Oberrabnitz-Füchse gefangen und gequält: Anzeige für Jäger

Das geht nicht, Dann würden die Füchse Überhand nehmen. :eg: :hallo:

ah, ein märchengläubiger, trifft man auch nicht mehr oft....:hallo:
Wieso, weil ich deinen Ausführungen folge? :verwirrt: Wenn ein Mindest-IQ/EQ für die Jäger eingeführt würde gäbe es deutlich weniger Jäger. Ergo würden dann logischerweise auch die Füchse weniger bejagt. Und du erzählst uns doch hier gerade das ohne entsprechend starke Bejagung der Fuchsbestand überhand nehmen würde. :p
Immerhin bestätigst du mit deinem Beitrag gerade sehr schön was mit dem mangelndem IQ so einiger Jägersleut gemeint war. Jeder so wie er am besten kann, nicht wahr Daya? :eg:


jaja...hassu fein gemacht...jäger doof, jagdgegner schlau....:unsicher:...mit diesem überraschenden statement hast du mich ja völlig überrascht, und argumentativ in die ecke gedrängt...:unsicher:
 
  • 25. April 2024
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Hi daya ... hast du hier schon mal geguckt?
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daya: du bist einfach nur lächerlich, merkst du das nicht?

Anstatt auf Fragen zu Antworten ist das einzige, was du hier tust jeden, der nicht deiner Meinung ist zu beschimpfen und zu beleidigen - echt armselig, und ja, das spricht nicht gerade für deinen IQ/EQ...

warum verrätst du uns denn nicht einfach, was genau denn nun passieren würde, wenn man den Fuchs nicht jagen würde?
Und warum muss man so altmodische Methoden der Ausbildung anwenden? Ich mein, bei Windhunden ist es doch seltsamerweise auch möglich ohne echte Tiere sondern nur mit Köder zu arbeiten...
 
jaja...hassu fein gemacht...jäger doof, jagdgegner schlau....:unsicher:...mit diesem überraschenden statement hast du mich ja völlig überrascht, und argumentativ in die ecke gedrängt...:unsicher:
Dich muß doch nun wirklich niemand in die Ecke drängen, da rennst du doch förmlich selbst mit aller Gewalt rein. :lol:
Übrigens, ich bin kein Jagdgegner. ;) Ich lass mich nur nicht gern, von wem auch immer, für dumm verkaufen. Und genau das ist es was du hier versuchst, andere für dumm zu verkaufen/hinzustellen. Kein Jäger hätte solch ein Interesse daran Füchse zu schießen wenn diese nicht auch Hase, Kaninchen und Fasan nachstellen würden und damit deren Bestand dezimieren würden.
 
ich vrsuche, dir die bestimmungen dazu rauszusichen...muss aber gerade mal ein bisschen bison einfrieren...

daya, wie wäre es, wenn diesem Versprechen mal was folgt...
...oder sollte ich eher Versprecher formulieren...:unsicher:
Es ist ja beileibe nicht das erste Mal, das du auf konkrete Fragen mit Ausflüchten und Lächerlichkeiten reagierst.
Egal, ob es darum geht, das der ein oder andere Gewehrträger sturzbesoffen in der Gegend rumballert (a) oder ob ein anderer mitten im Ort eine Katze erschiesst (b) :sauer:

A) 20.1.10: Jäger schießt auf Sohn
"Streit um zuviel Alkohol - Jäger schießt auf Sohn", titelt bild.de am 20.1.2010: "Wutentbrannt lief Jakob K., der leidenschaftliche Jäger, zu seinem Waffenschrank, holte seinen Revolver Smith & Wesson (Kaliber 357 Magnum) und zielte auf den Oberkörper seines Sohnes.
Im letzten Moment konnte der den Arm seines Vaters runterreißen – dann löste sich ein Schuss." Zum Glück wurde der Sohn nicht getroffen. Laut Anklage wollte der Jäger „seinen unbedingten Machtanspruch als Familienoberhaupt um jeden Preis durchsetzen“.

