Hera
Hier habe ich gerade beim durchstöbern unsere TH-Seite etwas furchtbares gefunden:
Schildere Euch einmal was dort geschrieben stand:
Am MOntag, den 21.01.2002 wurden wir in den Morgenstunden von Spaziergängern informiert, dass in der Waldstrasse neben dem Strassenbahngleis ein verendeter Hund liegt. Diese Stelle ist nur etwa 300m von unseerer Aussenstelle entfernt. Wir bargen das Tier (siehe Foto, sorry), um es in unserem Kühlraum vorerst einzulagern. Es scheint sich um einen Basset Fauve de Bretagne zu handeln. Die Verletzungen deuten darauf hin, dass diese Hündin in ein Auto oder eine Strassenbahn gelaufen sein muss. Am Halsband des Tieres hing das abgerissene Ende eines Schnürrsenkels. Wir wissen nicht, wie lange der Todeskampf dieses Tieres dauerte.
Gegen Mittag stellten wir dann entsetzt fest, dass das andere Ende des Schnürsenkels an einem Pfahl, nur 5m neben unserer Eingangstür angebunden war. Ein gewissenloser Mensch muss diesen Hund also in der Nacht im Regen vor dem Tierheim angebunden haben, wohl in der Hoffnung, dass wir ihn früh finden.
Keiner weiss wie lange sie in Panik herumzerrte, bis der Schnürsenkel riss und sie in ihren Tod rannte.
Wir informierten umgehend die Presse (Leipziger Volkszeitung). Ein Reporter erschien auch, machte Fotos und Notizen. Aber dieser tote Hund war der Zeitung am nächsten Tag keine Zeile wert. Mit diesen Geschichten lässt sich die Auflage nicht steigern.
Vielleicht erkennt jemand aus dem Raum Leipzig diesen Hund.
Vielleicht weiss jemand, wo in Leipzig solch ein Hund existierte, der jetzt nicht mehr da ist.
Über jeden Hinweis, welcher zur Feststellung des Halters führt, wären wir sehr dankbar.
stellv. Tierheimleiter Stüber
Vielleicht wurde der Artikel ja schon von einem von uns reingestellt, dann sorry, aber ich finde solche Sauerreien einfach nur gräßlch und verabscheuend...
Tschaui
Conny
"Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäutzigkeit manches Mitmenschen."
(E.R.Hauschka)
Schildere Euch einmal was dort geschrieben stand:
Am MOntag, den 21.01.2002 wurden wir in den Morgenstunden von Spaziergängern informiert, dass in der Waldstrasse neben dem Strassenbahngleis ein verendeter Hund liegt. Diese Stelle ist nur etwa 300m von unseerer Aussenstelle entfernt. Wir bargen das Tier (siehe Foto, sorry), um es in unserem Kühlraum vorerst einzulagern. Es scheint sich um einen Basset Fauve de Bretagne zu handeln. Die Verletzungen deuten darauf hin, dass diese Hündin in ein Auto oder eine Strassenbahn gelaufen sein muss. Am Halsband des Tieres hing das abgerissene Ende eines Schnürrsenkels. Wir wissen nicht, wie lange der Todeskampf dieses Tieres dauerte.
Gegen Mittag stellten wir dann entsetzt fest, dass das andere Ende des Schnürsenkels an einem Pfahl, nur 5m neben unserer Eingangstür angebunden war. Ein gewissenloser Mensch muss diesen Hund also in der Nacht im Regen vor dem Tierheim angebunden haben, wohl in der Hoffnung, dass wir ihn früh finden.
Keiner weiss wie lange sie in Panik herumzerrte, bis der Schnürsenkel riss und sie in ihren Tod rannte.
Wir informierten umgehend die Presse (Leipziger Volkszeitung). Ein Reporter erschien auch, machte Fotos und Notizen. Aber dieser tote Hund war der Zeitung am nächsten Tag keine Zeile wert. Mit diesen Geschichten lässt sich die Auflage nicht steigern.
Vielleicht erkennt jemand aus dem Raum Leipzig diesen Hund.
Vielleicht weiss jemand, wo in Leipzig solch ein Hund existierte, der jetzt nicht mehr da ist.
Über jeden Hinweis, welcher zur Feststellung des Halters führt, wären wir sehr dankbar.
stellv. Tierheimleiter Stüber
Vielleicht wurde der Artikel ja schon von einem von uns reingestellt, dann sorry, aber ich finde solche Sauerreien einfach nur gräßlch und verabscheuend...
Tschaui
Conny
"Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäutzigkeit manches Mitmenschen."
(E.R.Hauschka)