Im 8 mon. Schwanger und trotzdem in der Disco, am Saufen, am Rauchen..

  • 2. Juni 2024
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Hi Deacon ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und du fragst dich wirklich, wieso dein Sohnemann mit Dir über das Altwerden und Sterben philosophiert :lol::D.

Der GG sagt auch immer, ich soll nicht zuviel denken... :p

Aber solane der Ableger jetzt mit mir noch nicht über das Für und Wider von Alkohol diskutiert, sondern nur über das Für und Wider von Gummibärchen, geht's doch eigentlich noch. ;)

Nein, sie hat gezielt den Ouzu weggenommen.

Das eine schließt das andere ja nicht aus... :D

Wobei ich nicht unbedingt finde, gute Schwangere = gute Mutter, oder umgekehrt.

Definitiv nicht - "gut" ist ja sowieso ein relativer Begriff, aber wie das Muttersein gelingt, hängt von so vielen Faktoren ab... natürlich kann jemand in der Schwangerschaft alles richtig machen, jede noch so seltsame Vorschrift buchstabengetreu beachten usw. - und dann mit dem Baby total überfordert sein, weil es dafür eben keine Anweisungen gibt, die bei buchstabgengetreuer Befolgung gutes Gelingen garantieren. Nur so als Beispiel.

(Ja, ich weiß - ich habe es schon wieder getan... :lol:)
 
Und bezüglich Alkohol und Schwangerschaft, wisst ihr ja:

 
In den ersten Wochen ist das Kind noch nicht mit dem Blutkreislauf der Mutter verbunden, von daher bekommt es von einem Entzug nichts mit.

Das erste was mein FA gefragt hat, ist ob ich rauche. Mal soll es sofort einstellen, komischerweise sagen Frauen die rauchen oft das ihr FA ihnen gesagt hat sie sollen wegen dem Entzug nicht aufhören.

Schon komisch, gell ;)

Nur blöd, wenn die zum selben FA gehen wie ich :D

...oder zu meinem oder zig anderen - ich denke die Raucher unter uns wollen wohl nicht ernsthaft diskutieren, dass rauchen gesundheitsgefährdend ist und einem sich gerade entwickelnden Wesen erheblichen Schaden zufügen (kann).

@Murphy: Bei solchen "ich habe auch geraucht und meinem Kind hat das nicht geschadet WEIl" - Gerede könnte ich
echt an die Decke gehen...

Solche sch.eiß-Aussagen, nur weil DU alleine zu schwach oder was auch immer du für beweggründe hattest nicht aufzuhören zu rauchen und genau so sollte man das auch sagen, oder nicht? Du hast doch keine Ahnung, wie sich dein Kind entwickelt hätte, hättest du NICHt geraucht und rauchen hat den Menschen noch NIEMALS gesünder werden lassen!

Du hast auch während der Schwangerschaft nicht wissen KÖNNEN, ob dein Sohn gesund ist und auch bleiben wird - also hast du das Risiko doch in Kauf genommen. Und vom rauchen gibt es NUR Risiken und KEINE Vorteile...

Wenn dann doch einfach sagen Sch.eiße; ich habs nicht geschafft aufzuhören" aber doch nicht solche Aussagen tätigen, als billige Rechtfertigung :verwirrt::verwirrt::verwirrt:


Es lief mal ein sehr langer Bericht über Rauchen in der Schwangerschaft, man hat per Ultraschall das Baby überwacht und beobachtet wenn seine Mutter raucht. Es war erschreckend :(

Ich würde das meinem Kind niemals antun, ich hab auch so lange ich gestillt habe weder geraucht noch Alkohol getrunken. So what? Was sind schon ein paar Monate für die Gesundheit meines Kindes? Nehme ich gerne in Kauf.

Sehe ich absolut genauso.


Wenn jemand aber rauchen will, dann ist das seine Sache, ich halte davon absolut nix, würde mir aber nie anmassen denjenigen sogar noch anzusprechen. Muss jeder selbst wissen was er tut. Was interessiert es andere Mütter was ich denke? Und umgekehrt?

So ist es.
Und ich hüte mich bspw. meine Tochter zu ihren Großeltern zu bringen, wenn die nicht versprechen würde, dass sie in der Zeit die Kleine zu Besuch ist, nicht rauchen. Ich kann selbstverständlich nur für mich und meine Tochter sprechen & handeln, aber eine Meinung hat man eben trotzdem.