20.5.10: Betrunkener Jäger verliert Jagdschein
"Ein betrunkener Jäger hat wegen seiner 1,93 Promille am Steuer den Jagd- und den Waffenschein eingebüßt", melden die Nürnberger Nachrichten am 20.5.2010.
Quelle :

B) Erneut Aufregung um einen Tierhasser: Mitten im Ortsgebiet von Kittsee im Burgenland hat ein schießwütiger Jäger mit seinem Gewehr auf eine Hauskatze gefeuert und das Tier getötet. Aufgrund von Zeugenaussagen - ein Passant hatte die grausame Tat gesehen - und einer Anzeige ermittelte die Polizei. Jetzt wurde der Verdächtige ausgeforscht. Der Fall wird von der Bezirksbehörde in Neusiedl geprüft.

"Wie kann man nur so herzlos sein?" Das fragen sich viele entsetzte Einwohner in Kittsee. Sie sind nach der schrecklichen Tat, die knapp zwei Wochen zurückliegt, noch immer fassungslos. Am helllichten Tag soll sich der beschuldigte Waidmann ein Gewehr geholt und die Katze vor dem Haus des Besitzers erschossen haben.

"Ihm gehört schon seit langem die Lizenz entzogen!"

"Als der Schütze merkte, dass er beobachtet wurde, machte er sich schnell aus dem Staub. Wer weiß, ob sonst nicht noch andere freilaufende Tiere Opfer des Täters geworden wären", erklärt der betroffene Hausherr. Währenddessen meldeten sich schockierte Tierfreunde aus Kittsee in der "Krone"- Redaktion: "Diesem schießwütigen Jäger gehört schon seit langem die Lizenz entzogen!"

Erst vor wenigen Tagen hatte ein "Möchtegern- Waidmann" in Oberrabnitz für heftige Reaktionen gesorgt (siehe Infobox).
Quelle:

Darum frage ich jetzt mal deutlich :
Erstens : Was sind das für (gesetzliche) Bestimmungen zur Betreibung sogenannter Schliefenanlagen, - und wo genau kann man die nachlesen ?
Zweitens : Warum wird der Fuchs so scharf bejagd, - wenn er denn nicht als Konkurrenz angesehen wird ?
...zumal Tollwut und Fuchsbandwurm ja irgendwie nicht mehr als Ausrede herhalten können...
Es wäre nett , wenn mal verwertbare Informationen von dir kommen würden, und nicht nur "Kindergartengehabe", - was dich übrigens Niveaumässig genauso disqualifiziert wie manch anderen Jagdscheininhaber ...:rolleyes:
 
es verhält sich so, das der fuchs eine der arten ist, die von der menschlichen besiedelung extrem profitieren, während wir andere arten mit unserer landnahme verdrängen...d.h. wir schaffen ein künstliches ungleichgewicht(wenn man es denn so nennen will) zwischen räuber und beute....wir haben es verursacht, wer soll es denn bitte sonst wieder versuchen gerade zu rücken?

gerald, hier gibt es nur einen psychopathen, und das ist der augenbrauengezupfte mit dem alibi-herdenschutzhund....:unsicher:

:sauer: da ist mir aber einer der sich die Augenbrauen zupft mit AlibiHSH ( wobei ich daran nix psychopathisches finden kann) allemale lieber als Psychopathen mit ner Schusswaffe in der Hand.

Kannst Du auch was anderes als beleidigen und rumballern ?
Weiß nun gerade nicht, wie daya darauf kommt, daß ich mir die Augenbrauen zupfen würde, da weder er noch seine applaudierende Laura mich jemals gesehen haben und das sicher auch so bleiben wird. :lol:

Vielleicht urteilt er ja auch anhand von irgendwelchen Fotos, aber es soll Menschen geben, die sich auch bezüglich der Körperbehaarung deutlich vom Affen unterscheiden. :lol:
 
daya: du bist einfach nur lächerlich, merkst du das nicht?

