Aber ich glaube auch das ist von vielen Faktoren abhängig, z.bsp, wenn das Kind nich geplant war denke ich is man auch entspannter als wie bei uns die es so lange mit so vielen Dingen versucht haben. Da is man automatisch vorsichtig, wer weiß ob es nochmal klappen würde
Das ist so nicht richtig, mein zweites Kind war geplant und trotzdem bin und bleibe ich entspannt und ein Muttertier bin ich so wie so.
dass rauchen während einer SS schädlich ist/sein kann.
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dass rauchen während einer SS schädlich ist/sein kann.
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weiss jeder depp und trotzdem geht es niemanden anderen etwas
...sind halt hier in einem Forum und wenn man etwas öffentlich postet, dann dürfen andere ihre Meinung sagen.Ich laber sicher keinen voll, den ich rauchend iwo stehen sehe.
an DENN es ist immer schön gesagt man kann ja sofort aufhören blabla...klappt nur leider nicht immer (so blöd es ist und auch wenn es nicht in die nichtraucher gedankengänge passt)
Ich bzeichne mich nicht mal als NR und natürlich schaffen es nicht alle. Dann braucht man aber auch nicht sagen, dass es ja so schlimm nicht ist, weil MEIN Kind ist ja gesund. Nur darum geht es mir. DAS verurteile ich, nicht die Schwäche(n) der Menschen. habe ich ja selber genug davon.
und wenn jemand schwanger ist und seine sucht am minimum befriedigt ,finde ich das nicht so verwerflich als wenn jemand säuft oder drogen nimmt...
Klar - schlimmer geht immerMit solchen Aussagen kann ich halt generell nix anfangen.
und jetzt muss mir niemand kommen das es trotzdem schädlich ist,weiss ich
@Crabat: Für mich hat das nichts mit "eigenem" recht zu tun; sondern mit Verantwortung. Und die beginnt für mich nicht erst mit der geburt des Kindes. Für hunde übernehmt ihr ja auch die volle Verantwortung und seht zu, dass diesen kein Schaden entsteht. Man braucht/soll sich nicht aufgeben, bin ich ganz deiner Meinung - aber gesundheitliche Schäden in Kauf nehmen und sich nicht mal 9 Monate zusammreißen zu können, ist ja irgendwie nicht zu viel verlangt. Risiken gibt es genug, man muss doch nicht noch extra welche produzieren.
Und wenn, dann sie nicht verharmlosen...
Anderes Bsp.: Bei einem falsch angemeldeten Hund seid ihr auch der Meinung, dadss das einfach nur Glück ist und an der Sachlage, dass er eben auch eingezogen werden kann (also pech), ändert das auch nichts. Sprich: gesunde Raucherkinder haben schlichtweg nur Glück. Es gibt leider genügend, die Pech haben.
Klar - schlimmer geht immerMit solchen Aussagen kann ich halt generell nix anfangen.
Also als Angriff war mein Beitrag sicher nicht gedacht,
ich wollte zur und gegen eine solche Verharmlosung stellen/äußern.
Dass dir meine Art & Weise nicht passt, mag sein. Kann ich auch nix dran ändern.
Ich finde meinen Beitrag immer noch nicht unsachlich, die Kernpunkte habe ich auch nochmal extra geschrieben.
Die Aussage von dir, dass mein Beitrag uns nicht nach vorne gebracht hätte, dass verstehe ich nicht. Murphys hat nun auch niemanden nach vorne gebracht, ich verstehe (bis auf die Anmerkung "zu persönlich" den Rest deines Einwurfes nicht.
Meine Meinung bleibt da die selbe.
als ob wir eine andere Spezies wären.
(Deine Vorrednerin Deti ist gar einen Schritt weiter gegangen und hat verlauten lassen, das "solchen" Müttern das Kind abgenommen gehört. So etwas zu sagen geht gar nicht! Das man sich mit derlei Aussagen disqualifiziert, ist für mich selbstredend). Und dieser Umstand hat nichts mit der Tatsache als solches zu tun, das rauchen selbstverständlich nicht ungefährlich ist.