Edit: Zu dem Thema @Murphy:
Wahrscheinlich ist das so eine Art Selbstschutz so was zu erzählen, denn jede Mutter weiß einfach, dass das nicht gesund ist.
Erzählt die Mutter meine Freundes auch, die haben die 2 Kinder sogar drinnen zugeraucht. Aber klar, hat ihnen ja nicht geschadet ;)
 
Danke für Deinen sachlichen, kein bisschen ins Persönliche gehende und gar nicht polemischen Beitrag. Der hat nun alle sicher ein ganzes Stück weit nach vorne gebracht. :unsicher:
 
Nur weil es für dich nicht sachlich ist, heißt es nicht, dass dem nicht so ist.
Rauchen schadet und sorgt nicht für Gesundheit - ich weiß nicht was daran unsachlich oder polemisch sein soll, weshalb man darüber überhaupt diskutieren muss.
Ich empfinde o.g. Aussagen eher für daneben und unsachlich, genauso zu sagen nur weil jemand noch nicht schwanger ist oder war in seiner Meinung nicht für voll zu nehmen.

Ich war übrigens auch Raucherin und hatte meine "theoretische" Meinung über Schwangerschaft und Rauchen schon vorher - für mich ist es nun mal ein Unterschied ob ich nur MIR schade, oder einem Kind, dass nicht für sich selbst entscheiden kann.
Die Theorie, dass rauchen schädlich ist, bewahrheitet sich ja nun nicht erst in einer Schwangerschaft.
Es gibt ganz einfach keine Argumente PRO rauchen.

Du hättest ja auch Murphys Beitrag kommentieren können - keine Ahnung was daran "besser" sein soll ;)
 
Ich würde das meinem Kind niemals antun, ich hab auch so lange ich gestillt habe weder geraucht noch Alkohol getrunken. So what? Was sind schon ein paar Monate für die Gesundheit meines Kindes? Nehme ich gerne in Kauf.

Wenn jemand aber rauchen will, dann ist das seine Sache, ich halte davon absolut nix, würde mir aber nie anmassen denjenigen sogar noch anzusprechen. Muss jeder selbst wissen was er tut. Was interessiert es andere Mütter was ich denke? Und umgekehrt?

Dem kann ich mich auch nur anschliessen, es ist ja änlich wie ich. Ich bei so vielen Leuten quasi dafür rechtfertigen muss das wir Fara nicht abgeben :sauer::sauer:
Ich könnt jedesmal an die Decke gehen wenn mir erzählt wird na Bruce der macht ja nichts, aber Fara :sauer::sauer: Das ich allerdings wenn dann auf Bruc aufpassen muss der da einfach sehr zur Eidersucht neigt und seine Menschen und auch Fara einfach ungern teilt, Fara hingegen einfach nur neugierig is aber ansonsten alles akzeptiert was die Mutti anschleppt und es ergo auch liebt nö das sieht keiner :sauer::sauer:

Ich für meinen Teil möchte einfach sagen können sollte wiedererwartend doch etwas mit dem Zwerg passieren oder sein das ich alles dafür getan habe das ich's passiert. Irgendwann ganz am Anfanghat mein Doc mit solch komische Vitaminpillen aufgeschrieben, es gruselt mich davor sie zu nehmen. Mir wurde jedes, mal speiübel (bis ich rausbekommen habe das es am besten während der Mahlzeit klappt) und jeder hat mir gesagt dann lass sie doch weg frùher hatte wir sowas auch nicht. Auch wenn es vielleicht albern is, aber wenn ich sie weg gelassen hâtte und dem Zweg wäre was passiert hätte ich mir das nie verzeihen können also hab ich mich da durch gequält :hallo:

Aber ich glaube auch das ist von vielen Faktoren abhängig, z.bsp, wenn das Kind nich geplant war denke ich is man auch entspannter als wie bei uns die es so lange mit so vielen Dingen versucht haben. Da is man automatisch vorsichtig, wer weiß ob es nochmal klappen würde :hallo:
 
@Cons: Verrate doch mal, in wie weit Murphys Beitrag (oder auch deiner) "uns" nun nach vorne gebracht haben. Im gegenteil - solche Aussagen sind doch wohl eher rückschrittlich als fortschrittlich :verwirrt:

@Murphy: Ist tatsächlich zu persönlich geworden - das tut mir Leid.
 
*Zigarette ansteck*

Kann das nicht jeder für sich selbst entscheiden? Ich würd aufhören, wenn ich schwanger werden würde, oder anders: ich würd nicht schwanger werden. :eg:
Aber ich kenne einige "Raucherkinder"....sehen ganz normal aus. Im Endeffekt muß sich doch die Mutter um ihr vielleicht geschädigtes Kind kümmern und es vor sich (und den Kind) rechtfertigen, nicht ich?
 
Natürlich kann und MUSS das jeder für sich selbst entscheiden -
aber das rauchen an sich zu verharmlosen; darum ging mein Beitrag.

Manchmal freue ich mich auch wieder drauf eine zu rauchen, wenn die Kleine abgestillt ist; ich bin also kein militanter Nichtraucher.