Anstatt auf Fragen zu Antworten ist das einzige, was du hier tust jeden, der nicht deiner Meinung ist zu beschimpfen und zu beleidigen - echt armselig, und ja, das spricht nicht gerade für deinen IQ/EQ...

warum verrätst du uns denn nicht einfach, was genau denn nun passieren würde, wenn man den Fuchs nicht jagen würde?
Und warum muss man so altmodische Methoden der Ausbildung anwenden? Ich mein, bei Windhunden ist es doch seltsamerweise auch möglich ohne echte Tiere sondern nur mit Köder zu arbeiten...


windhunde sind sichthetzer, und nun verrate mir, wie das einem hund unter der erde zu der erkenntnis helfen soll, wie er den fuchs aus dem bau bekommt??? :verwirrt:
vielleicht hast du ja nen brandheissen tip parat, der das jagdhundewesen nach jahrhunderten umkrempelt?!

was passiert, wenn man den fuchs nicht konsequent bejagt, sieht man dort, wo man naturschutzprojekte mit bodenbrütern am leben erhalten will....wenn es um die deutschen vogelschutzinseln geht, da kommen dann bau und co. auf die jägerschaft zu, und BITTEN darum, dort den füchsen nachzustellen...
der selbe verein sieht das natürlich ganz anders, wenn es im binnenland um den fuchs geht...
dazu kommen nun mal räude und tollwut....ich kann es doch nicht durch gut zureden ändern, so sehr sich hier das auch einige wünschen...

was heisst eigentlich in bezug auf die schliefenanlage "altmodisch"?
ich lese hier zwar viele schlagworte, aber das meiste wird nur noch nachgeplappert.:unsicher:
 
Ich würd mich auch über richtige Infos freuen!

Wir hatten letzten Sommer ein paar Füchse hier. Unsere Wohnlage wird von vielen als extrem ländlich bezeichnet wir leben an den Ausläufern des Teutoburger Waldes.
Es gibt hier einiges an Mäusen und Ratten und so freuten unsere Vermieter und wir uns über die neuen Gesellen die wir nun sehr selten beobachten konnten auf den bestellten Feldern wenn wir spät nachts heim kamen.

Leider sehen manche Ureinwohner es wohl so, daß sie ihre Hühner, Kaninchen und Gänse nicht nachts sicher einstallen müssen und wenn der Fuchs sie dann reißt, ist natürlich der Fuchs schuld.
So wurde mehrfach mir gegenüber geäußert, wieviele Füchse jetzt schon geschossen worden waren aber einer der war wohl recht geschickt. Ihm stellte man mit ausgelegten Gödern nach bis man auch den Letzten hatte.

Für mich ist so etwas nicht nachvollziehbar.

Bei diesen Schlieferanlagen stellt sich mir als Laien die Frage inwieweit diese Geschichte sinnvoll ist, da der Hund doch schnell diese Gänge kennt oder?
Draußen ist die Lage in einem Fuchsbau doch ggf. ganz anders als dieses gestellte Szenario in einer Schlieferanlage (?).
Kann man nicht auf diese Form der Fuchsjagd verzichten und es anders betreiben wenn es denn schon sein muß oder ist diese Jagdform soviel effektiver?
Wie lange müssen die gleichen Füchse das mitmachen, gibt es da gesetztliche Vorschriften?
Wie fängt man die hierfür eingesetzten Füchse?
Werden sie danach getötet?

Mein Mitgefühl ist schon sehr bei den Füchsen die in diesen Anlagen scheinbar regelmäßig für Jagdübungen herhalten müssen, die sie doch immer wieder in Todesangst versetzen, auch wenn sich hier der Tierschutzgedanke gegenüber der Jagdlobby noch nicht durchgesetzt hat.
 
daya: du bist einfach nur lächerlich, merkst du das nicht?

Anstatt auf Fragen zu Antworten ist das einzige, was du hier tust jeden, der nicht deiner Meinung ist zu beschimpfen und zu beleidigen - echt armselig, und ja, das spricht nicht gerade für deinen IQ/EQ...

warum verrätst du uns denn nicht einfach, was genau denn nun passieren würde, wenn man den Fuchs nicht jagen würde?
Und warum muss man so altmodische Methoden der Ausbildung anwenden? Ich mein, bei Windhunden ist es doch seltsamerweise auch möglich ohne echte Tiere sondern nur mit Köder zu arbeiten...


windhunde sind sichthetzer, und nun verrate mir, wie das einem hund unter der erde zu der erkenntnis helfen soll, wie er den fuchs aus dem bau bekommt??? :verwirrt:
vielleicht hast du ja nen brandheissen tip parat, der das jagdhundewesen nach jahrhunderten umkrempelt?!

