Im Dunkeln nur Siedlung oder trotzdem "Pampa"?

schönste was es gibt,
ist es früh 2,3 uhr früh durch den winter wald zu spazieren,durch den schnee kannste deine hunde sehen und eine herrliche ruhe.

freitags muss ich immer gegen 1uhr mit denn hunde 1stunde heimweg quer durch den wald antreten.
die zeigen mir dann immer den weg sonst hätt ich mich im stockdunkeln schon ab und zu mal verlaufen.
 
  • 28. April 2024
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Hi wellblechdach ... hast du hier schon mal geguckt?
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schönste was es gibt,
ist es früh 2,3 uhr früh durch den winter wald zu spazieren,durch den schnee kannste deine hunde sehen und eine herrliche ruhe.

freitags muss ich immer gegen 1uhr mit denn hunde 1stunde heimweg quer durch den wald antreten.
die zeigen mir dann immer den weg sonst hätt ich mich im stockdunkeln schon ab und zu mal verlaufen.

Mit dem Schnee haste Recht. Das kann man alles deutlich besser sehen und es ist automatisch heller.
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Och ich freu mich das ich wieder einen Hund habe der das dunkle Feld nicht scheut. Mein Nalchen hatte sich da gar nicht wohl gefühlt. Mir macht das nix. Taschenlampe mit und gut ist. Mir war nur neulich mulmig als ich mich umdrehte (wo normalerweise niemand ist) und ein Mann hinter mir stand. Habe ihn nicht gehört. Dieser hatte ein Messer gezückt. (Es war noch hell). Es stellte sich herraus das er gerade aus dem Gebüsch kam und Pilze suchte. (merkwürdigerweise ohne Korb)

Bin dann lieber mal weiter.
 
Früher ging ich unbeleuchtet und bedenkenlos im Dunkeln ins Feld, aber (mit kleinem Hund) nicht gern in den Wald. Zum Glück wohnte ich immer so, dass ich nicht in den Wald musste.

Hier haben wir einen beleuchteten Fuß- und Radweg zwischen zwei Ortsteilen, den man gut gehen kann. Da dort aber auch andere mit ihren Hunden gehen und Sue dann immer Theater macht, gehen wir meist in den Wald. Zu zweit mit drei Hunden fühlen wir uns natürlich nicht unsicher. Seit Jahren haben wir Stirnlampen, was auch unvorhergesehene Begegnungen mit anderen Hunden vermeiden hilft, die ebenfalls im Wald unterwegs sind. Kommt aber eh nur selten vor.

Als wir noch beide arbeiteten, ging ich morgens früh durch das Wäldchen direkt hier am Ortsrand, damals noch ohne Lampe. Ein schmaler Pfad, ich tastete mich im dunkeln mehr voran als dass ich den Weg richtig sah. Einmal stand am anderen Ende, wo der Weg auf eine Straße trifft, auch ein junger Mann still "im Wald", und da wurde mir auch ein wenig mulmig. Man fragt sich natürlich automatisch, was der dort macht bzw. vorhat. Aber was immer es war, mit mir hatte es nichts zu tun. Dennoch: danach entschied sich mein Mann, im Dunkeln mit zu gehen, was mir auch nicht unrecht war.

Einmal, als wir zusammen abends im Dunkeln direkt hier am Ortsrand in den Wald gingen, bog ein Mann, der eigentlich die Straße lang ging, plötzlich ab und ging hinter uns her. Es stellte sich heraus, dass er zum nächsten Ortsteil gehen wollte und sich uns kurzerhand anschloss, weil der Weg durch den Wald eine Abkürzung für ihn war. War ja okay, aber wenn ich da alleine unterwegs gewesen wäre, hätte ich mich mit Sicherheit fürchterlich erschrocken, wenn er mir in den Wald nachgegangen wäre.
 
Danke euch für die zahlreichen Sichtweisen! Obwohl die Wahrscheinlichkeit - wie Laura auch schrieb - gering ist, dass gerade im Wald (wo wochenlang nachts niemand kommt) ein Irrer auf Opfer wartet - derzeit habe ich meine Runde ein wenig verlegt - Waldrand oder Feld tuts auch und Auswahl an Runden gibts hier genug.

Vermutlich war die Person selbst schreckstarr angesichts 4er knurrender Hunde...:lol:
Und zumindest bei Bulco und Anna weiß ich, dass die nicht die Flucht ergreifen würden.;)

Angeleint sind meine natürlich im Dunkeln auch - sie sind deutlich wachsamer und ich möchte weder, dass sie stöbern (und ich es nicht sehe), noch, dass sie Leute offline vor mir sehen...

Das Argument Wildschweine ist übrigens auch nicht ohne - bin mal (ohne Hund) von einer Pferdeweide mit nur 1 Zugang (wegen Bach u. Wildnis) wegen einer Wildschweingruppe nicht mehr runter gekommen - später wurden dort dann auch einige abgeschossen, da in Scharen und Aggro.
Mit Hunden habe ich aber nie welche getroffen - meiden die Hunde oder Zufall?

