Im Gehorsam total unzuverlässig und unberechenbar

lektoratte schrieb:
Das mit dem "Wollen" ist bei jeder sehr charakterstarken Persönlichkeit so ein Ding... also, nicht nur bei Hunden.

Es gibt Hunde, die wollen gefallen, die wollen immer alles richtig machen. Und solche, die vertreten eher die Auffassung: "Hey, was soll das, ich habe auch noch ein eigenes Leben, weißt du? Ich habe Interessen!"

Die wollen dann nur, wenn sie irgendwie zur Überzeugung kommen, das Wollen sei Ihre Idee gewesen.

Margit, ich denke das ist die falsche Sichtweise.

Es sind keineswegs die "charakterstarken" Hunde, die nicht gehorchen. Ich finde es auch gefährlich, dass so zu beschreiben, denn wer will schon einen charakterschwachen Hund??

Es ist auch nicht so, dass gut gehorchende Hunde den sog. Kadavergehorsam haben, sondern häufig ist es so, dass es der Mensch geschafft hat, dass beim ihm und nur bei ihm das absolute Highlight in puncto Motivationsziel winkt - ich sage nur Balljunkie!!

Genauso häufig ist es aber so, dass gute Hundeführer ihre Hunde führen ... und ihnen eben klarmachen können, wo das Ende des Verhaltensrahmens liegt!

Ja, es gibt absolute Unterschiede bei den Hunderassen ... aber ebenso bei den Menschen die sich diese Rassen wählen. Da stellt sich dann oft die Frage, gabs zuerst die Henne oder das Ei.

Und man hat es mit den sog. Arbeitshunderassen je nachdem, worauf die Selektion erfolgt ist, naturgemäß einfacher oder schwieriger.
 
@ chow-hexe

Der 360° Blick ist zwar erklärlich aber eigentlich falsch.
Besser wäre es, du würdest zu 100% deinen Hund beobachten, so dass du den Beginn ihres Varhaltens, also das kurze Erstarren, die Änderung im Bewegungsmuster, das Anheben des Kopfes, das Ausrichten der nase und der Ohren, ganz frühzeitig mitbekommst und sie da unterbechen kannst.

Ich frage mich auch, inwieweit du ein Abbruchsignal hast, das wirklich nahezu perfekt sitzt. Wie oft musst du bei Dingen, die sie mittelmäßig interessant findet, ein "Nein" sagen, bis sie reagiert?

Ich würde an der SL diese Abbrüche üben und zu 200% durchsetzen, dass sie sofort abstoppt. Ist das so bei ihr?
 
lektoratte schrieb:
Das mit dem "Wollen" ist bei jeder sehr charakterstarken Persönlichkeit so ein Ding... also, nicht nur bei Hunden.

Es gibt Hunde, die wollen gefallen, die wollen immer alles richtig machen. Und solche, die vertreten eher die Auffassung: "Hey, was soll das, ich habe auch noch ein eigenes Leben, weißt du? Ich habe Interessen!"

Die wollen dann nur, wenn sie irgendwie zur Überzeugung kommen, das Wollen sei Ihre Idee gewesen.

Margit, ich denke das ist die falsche Sichtweise.

Es sind keineswegs die "charakterstarken" Hunde, die nicht gehorchen. Ich finde es auch gefährlich, dass so zu beschreiben, denn wer will schon einen charakterschwachen Hund??

So gesehen hast du natürlich Recht... ist vielleicht auch nicht so ganz das richtige Wort.

Hmmh, ich glaube, vielleicht wäre es besser, zu sagen: Es gibt Hunde, die sind leichter zu begeistern - oder vielleicht auch: "leichter durch gemeinsame Aktivitäten zu begeistern" - und haben weniger das Bedürfnis, eigene Wege zu gehen - und ja, ich denke schon, dass man es mit denen leichter hat.

Es ist auch nicht so, dass gut gehorchende Hunde den sog. Kadavergehorsam haben, sondern häufig ist es so, dass es der Mensch geschafft hat, dass beim ihm und nur bei ihm das absolute Highlight in puncto Motivationsziel winkt - ich sage nur Balljunkie!!