Ist es denn tatsächlich ntig die Tiere aus ihrem Bau zu treiben oder wäre es nicht wesentlich schonender entweder zu warten, bis sie rauskommen oder Giftköder auszulegen wenn es denn schon sein muss?

was passiert, wenn man den fuchs nicht konsequent bejagt, sieht man dort, wo man naturschutzprojekte mit bodenbrütern am leben erhalten will....wenn es um die deutschen vogelschutzinseln geht, da kommen dann bau und co. auf die jägerschaft zu, und BITTEN darum, dort den füchsen nachzustellen...
der selbe verein sieht das natürlich ganz anders, wenn es im binnenland um den fuchs geht...
Ja, evtl liegt dort der "Fuchs" begraben, wie sinnvoll ist es denn im tiefsten Wald nen Fucs aus dem Bau zu jagen wenn das entsprechende Exemplar wohl garnicht in die Nähe von Bodenbrütern gelangt?
Und wie real ist die Bedrohung der Bodenbrüter durch den Fuchs? Mir fallen da nämlich noch andere Fressfeine ein... Marder, Schlangen,...

dazu kommen nun mal räude und tollwut....ich kann es doch nicht durch gut zureden ändern, so sehr sich hier das auch einige wünschen...
Ähm, wann ist nochmal der letzte Tollwutfall aufgetaucht?
Und wer war da nochmal infiziert? Oh, stimmt ja, der Überträger war ein illegal eingeführter Hund!
Erschiessen wir jetzt vorsorglich auch mal lieber alle Hunde ohne Impfschutz?;):rolleyes:

was heisst eigentlich in bezug auf die schliefenanlage "altmodisch"?
ich lese hier zwar viele schlagworte, aber das meiste wird nur noch nachgeplappert.:unsicher:

"altmodisch" heisst für mich, dass es alte barbarische Sitten sind, die mit dem heutigen Ethik-Konzept nichts mehr gemein haben und daher einer Anpassung bedürfen...vergleich es mit Eltern, die ihre Kinder schlagen - war bis vor garnicht allzu langer Zeit auch total normal, heute ist es aber gesellschaftlich zum Glück veraltet und daher hat zum Glück in den meisten Fällen eine Anpassung stattgefunden, da man gelernt hat, dass es auch ohne Schläge (viel besser!) geht.
 
Ist es denn tatsächlich ntig die Tiere aus ihrem Bau zu treiben oder wäre es nicht wesentlich schonender entweder zu warten, bis sie rauskommen oder Giftköder auszulegen wenn es denn schon sein muss?

Also Giftköder halte ich echt für überflüssig... meißt ist es doch so, dass die Tiere langsam und elendig daran krepieren - ich glaube nicht, dass das schonender ist! :(

Zudem gelangt das Gift ja auch in das Grundwasser und auch andere Lebewesen, sowohl Tiere als auch Pflanzen können davon Schaden nehmen!
 
Ist es denn tatsächlich ntig die Tiere aus ihrem Bau zu treiben oder wäre es nicht wesentlich schonender entweder zu warten, bis sie rauskommen oder Giftköder auszulegen wenn es denn schon sein muss?
Also Giftköder halte ich echt für überflüssig... meißt ist es doch so, dass die Tiere langsam und elendig daran krepieren - ich glaube nicht, dass das schonender ist! :(
Hängt ja vom Gift ab! Und Hej, ob es tatsächlich schonender ist, erst in dem eigenen Bau gehetzt zu werden und dann abgeschossen zu werden (im besten Fall trifft der Jäger dann auch bevor einer der Hunde mal zupackt und trifft dann auch direkt an einer tödlichen Stelle...)

Zudem gelangt das Gift ja auch in das Grundwasser und auch andere Lebewesen, sowohl Tiere als auch Pflanzen können davon Schaden nehmen!

