WHeimann
Dienstag 17.04.2001, 14:23
In Hamburg wurden bisher 26 Kampfhunde eingeschläfert
Die Tiere hatten den erforderlichen Wesenstest nicht bestanden. Die neue Hamburger Hundeverordnung schreibt diesen Test vor.
Hamburg - In Hamburg sind in den vergangenen Monaten insgesamt 26 Kampfhunde eingeschläfert worden. Die Tiere hatten den von den Behörden nach der neuen Hamburger Hundeverordnung vom 18. Juli 2000 vorgeschriebenen Wesenstest nicht bestanden, sagte der Sprecher der Hamburger Gesundheitsbehörde, Stefan Marks.
Mit der Hundeverordnung reagierten die Behörden auf den Tod des sechsjährigen Volkan, der im vergangenen Jahr in Wilhelmsburg von Kampfhunden zu Tode gebissen wurde. Die Verordnung schreibt einen Wesenstest vor für als besonders gefährlich eingestufte Hunde der Rassen Pitbull, American Staffordshire Terrier und Staffordshire Bullterrier. Alle 26 seit letztem Jahr getöteten Tiere dieser Rassen bestanden den Test nicht, sagte Marks.
Im Wesenstest für Kampfhunde wird ihr Verhalten in nachgestellten Alltagssituation überprüft. Die Tests werden im Auftrag der Behörden vom Tierheim in der Süderstraße gemacht. Jeden Monat durchlaufen 15 Kampfhunde den Wesenstest.
In der Hamburger Hundeverordnung ist neben einer erhöhten Hundesteuer ein Maulkorb- und Leinenzwang für Kampfhunde vorgeschrieben. Die Besitzer von Kampfhunden müssen zudem eine Begründung für die Haltung dieser Tiere abgeben und eine Sondererlaubnis zur Haltung einholen. Die Erlaubnis wird nur erteilt, wenn die Hunde den Wesenstest bestanden haben.
WHeimann
Hundeschule des Tierschutzverein Iserlohn e.V.
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In Hamburg wurden bisher 26 Kampfhunde eingeschläfert
Die Tiere hatten den erforderlichen Wesenstest nicht bestanden. Die neue Hamburger Hundeverordnung schreibt diesen Test vor.
Hamburg - In Hamburg sind in den vergangenen Monaten insgesamt 26 Kampfhunde eingeschläfert worden. Die Tiere hatten den von den Behörden nach der neuen Hamburger Hundeverordnung vom 18. Juli 2000 vorgeschriebenen Wesenstest nicht bestanden, sagte der Sprecher der Hamburger Gesundheitsbehörde, Stefan Marks.
Mit der Hundeverordnung reagierten die Behörden auf den Tod des sechsjährigen Volkan, der im vergangenen Jahr in Wilhelmsburg von Kampfhunden zu Tode gebissen wurde. Die Verordnung schreibt einen Wesenstest vor für als besonders gefährlich eingestufte Hunde der Rassen Pitbull, American Staffordshire Terrier und Staffordshire Bullterrier. Alle 26 seit letztem Jahr getöteten Tiere dieser Rassen bestanden den Test nicht, sagte Marks.
Im Wesenstest für Kampfhunde wird ihr Verhalten in nachgestellten Alltagssituation überprüft. Die Tests werden im Auftrag der Behörden vom Tierheim in der Süderstraße gemacht. Jeden Monat durchlaufen 15 Kampfhunde den Wesenstest.
In der Hamburger Hundeverordnung ist neben einer erhöhten Hundesteuer ein Maulkorb- und Leinenzwang für Kampfhunde vorgeschrieben. Die Besitzer von Kampfhunden müssen zudem eine Begründung für die Haltung dieser Tiere abgeben und eine Sondererlaubnis zur Haltung einholen. Die Erlaubnis wird nur erteilt, wenn die Hunde den Wesenstest bestanden haben.
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