Import

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PitJason

15 Jahre Mitglied
Moin @ all

Ich hab da doch mal ´ne Frage, bei der ich davon ausgehe,dass es einige Diskussionen geben wird. :) Frage: was gibt es eigentlich einzuwenden gegen einen Import aus Osteuropa??
Wenn man sich online mal ein bischen informiert und zielgerichtet sucht, findet man doch sehr gute Blut - bzw. Zuchtlinien!
Ich für meinen Teil muß zugeben,das ich vor der ganzen öffentlichen Diskussion, einen Hund in den USA "bestellt" und auch schon angezahlt habe. Leider kam dann das Importverbot und ich hatte das Prob, das ich den Hund nich mehr reinbekommen habe! Schade eigentlich! :heul: Doch der Wunsch nach einem zweiten Hund mit "sauberer" Genetik besteht noch immer. Und was liegt da näher sich einen aus den Staaten zu holen? Da das jetzt nich mehr soooo ohne weiteres geht, muß man sich nach alternativen Wegen umsehen. Jetzt fragt ihr sicher warum?
Ganz einfach: Da sich die "führende" Hundelobby in Deutschland standhaft weigert, den APBT als Rasse anzuerkennen, kann eigentlich jeder zwei Hunde paaren und die Welpen dann als "Pits" bezeichnen! Und daher mein Wunsch einem "sauberen" Pedigree, natürlich ADBA registriert.
Und, ehrlich gesagt, wenn man sich einige Pedigrees (aus dem so "verteufelten" Osteuropa) ansieht, sehen diese gar nich so schlecht aus!
 
  • 30. April 2024
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Hi PitJason ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du kannst diese Rassen aus keinem Land mehr einführen (zumindest nicht legal), egal ob aus Osteuropa oder den USA, von daher wird es sicherlich keine Diskussion geben.
 
PitJason schrieb:
Ich für meinen Teil muß zugeben,das ich vor der ganzen öffentlichen Diskussion, einen Hund in den USA "bestellt" und auch schon angezahlt habe.
Wie eine neue Jacke, was? Gab's Umtauschrecht bei Nichtgefallen?
Ich für meinen Teil würde keinen Hund zu mir nehmen ohne ihn und vor allem auch seinen Züchter auch nur kennengelernt zu haben. Aber klar: Wem die 'Blutlinie' so wichtig ist...

Alexis
 
Und trotzdem kriege ich bei der Wortwahl wie Blutlinie ecta. das große Würgen ........
aber ich will mich ja nicht aufregen ................
nein das will ich nicht ..............
nein bestimmt nicht ...........
üüüüüüüüberhaupt nicht ............... :wut:
 
PitJason schrieb:
Und daher mein Wunsch einem "sauberen" Pedigree, natürlich ADBA registriert.
Natürlich.
Warum nimmst du nicht einfach deinen Rassedünkel und ziehst nach Amiland? In D wirst du deinen Herzenswunsch wohl nicht (mehr) erfüllt bekommen.

Alexis
 
Den Wunsch nach einem reinrassigen Hund mit "sauberer" Genetik hatte ich noch nie und man wird mich niemals bei einem Züchter antreffen, solange Hunde im TH sitzen. Von daher kann ich dazu nicht mitdiskutieren.

Das neuerliche Aufsteigen der Kampfhundediskussion, div. Umfragen, usw. zeigen jedoch sehr deutlich, dass bestimmte Rassen in D mehr als unerwünscht sind.

Meine Hera ist eine beim ADBA registrierte APBT Hündin. Wenn ich dieses Krafpaket jeden Tag beim spazierengehen beobachte dann stellt sich mir die Frage wie man so einen Hund bei MK- und Leinenzwang tatsächlich vernünftig auslasten will. Sie ist ordnungsgemäß angemeldet, hat den Wesenstest und ich habe ein sehr schönes Schreiben in welchem mir die Mk- und Leinenbefreiung bestätigt wurde.

Ich kann einfach nicht nachvollziehen warum man unbedingt für noch mehr "Nachschub" sorgen muss, wenn die TH voll sind. Ich kann nicht nachvollziehen welchen Gefallen man diesen Hunden macht, wenn sie nur an der Leine gehalten werden dürfen.

Ich nehme meine Hunde öfter nach Italien mit und benötige hierfür das amtstierärztliche Gesundheitszeugnis. Die Amtstierärztin freut sich jedes Mal riesig wenn ich mit meinen beiden zur Untersuchung komme. Und jedes Mal erzählt sie mir wie weh es ihr tut wenn sie am Grundstück von Hera´s Züchter vorbeigeht und die vollen Zwinger sieht (klar, er darf sie nicht mehr verkaufen).