Ähm, man soll da ja nicht ein gesamtes Gebiet verseuchen... wieviel Gift willst du denn da verteilen, damit das Grundwasser oder Pflanzen geschädigt werden:verwirrt:


Zudem stelle ich ja immer noch die Notwendigkeit in Frage...:unsicher:
 
Naja, vielleicht liegts nur daran, dass ich ne Ökomöke bin, aber für mich ist schon ein Krümel/ein Tropfen chemisches Gift zu viel für die Umwelt. Bin da halt etwas engstirnig ;)

Ich halte halt gar nichts von Vergiftungen von Tieren, egal welcher Art. Dann lieber abknallen, wenns gescheit gemacht wird, sicherlich um einiges schmerzärmer als Gift.

Aber wie du schon sagst...

Zudem stelle ich ja immer noch die Notwendigkeit in Frage...
:rolleyes:
 
Das Problem ist ja eben, dass sie nicht einfach abgeknallt werden sondern vorher noch schön gehetzt werden...

Von mir aus wäre es auch ok, wenn der Jäger sich vor den bau legt und wwartet bis der Fuchs von selbst rauskommt der ihn eben nur schießt, wenn er ausserhalb des baus gesichtet wird.


Aber ich denke, dass man die Fuchsjagd ruhig mit der der Wölfe vergleichen kann, hätten wir nämlich noch Wölfe wäre es nicht (oder weniger) nötig Rehe und Wildschweine zu schießen, weil die wieder natürliche Feinde hätten...
 
Wie sieht es denn aus in den Gegenden in denen es wieder Wölfe gibt? Wie sieht da die Fuchspopulation aus? Und wie sieht die Reh- und Wildschweinpopulation aus?
Das würde mich echt mal interessieren :)
 
daya: du bist einfach nur lächerlich, merkst du das nicht?

Anstatt auf Fragen zu Antworten ist das einzige, was du hier tust jeden, der nicht deiner Meinung ist zu beschimpfen und zu beleidigen - echt armselig, und ja, das spricht nicht gerade für deinen IQ/EQ...

warum verrätst du uns denn nicht einfach, was genau denn nun passieren würde, wenn man den Fuchs nicht jagen würde?
Und warum muss man so altmodische Methoden der Ausbildung anwenden? Ich mein, bei Windhunden ist es doch seltsamerweise auch möglich ohne echte Tiere sondern nur mit Köder zu arbeiten...


windhunde sind sichthetzer, und nun verrate mir, wie das einem hund unter der erde zu der erkenntnis helfen soll, wie er den fuchs aus dem bau bekommt??? :verwirrt:
vielleicht hast du ja nen brandheissen tip parat, der das jagdhundewesen nach jahrhunderten umkrempelt?!

Ist es denn tatsächlich ntig die Tiere aus ihrem Bau zu treiben oder wäre es nicht wesentlich schonender entweder zu warten, bis sie rauskommen oder Giftköder auszulegen wenn es denn schon sein muss?

was passiert, wenn man den fuchs nicht konsequent bejagt, sieht man dort, wo man naturschutzprojekte mit bodenbrütern am leben erhalten will....wenn es um die deutschen vogelschutzinseln geht, da kommen dann bau und co. auf die jägerschaft zu, und BITTEN darum, dort den füchsen nachzustellen...
der selbe verein sieht das natürlich ganz anders, wenn es im binnenland um den fuchs geht...
Ja, evtl liegt dort der "Fuchs" begraben, wie sinnvoll ist es denn im tiefsten Wald nen Fucs aus dem Bau zu jagen wenn das entsprechende Exemplar wohl garnicht in die Nähe von Bodenbrütern gelangt?
Und wie real ist die Bedrohung der Bodenbrüter durch den Fuchs? Mir fallen da nämlich noch andere Fressfeine ein... Marder, Schlangen,...

dazu kommen nun mal räude und tollwut....ich kann es doch nicht durch gut zureden ändern, so sehr sich hier das auch einige wünschen...
Ähm, wann ist nochmal der letzte Tollwutfall aufgetaucht?
Und wer war da nochmal infiziert? Oh, stimmt ja, der Überträger war ein illegal eingeführter Hund!
Erschiessen wir jetzt vorsorglich auch mal lieber alle Hunde ohne Impfschutz?;):rolleyes:

was heisst eigentlich in bezug auf die schliefenanlage "altmodisch"?
ich lese hier zwar viele schlagworte, aber das meiste wird nur noch nachgeplappert.:unsicher:

"altmodisch" heisst für mich, dass es alte barbarische Sitten sind, die mit dem heutigen Ethik-Konzept nichts mehr gemein haben und daher einer Anpassung bedürfen...vergleich es mit Eltern, die ihre Kinder schlagen - war bis vor garnicht allzu langer Zeit auch total normal, heute ist es aber gesellschaftlich zum Glück veraltet und daher hat zum Glück in den meisten Fällen eine Anpassung stattgefunden, da man gelernt hat, dass es auch ohne Schläge (viel besser!) geht.


nur, damit auch du noch was fürs leben mitnimmst. es gibt keine DIE ethik...da jeder andere vorstellung von moral, anstand, sitte und eben ethik hat....somit gibt es auch kein HEUTIGES ethik-konzept...:unsicher:

wir haben seit kurzem keine tollwut mehr in deutschland....würdest du deswegen einen kadaver mit schaumigen maul im wald ablecken?:unsicher:

pest , cholera und co waren uns bis vor kurzem auch nicht mehr im gedächtnis...was soll ich sagen, auch DIE treten weltweit wieder in erscheinung....

das hohe populationen von tieren auf kleinstem raum zur verbreitung von krankheiten führt, weiss vermutlich jeder, der sich mal mit der zucht von masttieren oder z.b. mit den kaninchenpopulationen in australien auseinandergesetzt hat.....

warum elendig verreckende tiere für DICH persönlich irgendwie besser sind, als per schrotschuss schnell getötete, möchte ich lieber gar nicht wissen...
 
jaja...hassu fein gemacht...jäger doof, jagdgegner schlau....:unsicher:...mit diesem überraschenden statement hast du mich ja völlig überrascht, und argumentativ in die ecke gedrängt...:unsicher:
Dich muß doch nun wirklich niemand in die Ecke drängen, da rennst du doch förmlich selbst mit aller Gewalt rein. :lol:
Übrigens, ich bin kein Jagdgegner. ;) Ich lass mich nur nicht gern, von wem auch immer, für dumm verkaufen. Und genau das ist es was du hier versuchst, andere für dumm zu verkaufen/hinzustellen. Kein Jäger hätte solch ein Interesse daran Füchse zu schießen wenn diese nicht auch Hase, Kaninchen und Fasan nachstellen würden und damit deren Bestand dezimieren würden.


das ist deine MEINUNG...mehr nicht...:unsicher:
 
ich vrsuche, dir die bestimmungen dazu rauszusichen...muss aber gerade mal ein bisschen bison einfrieren...

daya, wie wäre es, wenn diesem Versprechen mal was folgt...
...oder sollte ich eher Versprecher formulieren...:unsicher:
Es ist ja beileibe nicht das erste Mal, das du auf konkrete Fragen mit Ausflüchten und Lächerlichkeiten reagierst.
Egal, ob es darum geht, das der ein oder andere Gewehrträger sturzbesoffen in der Gegend rumballert (a) oder ob ein anderer mitten im Ort eine Katze erschiesst (b) :sauer:

A) 20.1.10: Jäger schießt auf Sohn
"Streit um zuviel Alkohol - Jäger schießt auf Sohn", titelt bild.de am 20.1.2010: "Wutentbrannt lief Jakob K., der leidenschaftliche Jäger, zu seinem Waffenschrank, holte seinen Revolver Smith & Wesson (Kaliber 357 Magnum) und zielte auf den Oberkörper seines Sohnes.
Im letzten Moment konnte der den Arm seines Vaters runterreißen – dann löste sich ein Schuss." Zum Glück wurde der Sohn nicht getroffen. Laut Anklage wollte der Jäger „seinen unbedingten Machtanspruch als Familienoberhaupt um jeden Preis durchsetzen“.

