITSCHREIBEN und VERSTEHEN :
SCHWERE,LEBENSBEDROHLICHE Verletzungen lassen sich nicht mit nem Tacker heilen - und alles andere HAT tatsächlich Zeit ;)
Und JA ich kenne mich mit Verletzungen aus - sehe sie sozusagen täglich ...

Ich habe so eine Situation noch nie erlebt. Gott sei Dank. Bei einem Menschen würde man doch auch nicht tackern, wenn es sich um eine schwere Verletzung handelt.
Warum wird dem Hund nicht einfach ein fester Verband angelegt und er dann so schnell als möglich zum Tierarzt geschafft?
Wieso soll da tackern sinnvoller sein um etwas zusammen zu halten?
 
an der Wortwahl, dass es schon auch darum geht, gegen Jäger zu hetzen. "Mit einer Leine band er das Tier an einen Fleischerhaken...". An einen Fleischerhaken? Welche Rolle spielt es, woran das andere Ende angebunden war?

du bist unglaublich.
das meine ich ausdrücklich nicht positiv.

fleischerhaken hängen nicht im wald rum. nein.
die hängen zuhause im zerwirkraum, schlachtraum, kühlraum, was auch immer der typ eben hat.
fleischerhaken hängen oben. an einem ring in der wand, an einer stange etc.
wichtig dabei ist: OBEN
oben heißt, und das ist ja auch im urteil/artikel zu lesen: er hat den hund nach OBEN angebunden. und das stramm. sehr stramm.
was das bedeutet, muß man dir hoffentlich nicht erklären.
auch nicht, was ein tier dabei empfindet, was zb DU dabei empfinden würdest.
panik. und genau das steht im artikel. zu recht.

du meinst, alles nur hochgespielt. wenn der hund beim hochbinden, stramm, in panik verfällt, würde er auch bei jeder anderen anbindung in panik verfalllen.

ich glaub nicht was ich lese.
du hast doch eigene tiere.
dann geh hin und binde (ich schreibe nicht knüpfe, das wäre ja ein manipulatives negativwort, nicht wahr?)-
also binde dein tier nach oben an.stramm. beobachte es ausnehmend lange.
und dann binde oder leine es ganz normal, wie üblich, irgendwo an.
wenn du den unterschied nicht siehst, dann fällt mir nichts mehr ein.

es ist schon schlimm genug,was und wie du hier aktuell geschrieben hast.



.
 
Um seinen Hund, dafür zu bestrafen, dass er ein Reh hetzte, band der Jäger ihn an und schlug mehrmals mit einem Holzscheit auf dessen Hinterteil. "

Ich wiederhole mich auch gern, dass ich sowas NICHT billige. Anderereseits verstehe ich unter "quält seinen Hund auf übelste Art", "Methode, mit der der 69-Jährige seine Hündin quälte, ist nichts für schwache Nerven", "Folter", "Festbinden an den Fleischerhaken [und dadurch] „hochgradig in Panik geraten“ " irgendwie etwas ganz anderes, als dass, was dort an Fakten tatsächlich zur Verfügung steht.


deine umschreibung wird den fakten, die tatsächlich zur verfügung stehen, in keinster weise gerecht.

ein fakt ist wohl, daß er einräumte,neben dem schlagen den hund auch so angebunden zu haben, daß er gewürgt wurde.
dazu kommt der OBEN angebrachte fleischerhaken.
fleischerhaken sind zum fleisch aufhängen, und darum sind sie oben. weil fleisch von oben nachunten hängt, und nicht quer oder von unten nach oben.
egal, was jetzt von dir für ein sinnloses argument kommt.

es ist nebensächlich, ob der hund dabei gewürgt wurde, aber noch fest auf den pfoten stand, gewürgt wurde, schon auf den "zehen" stand, oder gewürgt wurde und dabei den boden nicht oder kaum mehr berührte.
das ist korinthenkackerei.
er wurde gewürgt. nach oben. ohne daß die leine in einer menschenhand war, die über die leine gespür hat und bei zuviel würgen nachlassen kann.
das tier war fest an einen toten gegenstand nach oben angebunden. das erzeugt angst bis panik. und je mehr angst da ist, desto heftiger je nach hund die gegenwehr und desto schlimmer das würgen.und ist äusserst ekelhaft.

DAS ist es , was man aus dem artikel und der schilderung der richterlichen und gutachterlichen reaktion ableiten kann.
nein,nicht kann. muss.

deine reaktion finde ich allerallerunterste schublade.
als ausrede fällt mir lediglich ein, daß du im bemühen, jäger zu verteidigen, nicht wirklich bedacht hast, was für einen schwachsinn zu zu tastatur bringst.
machts aber auch nicht besser.
 