Sollten wir uns nicht erst mal ein paar Gedanken über den "Verordnungsmüll" der in den TH sitzt machen? Ich halte die Haltung eines Kampfschmusers in einer Mietwohnung, in einer Stadt mit Leinenzwang fast schon für verantwortungslos.

Was ist wenn diverse Mitmenschen dem Druck aus der Gesellschaft nicht mehr Stand halten können?

Was ist wenn die Mietwohnung gekündigt wird?

Wo das enden kann, kann dir sicher jeder TH-Mitarbeiter bestätigen.

Dein Wunsch in Ehren, auch wenn er für einen Menschen wie mich nicht nachvollziehbar ist, aber selbst wenn DU dir 100% sicher sein solltest dem Hund bis zu seinem Lebensende ein artgerechtes Leben zu ermöglichen, was meinst du wieviele das von sich behaupten könnten? Schon toll so einen "krassen" Pitbull an der Leine zu haben, das reicht diesem "krassen" Pitbull jedoch nicht.

Davon mal abgesehen, ich habe meinen Bobby aus Canada mitgebracht, er war nach jedem Flug für die nächsten 2-3 Wochen "verpeilt". Toll mag eine "Bestellung" in den USA für, was weiss ich wenn, sein - für den Hund ganz sicher nicht!!

Connie
 
Warum so sarkastisch?

Es gibt Leute, die wollen mit ihren Hunden arbeiten. Ich würde später gerne mal Therapiehunde oder Behindertenhunde ausbilden. Da kann ich nicht ins Tierheim laufen und mir einen ganz lieben Kerl raussuchen, der immer zuverlässig ist - außer wenn irgendjemand die Hand hebt und er zubeisst, weil er glaub, geschlagen zu werden.

Ich bevorzuge Tierheimhunde und werde mir immer wieder einen holen - allerdings nur für mich, als Privathund. Wenn ich mit Hunden arbeiten will, brauche ich einen zuverlässigen. Nicht, dass die aus dem Tierheim es nicht sind, aber ich das Risiko ist eben höher und das kann ich nicht eingehen.

Vielleicht glaubt pit ja auch, dass wenn er einen gezüchteten Pitbull hat, mehr Verlass auf ihn ist? Vielleicht sogar, dass er dem Rassestandart genau entspricht und er so gegen Vorurteile kämpfen kann? Ich halte es für überflüssig, einen Hund zu importieren, den ich nicht kenne, ich halte es auch für überflüssig einen Zuchthund als privaten Hund zu haben. Das ist aber immernoch jedem selbst überlassen und macht keinen Menschen, der andere Ansichten vertritt (die man übrigens auch ändern kann und nicht immer im bösen Willen vertritt) zu einem schlechteren.

lg,
Kaze
 
Gibt es in diesem Forum keinen Filter, um solche Leute mit ihren Wahnvorstellungen noch lesen zu müssen?
 
Könnte es sich nicht event. um einen Fake handeln? Wenn jemand bei bestehendem Importverbot rumprahlt, dass er sich einen sauberen Pit in den USA "bestellt" hat muss ich sich doch um eine Verar.... handeln.... *hoff* :sauer:
 
Hallo,

ich weiß auch nicht wirklich, warum Ihr alle gleich so hochgeht.
Stellt Euch einfach vor, es geht um nen amerikanischen Cocker......

Ich kann den Wunsch nach "sauberen Blutlinien" gut verstehen, auch wenn ich mir meinen Hund lieber persönlich aussuche.

Wenn dieses Gesetz wirklich so eingeführt wird, dann wird es für uns Rasseliebhaber definitiv schwieriger, denn z.B. auch einen Deckrüden aus Rußland bekommt man dann nicht mehr so einfach nach D.
.
gruß nelehi
 
Alexis schrieb:
Wie eine neue Jacke, was? Gab's Umtauschrecht bei Nichtgefallen?
Ich für meinen Teil würde keinen Hund zu mir nehmen ohne ihn und vor allem auch seinen Züchter auch nur kennengelernt zu haben. Aber klar: Wem die 'Blutlinie' so wichtig ist...

Alexis

Leute, die ihre Hunde von einem Züchter in Deutschland holen, kaufen sich ja auch keine "Jacke", ich verstehe deine Aussage deshalb nicht ganz. Auch in Deutschland gibt es genügend Leute, denen Blutlinie wichtig ist und deshalb zum Züchter gehen - das ist aber nicht strafbar.
Wer sagt denn, dass er seinen Züchter nicht kennengelernt hat? Vielleicht war er ja mal in den USA und hat die Züchter kennengelernt und die Hunde. Vielleicht nicht die Welpen, aber eben die Elterntiere.
Wie gesagt, für mich wäre es auch nix, aber warum soll ich mich über die Handhabung anderer Leute aufregen?
lg,
Kaze
 
nelehi schrieb:
Wenn dieses Gesetz wirklich so eingeführt wird, dann wird es für uns Rasseliebhaber definitiv schwieriger, denn z.B. auch einen Deckrüden aus Rußland bekommt man dann nicht mehr so einfach nach D.
.
gruß nelehi
Dieser Gesetz wird nicht eingeführt, sondern besteht bereits und wurde vom Bundesgerichtshof bestätigt. Es gilt für die "gefährlichen Rassen" und nicht für den von Dir beschriebenen Cocker.