Klar. Aber genau das ist doch der Punkt: Es gibt halt Hunde, die sind weniger leicht durch "so etwas "zu ködern. Chows möglicherweise, HSH sicherlich auch... - die reagieren einfach nicht so stark oder enthusiastisch auf Belohnungen, und ich denke schon, dass das auch eine ererbte Veranlagung ist.

Genauso häufig ist es aber so, dass gute Hundeführer ihre Hunde führen ... und ihnen eben klarmachen können, wo das Ende des Verhaltensrahmens liegt!

Unwidersprochen.

Ja, es gibt absolute Unterschiede bei den Hunderassen ... aber ebenso bei den Menschen die sich diese Rassen wählen. Da stellt sich dann oft die Frage, gabs zuerst die Henne oder das Ei.

Hmmhja, glaub mir, ich weiß, was du meinst... :rolleyes:
 
Ich habe die anderen Antworten nicht gelesen , aber ich kenne7kannte 3 Chow Chows und jeder hörte nur wenn er wollte, was glaube ich auch sehr rassetypisch ist ...
 
Es ist auch nicht so, dass gut gehorchende Hunde den sog. Kadavergehorsam haben, sondern häufig ist es so, dass es der Mensch geschafft hat, dass beim ihm und nur bei ihm das absolute Highlight in puncto Motivationsziel winkt - ich sage nur Balljunkie!!

Genauso häufig ist es aber so, dass gute Hundeführer ihre Hunde führen ... und ihnen eben klarmachen können, wo das Ende des Verhaltensrahmens liegt!
So siehts aus. Motiviere mal einen Hund dessen eigentliche Aufgabe es ist unklare Situationen eigenständig zu klären. Ich könnte meinen Hunden in solchen Momenten eine gebratenes Hähnchen an den Kopf werfen, selbst das würde sie dann nicht wirklich interessieren. Hier läuft es tatsächlich darauf hinaus das die die Führungsposition anerkennen und sich, wenn auch teilweise murrend, unterordnen. Und diese Unterordnung erreiche ich nun einmal nicht bei allen Hunden nur über Motivation. Bei manchen muß es auch deutliche Konsequenzen geben.
Und genau da sehe ich das Problem bei der TE, es gibt keine wirklichen Konsequenzen.
 
hm tja ich denke, sie verhält sich so weil sie es so gelernt hat.. online = Arbeit offline= ich kann/darf/soll machen was ich will.. Das "aufzuweichen" könnte ein Schlüssel sein


Angeleint bedeutet genau was ? Schleppleine oder "Normale" Leine... du könntest ihren Aktionsraduis deutlich begrenzen wenn sie eine Schleppe hinter sich herziehen würde ( sofern du dann fix genung bist sie dann damit zu stoppen (notfalls drauftreten)... zudem habe ich den Eindruck das du viel zu spät reagierst, und zwar nicht erst in dem Moment wo sie abzischt (was du ja schon aufgegeben hast) sondern bevor sie abzischt also sobald sie was ins Auge fasst.

genau das ist es. Das Verhalten offline-online zeigen ganz viele Hunde ..
genauso auf dem Hundeplatz.
Ich habe nicht unerziehbar gesagt, aber ich bin schon der Meinung, dass es Hunde gibt, die man eben meistens nicht ableinen kann...und die Besitzer das akzeptieren müssen. Das bedeutet nicht, dass sie resignieren...
Ich sehe nicht wo das Problem wirklich liegt. Ein Chow ist ja körperlich keine Rennmaschine...und wenn die Leine genug Freiraum bietet...
auspowern könnte man ja im Garten/Hundeauslauf oder in reizarmen Gebieten.
 
Also nochmal zum Verständnis. Wenn Leine oder Schleppleine dran ist - gibts kein Abzischen, weil sie's dann einfach nicht macht. Deshalb ist es doch so schwer zu üben.
Ich weiss nicht, ob ich das jetzt falsch verstehe, aber wenn sie mit Schleppe dran hört, könnt ihr nicht die SL einfach immer kürzer machen und so die Leine "abtrainieren"?
 