So sehe ich das auch und leider verfolgen mich die Bilder seit ich das gelesen habe :(

Das man so etwas auch noch beschönigen will ist einfach nur ekelhaft :sauer:
 
..offener brustkorb..egal..gefässverletzung...kein thema......

wie weit geht man, um etwas vehement zu verteidigen??
weiter als noch nachzuvollziehen ist.

da das selbsttackern als negativ hier angebracht wurde (was es je nach art und weiterführung der behandlung auch ist:(
wo bitte nutzt selbsttackern bei offener brust, oder kaputten gefäßen?
die antwort lautet: gar nicht.
selbsttackern bringts, sofern der tackerer auch was von desinfektion, faserverlauf , hautschichtaufbau etc versteht, nur bei kleineren Fleischwunden.
dies gut zu machen, scheitert aber oft schon daran , daß kein gescheites material vor ort ist.

bei allem darüber hinaus ; du kannst nur ab- oder pressbinden. und dann mit vollgas zum TA.alles andere ist pfusch.



die menschen die ich kenne (man achte ebenfalls auf die wortwahl, ich verunglimpfe keine komplette gruppe) tackern selbst alle mit der gleichen begründung.
ich kann das, warum dann geld bezahlen,und wenns nicht geht, geh ich ja zum TA.
das klappt mal besser, mal schlechter.
klappts schlechter, kann das sehr sehr unschön für das tier werden.
 
Ich habe Jackie so verstanden, das sie sich über den unsäglichen Schreibstil a la Bildzeitung mokiert hat.
Der geht mir übrigens auch auf die Nerven. Unter Berichterstattung und Journalismus verstehe ich etwas anderes.
Ich habe nicht verstanden, daß Jackie die Tierquälerei verharmlosen will. Sie hat ausdrücklich geschrieben, daß sie es nicht billigt.
 
Genauso ist es, danke Cornelia.

siwash und Yannik, Eure Unterstellungen und Beleidigungen sind unterste Schublade!
 
nu haut euch mal nicht die köppe ohne mich ein....die frage, die sich mir stellt, ist: so wie einige hier tun, hat der typ seinen hund misshandelt, WEIL er jäger ist....dafür finde ich aber keinen beweis, muss also annehmen, das er seinen hund misshandelt hat TROTZ der tatsache, das er jäger ist....fest steht, so geht man nicht mit seinem hund um, ein jahr halteverbot finde ich zu kurz. irgendeiner hat hier was davon geschriebenb, das je hundeausbildung für die jagd generell was mit tierquälerei zu tun hätte...zumindest sinngemäss...dafür hätte ich gerne mal nen anhaltspunkt oder nen link....irgendwas, um das ganze nicht als geistigen dünnschiss abtun zu MÜSSEN!?

Das würde mich auch interessieren.
Im Parson Russell Terrier Forum wird logischerweise zu einen großen Anteil über die Jagd diskutiert. Bei keinem der Diskutierenden hatte ich je den Eindruck, daß er seinen Hund quält wenn er ihn ausbildet. ...

Ich arbeite ab und an mit meinen Hunden mit einer professionellen Jagdhundeausbilderin. Sie arbeitet mit positiver Verstärkung und keinerlei (!) Gewalt. So bildet sie -ohne Ausnahme- Retriever für die Jagd aus. Ihre Hunde stehen absolut im Gehorsam und man kann auch sehen, wie sie sie lieben.

Natürlich ist das die "Neuzeitausbildung" sowie ja auch die Ausbildung auf den Hundeplätzen softer geworden ist und die Stachler am Verschwinden sind, positive Verstärkung, statt Unterdrückung und Bestrafung. Also Leute, AUCH bei den Jägern haben sich Ausbildungsmethoden geändert und solche, die früher (genau wie auf den Hundeplätzen) grenzwertig waren, gibt es normalerweise nicht mehr.

Bei dem Mann im Artikel jedoch handelt es sich um eine Alterklasse, wo die alte Hundeausbildung (und Bestrafung) vielleicht noch so drin ist. Das soll nichts entschuldigen, aber nur so kann ich mir das vorstellen. Es bringt ja schliesslich überhaupt nichts, einen Hund, der draussen einen Fehler gemacht hat, erst zu Hause dafür zu bestrafen.
 