Wenn denn der Wunsch nach einem Zweithund so groß ist, warum nicht einer ohne Papiere, also aus dem TH, da sitzen mehr als genug.
 
Kaze schrieb:
Leute, die ihre Hunde von einem Züchter in Deutschland holen, kaufen sich ja auch keine "Jacke", ich verstehe deine Aussage deshalb nicht ganz. Auch in Deutschland gibt es genügend Leute, denen Blutlinie wichtig ist und deshalb zum Züchter gehen - das ist aber nicht strafbar.
Du hast anscheinend den Sinn meiner Aussage nicht ganz verstanden. Es geht mir nicht um 'Hund vom Züchter' sondern um ein aussuchen und bestellen eines Katalog-Hundes (denn nichts anderes ist es). Mein Boxer ist auch kein TH-Hund, schon von daher verurteile ich niemanden der sich einen Hund von einem seriösen Züchter holt. Ich bin den Haltern von Attilas Mama -zig mal in's Haus geschneit, habe mir den Umgang mit der Hündin angesehen, später den Umgang mit den Welpen etc.. Selbst wenn ich also deinen Einwand, er 'könnte ja mal in den USA gewesen sein' für Fakt nehme: Das dürfte wohl kaum reichen um Seriosität festzustellen bzw. auszuschließen daß es sich nicht um einen Vermehrer handelt der seine Hunde als Gebärmaschinen mißbraucht. U.a. aus diesen Gründen lehne ich ein vorgehen wie das geschilderte vollkommen ab. Und meine Einwände verdoppeln ihr Gewicht wenn man mit dem Hund arbeiten möchte so wie du es vorhast. Ich würde keinen Kataloghund dessen Charakter ich nur von den Beteuerungen seines Züchters kenne für die Behindertenarbeit einsetzen.

Alexis
 
off topic @Heraline

Heraline schrieb:
Ich halte die Haltung eines Kampfschmusers in einer Mietwohnung, in einer Stadt mit Leinenzwang fast schon für verantwortungslos.

Vielen Dank für die Blumen. :fuerdich: Ich möchte das mal nicht so stehen lassen, denn dies ist arg pauschalisiert!

Ich wohne in einer Mietwohnung (allerdings die einzige Wohnung auf dem Objekt), wir haben Leinenzwang im ganzen Bundesland, Sondergenehmigung möglich, jedoch nicht in der Stadt, wo ich lebe.

Und nun?

Ich fahre mit meinen Hunden täglich in mehr oder weniger menschenleere Gegenden und lasse sie laufen, schliesslich sind sie nach unserer HuVo keine Kampfhunde, da Wesenstest bestanden und Rechtsschutz hab ich auch. Kontakt mit vielen Menschen haben meine Hunde täglich (Firma) und mit Hunden regelmässig (gemeinsames Gassigehen, kleine Treffen).

Bin ich nun tatsächlich verantwortungslos?
 
JA! Ebenso wie ich! Auch ich wohne in einer Mietwohnung.

Nur würde ich eben für meine Hunde auch zum Dauercamper werden, wenn nötig! Nur wiewenig "Stolpersteinchen" für manchen Hundehalter ausreichen um einen Hund wieder loswerden zu wollen, weißt du sicher genausogut wie ich!

Ich kenne viele Hundebesitzer, aber wenige die all das auf sich genommen haben, was ich und einige andere Leute auf sich nehmen.

Ich merke es gerade jetzt wieder. Bobby ist alt und vergißt schon mal wo er sein Geschäftchen eigentlich verrichten sollte. Wo ist das Problem? Es wird weg gemacht und fertig. Weißt du wie oft ich mir anhören darf:" also das würde ich nicht mitmachen, dann doch lieber einschläfern".

Verstehst du nun was ich meine? Und wenn der Charakter des APBT angeblich so eine große Rolle spielen würde, würdest du dann unbesehen einen APBT bestellen?

