das du den soka rassen nicht viel positives abgewinnen kannst, hast du ja schon in anderen freds deutlich zu verstehen gegeben. deshalb bin ich nicht wirklich über diese deine aussage verwundert.
Genau das macht für mich den entscheidenden Unteschied.Naja, HSH2, es ist auch schon vorgekommen (erinnere mich dunkel an einen Fall aus dem letzten Jahr), dass der Halter eines Hundes verstorben ist, und der Hund den Halter dann teilweise aufgefressen hat.
Warum? - Weil er Hunger hatte.
Der Hund hat den Halter aber nicht vorher angegriffen oder umgebracht. Aber sowie der einmal tot war, war er (im konkreten Fall zumindest nach einer gewissen Zeit) für den Hund bloß noch Fleisch.
Genauso könnte es hier auch gewesen sein.
Wo zum Geier siehst du in dem Post einen Angriff auf die SoKa´s?? (Mal davon abgesehen das es eben im zugrundeliegenden Artikel erwähnt wurde.Es hat wenig Sinn, das Ganze in Hinblick auf die Welpen zu relativieren, denn Welpen verteidigen ist die eine Sache. Einen Menschen zu zerreissen, Teile, die offensichtlich als Beute angesehen werden, zu vergraben, hat eine ganz andere Dimension und geht über Verteidigugsverhalten weit hinaus. Die Hunde wollten den Jungen fressen, nicht mehr und nicht weniger. Und diese Absicht ist für mich keineswegs normal.
das du den soka rassen nicht viel positives abgewinnen kannst, hast du ja schon in anderen freds deutlich zu verstehen gegeben. deshalb bin ich nicht wirklich über diese deine aussage verwundert.
Genau das macht für mich den entscheidenden Unteschied.Naja, HSH2, es ist auch schon vorgekommen (erinnere mich dunkel an einen Fall aus dem letzten Jahr), dass der Halter eines Hundes verstorben ist, und der Hund den Halter dann teilweise aufgefressen hat.
Warum? - Weil er Hunger hatte.
Der Hund hat den Halter aber nicht vorher angegriffen oder umgebracht. Aber sowie der einmal tot war, war er (im konkreten Fall zumindest nach einer gewissen Zeit) für den Hund bloß noch Fleisch.
Genauso könnte es hier auch gewesen sein.
Wenn ein Hund mangels anderen Alternativen seinen, bereits toten, Halter frisst ist das eine Sache. Es ist aber etwas ganz anderes wenn er erst den Halter tötet um ihn anschliesend (teilweise) zu fressen. Auch wenn es hier nicht der Halter war, aber zumindest war es eine den Hunden vertraute Person.
... der ist erheblichDer Schritt vom einem zum anderen ist nun wirklich nicht mehr groß.
Ich kann nur die Erfahrungen wiedergeben die ich mit meinen Hunden gemacht habe. Meine Hunde stellen hier auf dem Grundstück Raubzeug (Fuchs, Waschbär) und töten es innerhalb von Sekunden (Revierverhalten). Aber in keinem Fall wurde der Kadaver anschließend an- oder aufgefressen. Zeit genug dafür hätten sie gehabt, da ich nachts keine Lust hab sowas zu entsorgen und sie die Kadaver dann über Nacht "bewacht" haben.Wie gesagt: Dass der Junge durch die Hunde getötet wurde, und anschließend durch die Hunde gefressen wurde, muss absolut nicht heißen, dass er "getötet wurde, um gefressen zu werden."
Kann es, muss es aber nicht.
Und ist auch wieder für das Resultat relativ unerheblich, wie ich offen zugeben muss.
Hunde, die offenbar keine Beiß- und Tötungshemmung Menschen gegenüber haben (Sozialisationsdefizit?), haben möglicherweise auch keine Fresshemmung.
Der Schritt vom einem zum anderen ist nun wirklich nicht mehr groß.
Und diese Absicht ist für mich keineswegs normal.
Und diese Absicht ist für mich keineswegs normal.
Sehe ich auch so!
Und die Autoreifen, an den Seilen aufgehängt? Sollten die Hunde da durch springen?
Was wurde da denn mit den Hunden trainiert?
Und wieso Sokas? Stimmt die englische Übersetzung halbwegs, war es ein geklauter Dobermann und Mischlinge (ggf. von Sokas)
(Wo ist denn jetzt der italienische Dolmetscher?)
Der Vater meines Exschwagers wurde auch von seinem Hund teilweise verspeist. War aber auch schon tot und ist wirklich ´ne andere Sache!
Und wenn ich manchen Beitrag hier so lese, sollte sich der ein oder andere vielleicht wirklich lieber ´nen Stoffhund zulegen!
Es hat wenig Sinn, das Ganze in Hinblick auf die Welpen zu relativieren, denn Welpen verteidigen ist die eine Sache. Einen Menschen zu zerreissen, Teile, die offensichtlich als Beute angesehen werden, zu vergraben, hat eine ganz andere Dimension und geht über Verteidigugsverhalten weit hinaus. Die Hunde wollten den Jungen fressen, nicht mehr und nicht weniger. Und diese Absicht ist für mich keineswegs normal.