Das glaube ich sogar, aber dann sollte sich die Jägerschaft von solchen Leuten distanzieren.

Im übrigen, was sollte der Reporter denn schreiben? Der hat seinen Hund eben mal angebunden und gestreichelt ?
Ich hoffe sehr, der Hund hat diese ganz, ganz schlimme Tierquälerei einigermassen gut überstanden.
 
nu haut euch mal nicht die köppe ohne mich ein....die frage, die sich mir stellt, ist: so wie einige hier tun, hat der typ seinen hund misshandelt, WEIL er jäger ist....dafür finde ich aber keinen beweis, muss also annehmen, das er seinen hund misshandelt hat TROTZ der tatsache, das er jäger ist....fest steht, so geht man nicht mit seinem hund um, ein jahr halteverbot finde ich zu kurz. irgendeiner hat hier was davon geschriebenb, das je hundeausbildung für die jagd generell was mit tierquälerei zu tun hätte...zumindest sinngemäss...dafür hätte ich gerne mal nen anhaltspunkt oder nen link....irgendwas, um das ganze nicht als geistigen dünnschiss abtun zu MÜSSEN!?

Das würde mich auch interessieren.
Im Parson Russell Terrier Forum wird logischerweise zu einen großen Anteil über die Jagd diskutiert. Bei keinem der Diskutierenden hatte ich je den Eindruck, daß er seinen Hund quält wenn er ihn ausbildet. ...

Ich arbeite ab und an mit meinen Hunden mit einer professionellen Jagdhundeausbilderin. Sie arbeitet mit positiver Verstärkung und keinerlei (!) Gewalt. So bildet sie -ohne Ausnahme- Retriever für die Jagd aus. Ihre Hunde stehen absolut im Gehorsam und man kann auch sehen, wie sie sie lieben.

Natürlich ist das die "Neuzeitausbildung" sowie ja auch die Ausbildung auf den Hundeplätzen softer geworden ist und die Stachler am Verschwinden sind, positive Verstärkung, statt Unterdrückung und Bestrafung. Also Leute, AUCH bei den Jägern haben sich Ausbildungsmethoden geändert und solche, die früher (genau wie auf den Hundeplätzen) grenzwertig waren, gibt es normalerweise nicht mehr.

Bei dem Mann im Artikel jedoch handelt es sich um eine Alterklasse, wo die alte Hundeausbildung (und Bestrafung) vielleicht noch so drin ist. Das soll nichts entschuldigen, aber nur so kann ich mir das vorstellen. Es bringt ja schliesslich überhaupt nichts, einen Hund, der draussen einen Fehler gemacht hat, erst zu Hause dafür zu bestrafen.

Dieser Mensch hat sich nicht im Griff. Wie du schon schreibst, bringt es ja nichts seinen Hund erst zu Hause zu bestrafen, wenn er vorher draussen einen Fehler gemacht hat.
Das muß ihm ja auch klar sein, wenn er Hundehalter ist oder er ist zudem auch noch dumm.

An die alten Hundeausbildungsmethoden erinnere ich mich auch. Es wurde sehr viel mehr Druck ausgeübt und für den Hund war es oft schmerzhaft.
Damit kann man heute keinen Blumentopf mehr gewinnen.
 
das mit der desinfektion hat mich auch schon ein paarmal gewundert...was unsere hund zum teil wegstecken, bei dem einem selber direkt "blutvergiftung, sepsis" durch den kopf geht...terrier, denen die innreien aus der bauchöhle hängen, wieder reingestopft, zugeklammert, und gut festhalten...diese irren viecher bringens es fertig, und rennen direkt wieder an die sau...retriever sind mit solchen hunden schwer vergleichbar, zum ersten haben sie ein deutlich weicheres wesen, zum zweiten werden apportierer nur sehr selten zur arbeit an dachs,fuchs, und sau eingesetzt, was wohl am verletzungsträchtigsten ist...ich will ja niemandem was böses, aber es gibt momente , wo es sinn macht...ein wirklich guter tip von einem hundeführer, der vor kurzem reinkam, frischhaltefolie mitführen, falls der brustkorb offen sein sollte...drum wickeln, und man hat in kürzester zeit die dekompression gestoppt, und gewinnt zeit für den weg zum TA.
 
Ich habe Jackie so verstanden, das sie sich über den unsäglichen Schreibstil a la Bildzeitung mokiert hat.
Der geht mir übrigens auch auf die Nerven. Unter Berichterstattung und Journalismus verstehe ich etwas anderes.
Ich habe nicht verstanden, daß Jackie die Tierquälerei verharmlosen will. Sie hat ausdrücklich geschrieben, daß sie es nicht billigt.