Connie
 
@bine:

Es geht mir nicht um das Einfuhrverbot für bestimmte Rassen, sondern um die Einschränkung, Hunde aus nicht EU-Ländern einzuführen bzw eben nur unter bestimmten Voraussetzungen bzw Fristen.
Mein Wunsch nach einem "Zweithund", wie Du es nennst (ich selbst verabscheue diesen Ausdruck, denn z.B. ein Zweitwagen wird nur selten und nur bei schönem benutzt!), ist bereits gedeckt. Und es ist leider so, dass TH-Hunde für mich derzeit nicht in Frage kommen, da ich mit den Hunden arbeite und einfach wissen muss, was meine Tiere vom ersten Tag an erlebt haben. Aber keine Sorge, wenn ich es mir irgendwann leisten kann, werde ich auch wieder Nothunde aufnehmen, so wie ich es auch vor den beiden jetzigen getan habe!

gruß nelehi
 
nelehi schrieb:
@bine:

.
Mein Wunsch nach einem "Zweithund", wie Du es nennst (ich selbst verabscheue diesen Ausdruck, denn z.B. ein Zweitwagen wird nur selten und nur bei schönem benutzt!), ist bereits gedeckt.
Die Sache mit dem Zweithund bezog sich auf Pit-Jason und nicht Deine Wenigkeit, außerdem hinkt der Vergleich doch arg. Aber wie war das noch, was ich denk und tu, trau ich auch jedem anderen zu ;)
 
Alexis schrieb:
Du hast anscheinend den Sinn meiner Aussage nicht ganz verstanden. Es geht mir nicht um 'Hund vom Züchter' sondern um ein aussuchen und bestellen eines Katalog-Hundes (denn nichts anderes ist es). Mein Boxer ist auch kein TH-Hund, schon von daher verurteile ich niemanden der sich einen Hund von einem seriösen Züchter holt. Ich bin den Haltern von Attilas Mama -zig mal in's Haus geschneit, habe mir den Umgang mit der Hündin angesehen, später den Umgang mit den Welpen etc.. Selbst wenn ich also deinen Einwand, er 'könnte ja mal in den USA gewesen sein' für Fakt nehme: Das dürfte wohl kaum reichen um Seriosität festzustellen bzw. auszuschließen daß es sich nicht um einen Vermehrer handelt der seine Hunde als Gebärmaschinen mißbraucht. U.a. aus diesen Gründen lehne ich ein vorgehen wie das geschilderte vollkommen ab. Und meine Einwände verdoppeln ihr Gewicht wenn man mit dem Hund arbeiten möchte so wie du es vorhast. Ich würde keinen Kataloghund dessen Charakter ich nur von den Beteuerungen seines Züchters kenne für die Behindertenarbeit einsetzen.

Alexis

Du hast mich anscheinend auch nicht verstanden: Ich habe betont, dass ich es NICHT so handhaben würde, auch ich würde mir die Züchter genauestens anschauen, weil ich weiß, dass es viele schwarze Schafe gibt.

Ich würde Pit halt erstmal normal fragen und danach kann ich urteilen, wenn er sich nicht selbst dazu äußert, hat es nämlich keinen Sinn.
lg,
Kaze
 
Heraline schrieb:
JA! Ebenso wie ich! Auch ich wohne in einer Mietwohnung.

Sieh an. Geht also doch :)

Nur würde ich eben für meine Hunde auch zum Dauercamper werden, wenn nötig!

Dito. Und ich hab sogar ein Wohnmobil (mit Heizung :) )

Nur wiewenig "Stolpersteinchen" für manchen Hundehalter ausreichen um einen Hund wieder loswerden zu wollen, weißt du sicher genausogut wie ich!

Da meine Intelligenz ausreicht, um mich bzw. meine Hunde abzusichern, fühle ich mich nicht angesprochen.

Ich kenne viele Hundebesitzer, aber wenige die all das auf sich genommen haben, was ich und einige andere Leute auf sich nehmen.

Da kann ich mich bedenkenlos und ruhigen Gewissens anschliessen.

Ich merke es gerade jetzt wieder. Bobby ist alt und vergißt schon mal wo er sein Geschäftchen eigentlich verrichten sollte. Wo ist das Problem? Es wird weg gemacht und fertig. Weißt du wie oft ich mir anhören darf:" also das würde ich nicht mitmachen, dann doch lieber einschläfern".

Dann hätte ich meinen Dauerpatienten schon lange einschläfern lassen müssen...

Verstehst du nun was ich meine?

Ja, aber fand eben, dass Du ungerechtfertigt pauschalisierst.

Und wenn der Charakter des APBT angeblich so eine große Rolle spielen würde, würdest du dann unbesehen einen APBT bestellen?

Nein. Abgesehen davon, dass ich mir übehaupt niemals einen Hund "bestellen" oder kaufen würde, solange es welche in Tierheimen gibt und mir Rassepapiere völlig Schnurz sind, da ich nie an Wettbewerben oder Zucht teilnehmen würde, wo sowas benötigt wird.
 
@bine: Da Du nur mich zitiertest, fühlte ich mich komplett angesprochen.


gruß nelehi
 
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