(Deine Vorrednerin Deti ist gar einen Schritt weiter gegangen und hat verlauten lassen, das "solchen" Müttern das Kind abgenommen gehört. So etwas zu sagen geht gar nicht! Das man sich mit derlei Aussagen disqualifiziert, ist für mich selbstredend). Und dieser Umstand hat nichts mit der Tatsache als solches zu tun, das rauchen selbstverständlich nicht ungefährlich ist.
wobei man da finde ich sehr deutlich differenzieren muss, jemand der mal eine raucht oder sich eben mal ne Weinschorle gönnt würde ich niemals mit jemandem gleich setzen der sich jeden Tag bis zur Besinnungslosigkeit die Kante gibt und Drogen nimmt
Letzten gehört für mich das Kind auch ganz klar abgenommen!
Wobei ich mich immer Frage warum man in dem Fall überhaupt Kinder in die Welt setzt
Aber da es dir um die persönliche Note in meinem Beitrag ging und nicht um den Inhalt, kann ich nur nochmal sagen, dass ich es in dem Moment nicht gemerkt habe, bzw. nicht über eine "unpersönlichere" Schreibweise nachgedacht habe.
Naja Recht hin oder her, ICH entscheide ob ich schwanger werde, das Kind austrage usw. dazu gehört nun mal für MICH auch ein gewisser Verzicht für eine bestimmte Zeit!!!!
Jaja, eben! Das entscheidet allein die Schwangere.Die eine so, die andere so...
Ich sag ja, mein Fall wäre es auch nicht...aber ich finde das muß jeder für sich wissen. Eine andere Mutter würde für sich vielleicht auch entscheiden ihren "Kampfhund" abzugeben- zum Wohle des Kindes. Ich nicht und das entscheide ich ja dann auch allein ob ich das "Risiko" tragen möchte und kann.
Natürlich Manny. Aber diese Unterscheidung wurde hier ja schlicht nicht gemacht, es wurde Schwarz-Weiss gemalt.
Natürlich Manny. Aber diese Unterscheidung wurde hier ja schlicht nicht gemacht, es wurde Schwarz-Weiss gemalt.
aber ich denke Deti ist deswegen "so hoch Gefahren" weil sie eben täglich mit den Würmchen die leider kein Glück hatten zu tun hat
Und irgendwann ist da sicher jeder mal an seinen grenzen...
Denke änlich zu vergleichen mit den Tierheimen oder Vereinen, wie oft sind dort einfach alle an ihren Grenzen. Wenn hier nur mal jemand neues sich anmeldet und fragen stellt die etwas Zweideutig ist wird ja auch meist (verstândlicherweise) sofort "scharf" geschossen
Natürlich Manny. Aber diese Unterscheidung wurde hier ja schlicht nicht gemacht, es wurde Schwarz-Weiss gemalt.
aber ich denke Deti ist deswegen "so hoch Gefahren" weil sie eben täglich mit den Würmchen die leider kein Glück hatten zu tun hat
Und irgendwann ist da sicher jeder mal an seinen grenzen...
Denke änlich zu vergleichen mit den Tierheimen oder Vereinen, wie oft sind dort einfach alle an ihren Grenzen. Wenn hier nur mal jemand neues sich anmeldet und fragen stellt die etwas Zweideutig ist wird ja auch meist (verstândlicherweise) sofort "scharf" geschossen
Es ist für mich etwas anderes, wenn es "nur" um einen Hund und meine Funktion als Hundehalter geht - oder ob jemand schreibt, das einer Frau, welche unter der SS geraucht hat, grundsätzlich und ohne Wenn und Aber das Kind abgenommen gehört (und man damit direkt und unverblümt aussagt, "man" wäre per se eine schlechte Mutter).
Wir unterhalten uns nach Deiner Entbindung noch mal über das Thema.
--> Das war jetzt nicht bös gemeint. Aber glaube mal, das ein Muttertier bei derartigen Angriffen instant steil geht, denn die Mutterschaft ist für viele Frauen ein unantastbare Heiligkeit, da gibt es kein Pardon.
Hundehalter und Mütter gleichzusetzen passt einfach nicht, auch wenn es Menschen gibt, die dies annehmen, weil ihr Hund Sozialersatzpartner o.Ä. ist oder sie einfach glauben, sie würden Kind und Hund (noch) gleichermaßen "lieben", wenn das Kind erst einmal auf der Welt ist. Ohne das Eine herabsetzen zu wollen, überwiegt das Andere doch um das X-fache.