@sabsi und HSH Freund:
und diese Frage ist jetzt überhaupt nicht aggressiv gemeint oder kritisch (im Netz kommt das blöd rüber:
habt ihr schon mal nen Chow erzogen???

Das ist ein ganz besonderes Erlebnis. Für meine Hündin damals gab es Konsequenzen, das ist 30 Jahre her und damals hat man anders erzogen...es hat NICHTS genutzt.
Man konnte sie motivieren und begeistern, sie hat auch mitgearbeitet, und sicher war sie mehr als die 70% gehorsam....aber dann gab es diesen besonderen Blick und es ging nichts mehr...

OK, vielleicht würde ich es heute hinkriegen, nach unzähl. Hundeerfahrungen, aber gerade bei den Th-hunden habe ich schon sehr starke Unterschiede bei den Gehorsamkeitsübungen gemerkt.
Manche haben diesen "will to please"--da ist es einfach,
andere sind einfach weil sie uninteressiert an allem anderen sind.
Andere sind super zu motivieren (wobei Balljunkies ja auch eine zweischneidige Geschichte sind)

und wieder andere....sind eben Chows, oder Huskies oder ...

ehrlich gesagt, heute will ich einen alltagstauglichen Hund, mehr nicht. Preise gewinnen ist nicht mehr meins. Und da reichte es mit dem Chow. Dann kam sie eben an die Leine...
Die Frage ist, was will die TE?
Und hat sie sich nicht, wie Sabine weiter oben schrieb, vielleicht die falsche Rasse für ihre Ansprüche ausgesucht???
Und jetzt vielleicht die Ansprüche an den Hund ändern??? warum nicht so rum???
 
Also nochmal zum Verständnis. Wenn Leine oder Schleppleine dran ist - gibts kein Abzischen, weil sie's dann einfach nicht macht. Deshalb ist es doch so schwer zu üben.
Ich weiss nicht, ob ich das jetzt falsch verstehe, aber wenn sie mit Schleppe dran hört, könnt ihr nicht die SL einfach immer kürzer machen und so die Leine "abtrainieren"?


ich kenne viele HH, die das Hundeplatz oder Leinenverhalten nicht in den Alltag übertragen bekommen...das scheint ein grundsätzliches Problem zu sein, weil es wie Sabsi oben schrieb, ein austricksen des HH ist; "ich mach das was du willst, solange ich keine andere Chance habe" aber kein richtiger Gehorsam...

und die Grundfrage wäre: gibt es tatsächlich Rassen, wo man das auch nicht erwarten kann, weil sie einfach für andere Zwecke gezüchtet sind...???
 
@sabsi und HSH Freund:
und diese Frage ist jetzt überhaupt nicht aggressiv gemeint oder kritisch (im Netz kommt das blöd rüber:
habt ihr schon mal nen Chow erzogen???
Einen Chow nicht, aber HSH und Huskys. Und ich denke das die sich gerade Chow und HSH nicht viel nehmen (wobei ich die HSH aufgrund ihrer Selektion als eigenständiger ansehen würde). ;)
 
Also nochmal zum Verständnis. Wenn Leine oder Schleppleine dran ist - gibts kein Abzischen, weil sie's dann einfach nicht macht. Deshalb ist es doch so schwer zu üben.
Ich weiss nicht, ob ich das jetzt falsch verstehe, aber wenn sie mit Schleppe dran hört, könnt ihr nicht die SL einfach immer kürzer machen und so die Leine "abtrainieren"?


ich kenne viele HH, die das Hundeplatz oder Leinenverhalten nicht in den Alltag übertragen bekommen...das scheint ein grundsätzliches Problem zu sein, weil es wie Sabsi oben schrieb, ein austricksen des HH ist; "ich mach das was du willst, solange ich keine andere Chance habe" aber kein richtiger Gehorsam...
Aber darum ging es mir ja.
Entweder :
Der Hund bleibt zukünftig immer in dem Glauben, sie hängt an einer Lein und hört.
Oder:
Er bleibt wirklich an der Leine.