LG Mira
 
  • 28. April 2024
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Wir haben hier eine ganz tolle Erfindung - den Nord-Ostsee-Kanal :D;)
Der ist für die Schifffahrt beleuchtet. Ist nicht so hell wie in der Stadt aber trotzdem sieht man rechtzeitig ob jemand entgegen kommt. Die Hunde bekommen Leuchthalsbänder um und dürfen dann Offline laufen.

Das Schönste an der "dunklen Jahreszeit" ist doch wenn Schnee liegt spät "über die Felder" zu laufen. Da trifft man hier so gut wie niemanden. :)

Aber in den Wald würde ich alleine bei Dunkelheit nicht gehen. Da habe ich trotz der Hunde so meine Bedenken. ;)
 
Obwohl die Wahrscheinlichkeit - wie Laura auch schrieb - gering ist, dass gerade im Wald (wo wochenlang nachts niemand kommt) ein Irrer auf Opfer wartet

Diese Ansicht habe ich von einer SEHR ländlich aufgewachsenen Bekannten vor Jahrzehnten auch schon gehört. Aber auch wenn da sicher was dran ist: so abgeschieden sind die Waldareale, in denen ich abends spazieren gehe, nun auch wieder nicht, dass da wochenlang niemand lang kommt. Nachts vielleicht nicht, aber abends, wenn es im Winter halt schon dunkel ist, sind da schon noch ab und an Leute unterwegs.

Außerdem: Angst ist halt auch ein Stück weit irrational, und auch wenn ich unbegründet Angst habe, fühle ich mich ja nicht wohl, und das muss man sich ja nicht antun. Deshalb hast du Recht, finde ich, dass du deine Runde verlegt hast.
 
Huhu,

zumindest ist die Wahrscheinlichkeit, zum "Zufallsopfer" zu werden an der Landstraße oder im Park in der Stadt vermutlich deutlich größer...
Trotzdem folge ich mit dem Ausweichen meinem "komischen" Bauchgefühl, klar, ich möchte ja nicht gestresst durch den Wald rennen. Schon komisch, da laufe ich dort seit 6 Jahren nachts - und plötzlich mag ich es nicht mehr.

LG Mira
 
So ist der Mensch eben. ;)

Ich hab mich letztens mal wieder auf dem einen Weg riesig erschrocken. Da ist ein Entlüftungsrohr oder irgendwas, was manchmal ein starkes zischendes Geräusch ablässt. Es zischte letztens natürlich genau, als ich dran vorbei ging. :uhh: Obwohl ich wusste, was es war, saß mir der Schreck ganz schön in den Gliedern. :rolleyes:
 
Im Dunklen gehe ich weder durch Feld und Wald Auch anWaldrändern nicht vorbei! Da habe ich vielzuviel Angst davor!
Mein BC ist im Dunklein immer voll der Beschützer gewesen - auch sonst im Hellen, wenns drauf ankam.
Egal welche Hunderasse ich habe, ich setze weder mich noch meinem Hund solch einer Gefahr aus!
Eine Freundin von mir ist gestalkt worden, der Typ hat ihr bei Wind und Wetter überall aufgelauert. Nach fast 2 Jahren des Stalkens - das war zu der Zeit noch kein Thema - hat er ihrem 3jährigem Riesenschnauzer, der sehr wachsam war und vor Menschbeissen in Notwehr nicht zurückschreckte, ein Jagdmesser in den Hals gerammt. Den winselnden und verblutenden Hund zog er ihr vor die Füße, die ins Gebüsch und hat sie mehrmals vergewaltigt und auch recht "hübsch" mit dem Messer zugerichtet. Der Hund ist elendig krepiert und sie sitze seither untherapierbar traumatisiert in einem Behinderten Wohnheim. Der Typ läuft heute immer noch frei rum - er konnte nicht gefasst werden.

Im dunklen laufe ich nur noch ummen Block, was auch schon für uns beide gefährlich werden kann - wie GsD wenige diesbezügliche Erfahrunmgen gezeigt haben.
 
Oh mein Gott, die Arme!


Ich habe zu viel Phantasie um im Dunkeln im Wald herumzustreunern.
Ich hab es einmal mit Schiggy an der Leine gemacht und bin dann auf einem unbefestigten Waldweg fast gegen einen schwarzen Audi gelaufen, dann fing es noch hinter uns an zu Rascheln und ich bin zügig mit hochgestellten Haaren in Richtung Parkplatz geeilt.
In der Stadt und über den großen Friedhof kann man auch nachts ohne eine Menschenseele zu treffen und es ist so hell, dass ich nicht so plötzlich von eventuellen Mitmenschen überrascht werde.
 
Na ja,das was BorderC da schreibt,ist ja wohl eher eine Ausnahme. :rolleyes:

BorderC,gibt es da einen Link zu dem Fall?Der Täter wurde nie gefasst?
 