Hab ich auch genauso verstanden ... und sehe in diesem Fall, bei diesem Artikel ganz genau so :hallo:

Zu den "Ausbildungsmethoden" denke ich, dass der Vergleich mit Hundeplätzen (Schutzdienst, Stachler, Tele ...) ganz gut passt ... in den Köpfen (Vorurteile? ) sind die "alten" Methoden noch als "typisch" gespeichert, wobei schon längst neue Ausbilungsmethoden einzug gehalten haben (oder das zumindest sollten ;) )
Aber sowohl bei den Jägern als auch bei den Hundesportlern gibt es leider auch noch genug "vom alten Schlag", deren ganz klar Methoden tierschutzrelevant sind ... und die oft wegen ihrer langjährigen "Erfahrung" auch noch in den Vorständen sitzen oder ihr "Wissen" gerne weitergeben :(
 
Ich habe Jackie so verstanden, das sie sich über den unsäglichen Schreibstil a la Bildzeitung mokiert hat.
Der geht mir übrigens auch auf die Nerven. Unter Berichterstattung und Journalismus verstehe ich etwas anderes.
Ich habe nicht verstanden, daß Jackie die Tierquälerei verharmlosen will. Sie hat ausdrücklich geschrieben, daß sie es nicht billigt.


jemand sagt, er billigt das nicht, schreibt aber den text dergestalt um , daß es lediglich ein völlig harmloses, völlig normales anbinden ist mit etwas haue (die haue wird natürlich als pfui abgetan).

sie hat nicht den schreibstil moniert. sie hat moniert, daß man aus den bekannten fakten lediglich ein harmloses anbinden entnehmen kann.
was so einfach nicht stimmt.
 
Genauso ist es, danke Cornelia.

siwash und Yannik, Eure Unterstellungen und Beleidigungen sind unterste Schublade!

es wurde weder unterstellt noch beleidigt.
es wurden eigene meinungen hingestellt.
dazu ist ein forum da.

dein schreiben und hinterher immer sagen, war doch nur ganz liebn und gar nicht sooo gemeint, find ICH unterste schublade.
 
guter tip von einem hundeführer, der vor kurzem reinkam, frischhaltefolie mitführen, falls der brustkorb offen sein sollte...drum wickeln, und man hat in kürzester zeit die dekompression gestoppt, und gewinnt zeit für den weg zum TA.

der tipp ist alt, aber immer noch gut.
leider hat kaum einer den im sinn, wenn er mit hundi auf der jagd ist.
gerade erst warn die drückjagden.
ging alles gut hier, bis auf eine.
2 hunde verletzt , einer schwer, trotz weste.
irgendwas am mann, zum desinf oder für druckverband? keiner.
nur in den autos-klar. die waren aber draussen am sammelplatz.
dumm gelaufen fürs wuff.
 
Ich habe Jackie so verstanden, das sie sich über den unsäglichen Schreibstil a la Bildzeitung mokiert hat.
Der geht mir übrigens auch auf die Nerven. Unter Berichterstattung und Journalismus verstehe ich etwas anderes.
Ich habe nicht verstanden, daß Jackie die Tierquälerei verharmlosen will. Sie hat ausdrücklich geschrieben, daß sie es nicht billigt.

jemand sagt, er billigt das nicht, schreibt aber den text dergestalt um , daß es lediglich ein völlig harmloses, völlig normales anbinden ist mit etwas haue (die haue wird natürlich als pfui abgetan).

sie hat nicht den schreibstil moniert. sie hat moniert, daß man aus den bekannten fakten lediglich ein harmloses anbinden entnehmen kann. was so einfach nicht stimmt.

Unterstellung. Unterstellung.

Genauso ist es, danke Cornelia.

siwash und Yannik, Eure Unterstellungen und Beleidigungen sind unterste Schublade!

es wurde weder unterstellt noch beleidigt.
es wurden eigene meinungen hingestellt.
dazu ist ein forum da.

Tja, sorry, das sehe ich aber anders.

dein schreiben und hinterher immer sagen, war doch nur ganz liebn und gar nicht sooo gemeint, find ICH unterste schublade.

Das ist schon wieder eine Unterstellung.

Du unterstellst mir, was Du mit viel Geschick in meine Beiträge hineininterpretierst. Auf so nen Mist, was Du Dir da zusammenreimst, muss man erst mal kommen. :rolleyes:
 
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