Sonst kann man ja auch über SL Training leichte Konsequenzen üben, die nicht unbedingt dem Hund erschrecken.
Vielleicht hat sie das aber schon. Das habe ich nicht herauslesen können.
 
ich denke das es sehr wohl rassetypische unterschieden gibt in der "erziehungseinfachkeit". Mein isis, die nun wirklich nicht spielt, weder mit mensch, noch hund, noch bal, gar nichts; auswärts hast du mit futter auch ein dicken 2 am rücken, die nimmt das nicht.


sie ist einfach mehr an der leine als buju, der nur an der strasse kurz angebunden ist. ( auch das wäre nicht nötig, wenn ich nicht so faul wäre, er kann durchaus frei bei fuss laufen, aber ich beobachte lieber die kamions die nicht immer auf der strasse fahren, damit wir uns in sicherheit bringen können. Ich kenne die situationen die sie gerne nützen wurde, und zu 99% kann ich es vorkommen. Vom entspanntem spatziergang ist aber keine rede! Ich muss sie immer im auge haben.
 
Naja ich weiß nicht. Mein Husky läuft offline aber nicht überall sondern in eher reizarme Gebiete . Dort wo vermehrt oder stark Wild vorhanden wäre , würde es nicht ohne extreme Einwirkung gehen.
Einen Husky wird man sicher nicht zu 100 Prozent erziehen , sorry das wäre kein Husky mehr und so muss auch Wiff immer wieder mal an die Leine.

Allerdings ist es nicht so das alles so plötzlich kommt. Beobachtet man genau kündigt es sich an.
So sei es weil er am Mausloch ist und er wird gerufen , der Hund reagiert erst nach dem dritten mal.

Oder: er beginnt betont langsam zu reagieren und bewegt sich in Zeitlupe auf einen zu, ebenfall beginnt er ständig zu makieren was plötzlich ungaublich wichtig ist.

Sind diese Signale da kann man mit Sicherheit damit rechnen das er in den nächsten Tagen eine Gelegenheit suchen wird um sein Ding zu drehen.
Schreitet man aber genau da ein , was bedeutet Leinentraining, Unterordnung kann man es unterbrechen zu 99% ...aber 1% wird immer da bleiben , nun gut mit dem kann ich leben, hätte ich mir keinen Husky holen dürfen.
Allerdings braucht es klare Ansagen und eine klare Linie ..ohne dem geht es nicht.

Wiff reagiert im übrigen nicht auf Futter , auch kein Spielzeug oder sonstige derartige Reize ...das sind *Schäferhundspielchen*

Ich persönlich würde eben den Chow dort laufen lassen wo es sicher geht , woanders geht er an die Leine .
 
Es stimmt, meine Lara ist keine Rennmaschine und wenn sie mal ihre fünf Minuten hat, kann ich auch einen Platz suchen, wo sie nicht in Versuchung geführt wird und wo sie sich austoben kann.
Mir ging es letztlich nur um die Frage, ob es unter den gegebenen Umständen sinnvoll/möglich ist, ihren wirklich guten Leinengehorsam in den Alltag ohne Leine zu transportieren, ohne andere Baustellen aufzumachen, weil Hund versehentlich traumatisiert wurde.
Chows sehen zwar robust aus und auch ihr Charakter scheint ziemlich rustikal, aber das ist nur Schein. Dahinter ist ein ganz sensibles Geschöpf, das sehr schnell Vertrauen verliert und sich zurückzieht.
Ich kenne hier auch ein paar Chows, Mixe und Huskies. In diesem Sinne gehorsam ist keiner von ihnen. Es sind sowohl Th Hunde dabei als auch solche von Züchtern. Auch was die Halter betrifft, unterscheiden die sich gewaltig bezgl. ihrer Motivation und Investitionsbereitschaft.
Es mag jetzt nach Rechtfertigung klingen, aber für mich sieht es tatsächlich so aus, als gäbe es Rassen, die nicht so viel "Freiheit" vertragen. Frage mich auch, warum Hundeschulen bei diesen Hunden schon von Weitem abwinken? Die sollten es doch besser wissen, oder?
 
