Hi,
wie viele von euch noch wissen, hatte ich mich vor 1,5 Jahren von Hunter himmeln lassen und mir nen siebenfachen Trümmerbruch zugezogen.
Vor drei Wochen habe ich mir nun die Platte, Schrauben, Nägel, Verbindung entfernen lassen.
Natürlich ambulant, da ich keinen Bock auf Kh hatte. Sollte ja auch kein Thema sein. O-Ton der Ärzte: nach der Op können sie sofort wieder belasten und laufen.
Pustekuche, das war nix. Ich hab ne Woche gebraucht, um wieder auf die Beine zu kommen. Nun ja, gibt Schlimmeres. Die zweite Woche verlief super und alles schien ok... so dachte ich
Seit einer Woche habe ich vermehrt Schmerzen, kann überwiegend nur humpeln und das Bein trägt mich nicht immer
Seit ein paar Tagen dröhne ich mich mit Schmerzmitteln voll. Heute hatte ich die Faxen dicke und bin ins Kh gefahren.
Nachdem ich mein Leid geklagt hatte, wurden die Ärzte nervös. Ab zum Röntgen, Venenspezi her, um Thrombose auszuschließen. Hab auch keine.
Tjaaaaaa.. Knochen sieht gut aus. Callusbildung noch nicht abgeschlossen, also nicht vom Hocker springen oder ähnliche Dinge ( hatte ich auch nicht vor ).
Narben ganz toll verheilt, Schwellung im Rahmen des Normalen.
Aber.....
Es wurde festgestellt, dass ich Spiel im Sprungelenk habe. Das muß beobachtet werden. U. U. muß ich in die Röhre, um zu sehen wie glatt die Knochenflächen sind ( was dann kommt weiß ich nicht ). Außerdem ist das Bein extrem dünner, als das gesunde. Ich hätte schon nach der ersten Op zur Krankengymnastik gemusst.
Nach der 2. erst recht. Das Bein kann mich nicht immer tragen, da Muskulatur zu schwach. Jetzt wo die Platte usw. raus ist, können die Muskeln die Sicherung nicht übernehmen.
Hab morgen Termin bei meiner Orthopädin. Die darf mir dann erstmal Rumgeturne verschreiben. Mit viel Glück kann ich durch gezieltes Training der Muskeln, den Spielraum im Sprunggelenk ausgleichen. Grrrrrrrrrrr.. soviel zum Thema: jetzt hab ich`s endlich hinter mir.
wie viele von euch noch wissen, hatte ich mich vor 1,5 Jahren von Hunter himmeln lassen und mir nen siebenfachen Trümmerbruch zugezogen.
Vor drei Wochen habe ich mir nun die Platte, Schrauben, Nägel, Verbindung entfernen lassen.
Natürlich ambulant, da ich keinen Bock auf Kh hatte. Sollte ja auch kein Thema sein. O-Ton der Ärzte: nach der Op können sie sofort wieder belasten und laufen.
Pustekuche, das war nix. Ich hab ne Woche gebraucht, um wieder auf die Beine zu kommen. Nun ja, gibt Schlimmeres. Die zweite Woche verlief super und alles schien ok... so dachte ich
Seit einer Woche habe ich vermehrt Schmerzen, kann überwiegend nur humpeln und das Bein trägt mich nicht immer
Seit ein paar Tagen dröhne ich mich mit Schmerzmitteln voll. Heute hatte ich die Faxen dicke und bin ins Kh gefahren.
Nachdem ich mein Leid geklagt hatte, wurden die Ärzte nervös. Ab zum Röntgen, Venenspezi her, um Thrombose auszuschließen. Hab auch keine.
Tjaaaaaa.. Knochen sieht gut aus. Callusbildung noch nicht abgeschlossen, also nicht vom Hocker springen oder ähnliche Dinge ( hatte ich auch nicht vor ).
Narben ganz toll verheilt, Schwellung im Rahmen des Normalen.
Aber.....
Es wurde festgestellt, dass ich Spiel im Sprungelenk habe. Das muß beobachtet werden. U. U. muß ich in die Röhre, um zu sehen wie glatt die Knochenflächen sind ( was dann kommt weiß ich nicht ). Außerdem ist das Bein extrem dünner, als das gesunde. Ich hätte schon nach der ersten Op zur Krankengymnastik gemusst.
Nach der 2. erst recht. Das Bein kann mich nicht immer tragen, da Muskulatur zu schwach. Jetzt wo die Platte usw. raus ist, können die Muskeln die Sicherung nicht übernehmen.
Hab morgen Termin bei meiner Orthopädin. Die darf mir dann erstmal Rumgeturne verschreiben. Mit viel Glück kann ich durch gezieltes Training der Muskeln, den Spielraum im Sprunggelenk ausgleichen. Grrrrrrrrrrr.. soviel zum Thema: jetzt hab ich`s endlich hinter mir.