(ich weiß, das Du es so nicht gemeint hast - wollte es nur noch mal zur allgemeinen Erklärung mit anbringen)
Ansonsten verstehe ich natürlich, was Du damit aussagen wolltest und - ganz unemotional betrachtet - hast Du nicht unrecht. Aber unemotional kann man einen solchen Vorwurf, dazu noch derart aggressiv vorgetragen, einfach kaum behandeln.
aber ich denke Deti ist deswegen "so hoch Gefahren" weil sie eben täglich mit den Würmchen die leider kein Glück hatten zu tun hat
Und irgendwann ist da sicher jeder mal an seinen grenzen...
Denke änlich zu vergleichen mit den Tierheimen oder Vereinen, wie oft sind dort einfach alle an ihren Grenzen. Wenn hier nur mal jemand neues sich anmeldet und fragen stellt die etwas Zweideutig ist wird ja auch meist (verstândlicherweise) sofort "scharf" geschossen
Es ist für mich etwas anderes, wenn es "nur" um einen Hund und meine Funktion als Hundehalter geht - oder ob jemand schreibt, das einer Frau, welche unter der SS geraucht hat, grundsätzlich und ohne Wenn und Aber das Kind abgenommen gehört (und man damit direkt und unverblümt aussagt, "man" wäre per se eine schlechte Mutter).
Wir unterhalten uns nach Deiner Entbindung noch mal über das Thema.
--> Das war jetzt nicht bös gemeint. Aber glaube mal, das ein Muttertier bei derartigen Angriffen instant steil geht, denn die Mutterschaft ist für viele Frauen ein unantastbare Heiligkeit, da gibt es kein Pardon.
Hundehalter und Mütter gleichzusetzen passt einfach nicht, auch wenn es Menschen gibt, die dies annehmen, weil ihr Hund Sozialersatzpartner o.Ä. ist oder sie einfach glauben, sie würden Kind und Hund (noch) gleichermaßen "lieben", wenn das Kind erst einmal auf der Welt ist. Ohne das Eine herabsetzen zu wollen, überwiegt das Andere doch um das X-fache.
(ich weiß, das Du es so nicht gemeint hast - wollte es nur noch mal zur allgemeinen Erklärung mit anbringen)
Ansonsten verstehe ich natürlich, was Du damit aussagen wolltest und - ganz unemotional betrachtet - hast Du nicht unrecht. Aber unemotional kann man einen solchen Vorwurf, dazu noch derart aggressiv vorgetragen, einfach kaum behandeln.
Das klingt so, als wäre eine Mutter schon per se niemals nicht eine schlechte Mutter, nur, weil sie eben Mutter ist. Das wäre ja genau so schlecht wie die Aussage, das jeder rauchenden Schwangeren das Kind abgenommen werden sollte.
Es ist für mich etwas anderes, wenn es "nur" um einen Hund und meine Funktion als Hundehalter geht - oder ob jemand schreibt, das einer Frau, welche unter der SS geraucht hat, grundsätzlich und ohne Wenn und Aber das Kind abgenommen gehört (und man damit direkt und unverblümt aussagt, "man" wäre per se eine schlechte Mutter).
Wir unterhalten uns nach Deiner Entbindung noch mal über das Thema.
Und da bin ich wirklich mal selbst sehr neugierig drauf, aber wenn ich meine Hunde trotzdem wie vorher behandel macht mich das zur schlechten Mutter
--> Das war jetzt nicht bös gemeint. Aber glaube mal, das ein Muttertier bei derartigen Angriffen instant steil geht, denn die Mutterschaft ist für viele Frauen ein unantastbare Heiligkeit, da gibt es kein Pardon.
Hundehalter und Mütter gleichzusetzen passt einfach nicht, auch wenn es Menschen gibt, die dies annehmen, weil ihr Hund Sozialersatzpartner o.Ä. ist oder sie einfach glauben, sie würden Kind und Hund (noch) gleichermaßen "lieben", wenn das Kind erst einmal auf der Welt ist. Ohne das Eine herabsetzen zu wollen, überwiegt das Andere doch um das X-fache.
(ich weiß, das Du es so nicht gemeint hast - wollte es nur noch mal zur allgemeinen Erklärung mit anbringen)
Ansonsten verstehe ich natürlich, was Du damit aussagen wolltest und - ganz unemotional betrachtet - hast Du nicht unrecht. Aber unemotional kann man einen solchen Vorwurf, dazu noch derart aggressiv vorgetragen, einfach kaum behandeln.