Ich bin nicht nur im Dunkeln, sondern auch zu nächtlicher Uhrzeit, also zwischen Mitternacht und 4:00 Uhr mit den Hunden offline und unbeleuchtet im Feld unterwegs.
Lediglich den tauben Hund hatte ich immer an der langen Leine, weil das mit Sichtzeichen so seine Tücken hat des Nachts ;)
Habe da überhaupt kein Problem.

Was mir passieren soll, das passiert so oder so.
 
Ich war gerade 2,5 Stunden im Wald spazieren und habe niemanden getroffen....
Insofern wäre man auch bei Tageslicht nicht besser dran, wenn man einem Verrückten begegnet, sofern die Hunde nicht beschützen.
Trotzdem ist es im Hellen weniger unheimlich!

LG Mira
 
Ich habe als Frau, selbst mit Hund, bei Nachtspaziergängen im Wald meist ein ungutes Gefühl, wenn ich allein unterwegs bin. Man weiß ja nie. Mein Charly hat einen seeehr ausgeprägten Beschützerinstinkt. Dem war schon mein Freund anfangs nicht geheuer hehe ;). Daher fühl ich mich immer ganz gut, wenn er dabei ist. Aber es gibt halt genug Irre da draußen. Ich passe lieber aus und begrenze meine Runden auf mein Wohngebiet. In den Wäldern und Feldern in unserer Gegend ist schon öfter mal was passiert. Daher nehm ich davon im Dunkeln Abstand.
 
Ich habe als Frau, selbst mit Hund, bei Nachtspaziergängen im Wald meist ein ungutes Gefühl, wenn ich allein unterwegs bin. Man weiß ja nie. Mein Charly hat einen seeehr ausgeprägten Beschützerinstinkt. Dem war schon mein Freund anfangs nicht geheuer hehe ;). Daher fühl ich mich immer ganz gut, wenn er dabei ist. Aber es gibt halt genug Irre da draußen. Ich passe lieber aus und begrenze meine Runden auf mein Wohngebiet. In den Wäldern und Feldern in unserer Gegend ist schon öfter mal was passiert. Daher nehm ich davon im Dunkeln Abstand.

Hallo :hallo:
Vielleicht möchtest du dich mal vorstellen ?!
München und Pitbull scheint mir eine gefährliche Kombi zu sein :(.....
 
Ich selber habe Angst im Dunkeln. Dann noch mit einem Blindfisch und einem Berufshysteriker unterwegs zu sein, das habe ich schnell gelassen, sonst hätte ich einen Herzkasper bekommen.

Das ist ja Vergangenheit, aber ich mache das trotzdem nicht, ich erschrecke mich einfach zu schnell und dann sind die Hunde direkt aufgeregt.

Zumal Nora jetzt auch nicht mehr gut sieht und jetzt auch Probleme im Dunkeln hat. Der Monte geht dann in den Beschützermodus, das ist auch wenig hilfreich. Der muss nicht harmlose Leute im Dunkeln "beglücken".
 
Lieber früh am Morgen, als spät abends in den Wald. Aber um 5Uhr wird man im Sommer von den Stechmücken herzlich begrüßt :unsicher: Tigger ist normal ein souveräner Hund, aber ein kleines Knacken in ein paar Metern Entfernung und er will zurück zum Auto:lol: Bommel, meine eigentlicher Angsthase, prischt dann vor.
Weil Tigger ab da an der gleichen Stelle immer wieder kehrt machte, wählte ich eine andere Strecke aus.
Im nahe gelegenen Naturschutzgebiet allein mit den zwei Bullis, fingen plötzlich beide an zu sichern, für Bommel schon mal normal, sehr ungewöhnlich für Tigger. Als ich kurz stehen blieb sah ich hinter uns einen Mann in Entfernung in Deckung gehen. Ein älterer Herr mit JR kam uns gleich darauf entgegen, hinter uns war niemand mehr zu sehen und die Bullis liefen ab da wieder normal ohne zu sichern. Einer Freundin hatte ich das erzählt und sie fragte ob ich noch zu retten sei, da allein zu laufen, dort sei eine Frau vergewaltigt worden. Hatte ich nichts von gewußt.
Angst hatte ich aber trotzdem keine, nur mein Mann meinte er sei nicht begeistert wenn ich so wo herum laufe, auch nicht mit Bullis:rolleyes:
 
Hier in der Siedlung ist mir nachts zuviel Verkehr :unsicher:

Vor allen Dingen die Dorfjugend, die nachts um zwei besoffen in der Gegend rumfällt und versucht, mit den Hunden zu kommunizieren ... :hö:

Im Wald ist uns nachts bisher selten einer über den Weg gelaufen, - meist laufen sie vor uns davon :p

bei vier (jetzt fünf) Hunden ist die Gefahr, überfallen zu werden, wohl doch verschwindend gering, - egal wo ... :eg:
 
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