20.5.10: Betrunkener Jäger verliert Jagdschein
"Ein betrunkener Jäger hat wegen seiner 1,93 Promille am Steuer den Jagd- und den Waffenschein eingebüßt", melden die Nürnberger Nachrichten am 20.5.2010.
Quelle :

B) Erneut Aufregung um einen Tierhasser: Mitten im Ortsgebiet von Kittsee im Burgenland hat ein schießwütiger Jäger mit seinem Gewehr auf eine Hauskatze gefeuert und das Tier getötet. Aufgrund von Zeugenaussagen - ein Passant hatte die grausame Tat gesehen - und einer Anzeige ermittelte die Polizei. Jetzt wurde der Verdächtige ausgeforscht. Der Fall wird von der Bezirksbehörde in Neusiedl geprüft.

"Wie kann man nur so herzlos sein?" Das fragen sich viele entsetzte Einwohner in Kittsee. Sie sind nach der schrecklichen Tat, die knapp zwei Wochen zurückliegt, noch immer fassungslos. Am helllichten Tag soll sich der beschuldigte Waidmann ein Gewehr geholt und die Katze vor dem Haus des Besitzers erschossen haben.

"Ihm gehört schon seit langem die Lizenz entzogen!"

"Als der Schütze merkte, dass er beobachtet wurde, machte er sich schnell aus dem Staub. Wer weiß, ob sonst nicht noch andere freilaufende Tiere Opfer des Täters geworden wären", erklärt der betroffene Hausherr. Währenddessen meldeten sich schockierte Tierfreunde aus Kittsee in der "Krone"- Redaktion: "Diesem schießwütigen Jäger gehört schon seit langem die Lizenz entzogen!"

Erst vor wenigen Tagen hatte ein "Möchtegern- Waidmann" in Oberrabnitz für heftige Reaktionen gesorgt (siehe Infobox).
Quelle:

Darum frage ich jetzt mal deutlich :
Erstens : Was sind das für (gesetzliche) Bestimmungen zur Betreibung sogenannter Schliefenanlagen, - und wo genau kann man die nachlesen ?
Zweitens : Warum wird der Fuchs so scharf bejagd, - wenn er denn nicht als Konkurrenz angesehen wird ?
...zumal Tollwut und Fuchsbandwurm ja irgendwie nicht mehr als Ausrede herhalten können...
Es wäre nett , wenn mal verwertbare Informationen von dir kommen würden, und nicht nur "Kindergartengehabe", - was dich übrigens Niveaumässig genauso disqualifiziert wie manch anderen Jagdscheininhaber ...:rolleyes:


was möchtest du denn nun genau mit deinen lila-zitaten erreichen? mir zu erklären, das jäger menschen sind wie jeder andere? mit den selben ängsten, sorgen und nöten wie jeder nichtjäger?
soll ich das als besondere erkenntnis deinerseits verbuchen?
zudem hatte, glaub ich, gerald schon den link zu den schliefenanlagen eingestellt....

nochmal: der fuchs wird deshalb scharf bejagt, weil WIR mit unserer besiedelung und ackerbau seine lebensbedingungen extrem verbessert haben, im gegensatz zu den lebensbedingungen zu weniger gut angepassten arten....seine vermehrung ist quasi unserer bevölkerungsdichte geschuldet...und der fuchs lässt sich einfach nicht darauf ein "vernunfthalber" die vermehrung einzustellen.....

war das deutlich genug ? :unsicher:
 
Das Problem ist ja eben, dass sie nicht einfach abgeknallt werden sondern vorher noch schön gehetzt werden...

Von mir aus wäre es auch ok, wenn der Jäger sich vor den bau legt und wwartet bis der Fuchs von selbst rauskommt der ihn eben nur schießt, wenn er ausserhalb des baus gesichtet wird.


Aber ich denke, dass man die Fuchsjagd ruhig mit der der Wölfe vergleichen kann, hätten wir nämlich noch Wölfe wäre es nicht (oder weniger) nötig Rehe und Wildschweine zu schießen, weil die wieder natürliche Feinde hätten...


wo werden denn füchse in deutschland gehetzt? bitte sofort name und adresse, ICH erstatte anzeige!!!:unsicher:
 
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