Frage mich auch, warum Hundeschulen bei diesen Hunden schon von Weitem abwinken? Die sollten es doch besser wissen, oder?
mag ich so jetzt nicht stehen lassen, denn es gibt durchaus HuSchu's, in denen man auch als Husky-Besitzer gerne gesehen und willkommen ist .......

ich war mit vielen meiner nordischen Pfleglinge (Husky, Husky-Mixe, Shiba-Mix etc.) in der HuSchu hier, hasch-key hier aus dem Forum hat z.B. gleich zwei traumhaft HuSchu-erzogene Huskys - es geht schon, man / frau muss halt stets ein wenig härter (im Sinne von konsequenter und länger) trainieren um das "Klassenziel" (annähernd) zu erreichen ......
 
Frage mich auch, warum Hundeschulen bei diesen Hunden schon von Weitem abwinken? Die sollten es doch besser wissen, oder?
Die meisten HuSchu haben von den "Exoten" zuwenig/keine Ahnung. Vor diesem Hintergrund ist es noch am Besten wenn sie schon von Weitem abwinken. :hallo:
Ob der Leinengehorsam bei deiner Hündin in einen leinenlosen Alltag transportierbar ist kann dir hier sicher niemand sagen. Da spielen zuviele Faktoren eine Rolle.
Ich habe es bei meinen Hunden hinbekommen das sie wirklich zu 100% offline laufen. Bei meinen "Ausbildungshunden" zumindest soweit, das sie abseits der Strassen freilaufen können. Wobei die auf mich besser hören als auf ihre Besitzer (was nicht unbedingt das Ziel war :D).
 
naja aber Biggy..die Hundeschulen sind sehr rar gesät die wirklich mit Huskys arbeiten und dann noch mit Verstand....
 
Frage mich auch, warum Hundeschulen bei diesen Hunden schon von Weitem abwinken? Die sollten es doch besser wissen, oder?
mag ich so jetzt nicht stehen lassen, denn es gibt durchaus HuSchu's, in denen man auch als Husky-Besitzer gerne gesehen und willkommen ist .......
Mit Huskys findest du noch eher eine (zumindest halbwegs) geeignete HuSchu als zB. mit einem HSH. Ich erinner mich noch gut daran wie das Blut aus dem Gesicht des "Trainers" wich als ich nachfragte ob ich mit einem unverträglichen Kangalrüden dort ein wenig an seiner Verträglichkeit üben könnte. :eg: Und dabei wollte ich nur die "Kulisse" mit den anderen Hunden nutzen. Auf dem Hundeplatz war es dasselbe. :unsicher:
 
naja aber Biggy..die Hundeschulen sind sehr rar gesät die wirklich mit Huskys arbeiten und dann noch mit Verstand....
klar ist es mit einem Labrador einfacher, ne HuSchu oder einen Platz aufzutreiben ........ ;)
aber jetzt mal angenommen, ich würde RollsRoyce fahren, dürft ich da erwarten, an jeder Ecke über 'ne Vertragswerkstatt zu stolpern wie der Opel- oder VW-Fahrer? :D
 
Frage mich auch, warum Hundeschulen bei diesen Hunden schon von Weitem abwinken? Die sollten es doch besser wissen, oder?
mag ich so jetzt nicht stehen lassen, denn es gibt durchaus HuSchu's, in denen man auch als Husky-Besitzer gerne gesehen und willkommen ist .......
Das glaube ich dir gerne, aber ich bin nunmal auf eine Hundeschule angewiesen die in meiner Reichweite ist und das sind eben meine Erfahrungen.

Mir ging es u.a. auch um die technische Frage, wie ich von der Leine auf "ohne" Leine umsteigen könnte. Mit "Schleppleine stückweise abschneiden " hatten wir auch schon. Nach genau einer Woche (bei ca. 10cm) hat Madame dann realisiert, dass da wohl nichts mehr dran ist, was sie hindern könnte.
Nun ja, jetzt sind wir eh wieder angeleint. Vielleicht hat der eine oder andere doch noch eine Idee, wie ich den Übergang gestalten könnte? Mit tricksen ist nicht - das habe ich auch schon gemerkt. Die Hunde sind ja nicht blöd.
 
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