Seh ich auch so, zumal je nach Rasse und Individuum auch spezifische Eigenschaften hinzukommen können die den Umgang nicht unbedingt leichter machen.Ich zumindest würde nie aus dem freundlichen Verhalten zu Kindern der Familie schließen, dass der Hund auch die Nachbarskinder oder die dem Hund noch unbekannten Freunde der Kinder mag.
-Auch die Familien-Hunde verteidigen mit knurren und zähnefletschen Ihren gefüllten Fressnapf, und mancher HH wagt es nicht den eigenen Hund bei Fressen zu stören.
-Hunde verteidigen Ihren Nachwuchs mit "sehr kurzer Knurr-Warnung" und dann "schnell mit einem wirkungsvollen Verteidigungs-Biß".
Die an den genannten Stellen, und in der Art von gezeigter Hunde-AGGRESSION ist absolut artgerecht, und immer wieder ist zu erkennen das HH ein Wissensdefizit darüber haben.
Der Hund ist ein Tier und hat, auch wenn er als SOOOO kinderlieb und als Familienhund bezeichnet wird, angeborene (RASSE art-gerechte RAUBTIER)"Verhalten im Köcher" die er auch benutzen wird, wenn es die Situation für IHN abverlangt.
Vermutlich haben die Hunde den Jungen vermutlich erst als Beute erkannt/eingestuft als durch die vorausgehende Abwehr-Aggression zum Welpenschutz eine höhere Aggression-Motivation im Verhalten eingetreten ist und die Hunde sich im Abwehr-Eifer überboten "und dann die BEUTE" nach Ihrer Rudelstellung geteilt/verteilt haben und dazu gehört auch das verbuddeln als Nahrungsvorrat.
Waren die Hunde sehr hungrig, zum Zeitpunkt, und wurden Sie üblicherweise mit rohem Fleisch gefüttert, könnte auch schon eine blutende Wunde eine Fress-Attacke auslösen?
"RAUBTIERE" (und Hunde mit höherem Aggressions-Ausbildungs-Verhalten) sind als solche zu behandeln und da kommt es im täglichen Zusammenleben schon auf die UMGANGS-ART des Halters an.
Ist der HALTER abwesend muss durchaus mit einer auftretenden nun unbeaufsichtigten Rivalität unter den Hunden gerechnet/erwartet werden. Eine nicht zu unterschätzende erhebliche Aggression-Steigerung-Bereitschaft tut sich auf ?
Wer das nicht berücksichtigt und sich in seinem Verhalten gegenüber seinem eigenen Hund entsprechend im Zusammenleben ungenügen/falsch positioniert (auch beim süßen Familienhundi ) kann/wird plötzlich seinen Hund von einer "anderen Seite/bisher unbekannten Seite" kennen lernen/müssen.
Dabei verhält sich der Hund nur artgerecht, und ist dafür nicht zu bestrafen.
Im Vorfeld des Zusammenlebens hat vermutlich der HH "einiges Wichtiges" übersehen/nicht ausreichend berücksichtigt.
Was wir HH nicht zweifelsfrei regeln und FEST im Griff haben, ist eine Möglichkeit für den Hund nach seinen angeborenen artgerechten Verhaltensweisen sich zu zeigen.
"DASS hat ER noch NIE gemacht!", ist dann das große Erstaunen.
WENN WIR HH den Hund nicht führen, wird er stets und ständig UNS beginnend in seinem Sinne zu führen !!!
Ist ja bekannt und soll/darf nicht vergessen werden, auch wenn die Hunde-Augen/der unschuldige Blick uns "Solches" schon mal vergessen lassen.
Blablabla ... nee, sowas kotzt mich an ...Habt ihr Hunde oder lest ihr Bücher?
Jedem meiner, bislang 7 Hunde kann und konnte ich das Fressen weg nehmen, wann immer ich will oder wollte!
Wenn nicht, habt ihr etwas falsch gemacht!
Auch bei fremden Hunden geht es auch, wenn man es richtig macht!
Weil das Allgemeinplätze sind und größtenteils schon ähnlich hier im Thread stehen ....Ansonsten bin ich geneigt Massa ausnahmsweise mal in vielen Punkten recht zu geben ...
@PodiWenn nicht, habt ihr etwas falsch gemacht!
Auch bei fremden Hunden geht es auch, wenn man es richtig macht!
Cordi schrieb:Um zum Ausgangsthema zurückzukommen gehe ich immer noch davon aus, daß gewisse Schlüsselreize ( vielleicht wirklich das Annähern des Jungens an die Welpen -> Abwehrattacke durch die Hündin -> schreiendes am Boden liegendes Kind ??? ) ein Meute-Jagd-Verhalten ausgelöst hat. Dabei fallen mir auch gewisse beobachtete Szenen unter Hunden ein, ich weiß nicht ob ihr das nicht auch kennt, nämlich wenn mehrere Hunde zusammentreffen, einer geht auf den anderen los und auf einmal machen alle gegen diesen einen schon am Boden liegenden mit? [...] Einer fängt an und auf einmal entwickelt sich ein trieb-/instinktgesteuertes Meuteverhalten das nicht mehr zu stoppen ist.
Blablabla ... nee, sowas kotzt mich an ...Habt ihr Hunde oder lest ihr Bücher?
Jedem meiner, bislang 7 Hunde kann und konnte ich das Fressen weg nehmen, wann immer ich will oder wollte!
Wenn nicht, habt ihr etwas falsch gemacht!
Auch bei fremden Hunden geht es auch, wenn man es richtig macht!
Schön für Dich wenn immer alles geklappt hat ... ich hatte einen Hund, der wär Dir ernsthaft an den Hals gegangen wenn Du versucht hättest ihm sein Futter wegzunehmen, ich hatte die 40 kilo schon in Sprungstellung vor mir stehen ....
Und diese Absicht ist für mich keineswegs normal.
Sehe ich auch so!
Und die Autoreifen, an den Seilen aufgehängt? Sollten die Hunde da durch springen?
Was wurde da denn mit den Hunden trainiert?
Und wieso Sokas? Stimmt die englische Übersetzung halbwegs, war es ein geklauter Dobermann und Mischlinge (ggf. von Sokas)
(Wo ist denn jetzt der italienische Dolmetscher?)
Der Vater meines Exschwagers wurde auch von seinem Hund teilweise verspeist. War aber auch schon tot und ist wirklich ´ne andere Sache!
Und wenn ich manchen Beitrag hier so lese, sollte sich der ein oder andere vielleicht wirklich lieber ´nen Stoffhund zulegen!
DENKANSTOß:
Ist ja hinreichend bekannt :
-Auch die Familien-Hunde verteidigen mit knurren und zähnefletschen Ihren gefüllten Fressnapf, und mancher HH wagt es nicht den eigenen Hund bei Fressen zu stören.
-FUTTER/NAHRUNG vom HH zugeteilt/überlassen ist für den Hund zugeteilte BEUTE.
-Hunde vergraben auch Beute und zu einem späteren Zeitpunkt wird diese wieder ausgegraben.
-Hunde verteidigen Ihren Nachwuchs mit "sehr kurzer Knurr-Warnung" und dann "schnell mit einem wirkungsvollen Verteidigungs-Biß".
Die an den genannten Stellen, und in der Art von gezeigter Hunde-AGGRESSION ist absolut artgerecht, und immer wieder ist zu erkennen das HH ein Wissensdefizit darüber haben.
Der Hund ist ein Tier und hat, auch wenn er als SOOOO kinderlieb und als Familienhund bezeichnet wird, angeborene (RASSE art-gerechte RAUBTIER)"Verhalten im Köcher" die er auch benutzen wird, wenn es die Situation für IHN abverlangt.
Vermutlich haben die Hunde den Jungen vermutlich erst als Beute erkannt/eingestuft als durch die vorausgehende Abwehr-Aggression zum Welpenschutz eine höhere Aggression-Motivation im Verhalten eingetreten ist und die Hunde sich im Abwehr-Eifer überboten "und dann die BEUTE" nach Ihrer Rudelstellung geteilt/verteilt haben und dazu gehört auch das verbuddeln als Nahrungsvorrat.
Waren die Hunde sehr hungrig, zum Zeitpunkt, und wurden Sie üblicherweise mit rohem Fleisch gefüttert, könnte auch schon eine blutende Wunde eine Fress-Attacke auslösen?
"RAUBTIERE" (und Hunde mit höherem Aggressions-Ausbildungs-Verhalten) sind als solche zu behandeln und da kommt es im täglichen Zusammenleben schon auf die UMGANGS-ART des Halters an.
Ist der HALTER abwesend muss durchaus mit einer auftretenden nun unbeaufsichtigten Rivalität unter den Hunden gerechnet/erwartet werden. Eine nicht zu unterschätzende erhebliche Aggression-Steigerung-Bereitschaft tut sich auf ?
Wer das nicht berücksichtigt und sich in seinem Verhalten gegenüber seinem eigenen Hund entsprechend im Zusammenleben ungenügen/falsch positioniert (auch beim süßen Familienhundi ) kann/wird plötzlich seinen Hund von einer "anderen Seite/bisher unbekannten Seite" kennen lernen/müssen.
Dabei verhält sich der Hund nur artgerecht, und ist dafür nicht zu bestrafen.
Im Vorfeld des Zusammenlebens hat vermutlich der HH "einiges Wichtiges" übersehen/nicht ausreichend berücksichtigt.
Was wir HH nicht zweifelsfrei regeln und FEST im Griff haben, ist eine Möglichkeit für den Hund nach seinen angeborenen artgerechten Verhaltensweisen sich zu zeigen.
"DASS hat ER noch NIE gemacht!", ist dann das große Erstaunen.
WENN WIR HH den Hund nicht führen, wird er stets und ständig UNS beginnend in seinem Sinne zu führen !!!
Ist ja bekannt und soll/darf nicht vergessen werden, auch wenn die Hunde-Augen/der unschuldige Blick uns "Solches" schon mal vergessen lassen.
WUFF
MASSA von SAMMY