Solche Aussagen wie oben, kann ich einfach nicht stehen lassen - wenn darüber geredet wird, sage ich auch was dazu. Ich habe in meinem Umfeld einige Mütter die während der SS geraucht haben und teilweise ihre Kinder drinnen zuqualmen und genau diese Sätze hört man doch immer wieder :unsicher: Und jedem intelligenten Menschen "unterstelle" ich mal, dass er weiß, dass das NICHT gut sein kann.
Ich frage mich nur, weshalb sie das so verharmlosen (müssen).

Niemals würde ich einer schwangeren Frau die ich rauchen sehen ungefragt einen text drücken, geschweigedenn den Alk wegnehmen oder dergleichen.

Und ja Crabat, den Schuh zieh ich mir jetzt an:D
 
würden die schwangere raucherinnen und trinkerinnen, den neugeborenen auch eine kippe zwischen die lippen stecken und 1 dl rotwein in die flasche tun? vor der geburt keine rechte? nach der geburt ist es aufsmal ein nogo?
 
Ja, das stimmt wohl....andererseits ist das Kind nun mal IN dem Körper einer Frau....die ja nun IHRE Rechte nicht damit an das Kind abgibt, oder?

Das mit dem Verharmlosen sehe ich eigtl genauso. Andererseits, wenn das Kind nicht geschädigt WURDE dadurch...kann man das ja auch sagen. Ist dann nunmal scheinbar so.
Vielleicht wär Murphys Kind noch größer und schwerer gewesen ohne rauchen...weiß jetzt aber nicht ob das gut gewesen wäre....:eg: :albern: ;)
 
Naja Recht hin oder her, ICH entscheide ob ich schwanger werde, das Kind austrage usw. dazu gehört nun mal für MICH auch ein gewisser Verzicht für eine bestimmte Zeit!!!!Zum Wohle des Kindes!!!
Jedes Elternteil ist besorgt um sein Kind, schützt es vor Gefahren, Unfällen, Missbrauch.......(zumindest im Normalfall) also gehört für mich auch die Gesundheitsführsorge dazu!! Und Zigaretten und Alkohol sind und bleiben Drogen!
Meine Ma hat sich auch damit gebrüstet dass sie weiter geraucht hat und mein Fruchtwasser sicher aus Bacardi bestand- ich fand es nie witzig!
Und ja, leider bin ich in der Position mich teilweise einmischen und beraten zu müssen denn ich habe beruflich mit sehr jungen Müttern und noch mehr mit "geschädigten" Kindern zu tun!!
 
Naja Recht hin oder her, ICH entscheide ob ich schwanger werde, das Kind austrage usw. dazu gehört nun mal für MICH auch ein gewisser Verzicht für eine bestimmte Zeit!!!!

Jaja, eben! Das entscheidet allein die Schwangere. ;) Die eine so, die andere so...

Ich sag ja, mein Fall wäre es auch nicht...aber ich finde das muß jeder für sich wissen. Eine andere Mutter würde für sich vielleicht auch entscheiden ihren "Kampfhund" abzugeben- zum Wohle des Kindes. Ich nicht und das entscheide ich ja dann auch allein ob ich das "Risiko" tragen möchte und kann. ;)
 
Nur weil es für dich nicht sachlich ist, heißt es nicht, dass dem nicht so ist.

Polemik ist eindeutig definiert, Sachlichkeit auch.

Rauchen schadet und sorgt nicht für Gesundheit - ich weiß nicht was daran unsachlich oder polemisch sein soll, weshalb man darüber überhaupt diskutieren muss.

An der Aussage nichts - aber an der Art und Weise.

Du hättest ja auch Murphys Beitrag kommentieren können - keine Ahnung was daran "besser" sein soll ;)

Sie hat sich gegen einen (indirekten) Angriff zur Wehr gesetzt - Du hast angegriffen. Das ist der formelle Unterschied.
 
Aber ich glaube auch das ist von vielen Faktoren abhängig, z.bsp, wenn das Kind nich geplant war denke ich is man auch entspannter als wie bei uns die es so lange mit so vielen Dingen versucht haben. Da is man automatisch vorsichtig, wer weiß ob es nochmal klappen würde :hallo:

Das ist so nicht richtig, mein zweites Kind war geplant und trotzdem bin und bleibe ich entspannt und ein Muttertier bin ich so wie so.
 
@Cons: Verrate doch mal, in wie weit Murphys Beitrag (oder auch deiner) "uns" nun nach vorne gebracht haben. Im gegenteil - solche Aussagen sind doch wohl eher rückschrittlich als fortschrittlich :verwirrt:

Welche Aussage von mir meinst Du?

@Murphy: Ist tatsächlich zu persönlich geworden - das tut mir Leid.

Danke. Nicht im Namen von Murphy (natürlich nicht), sondern das Du es generell auch so siehst.
 
Also als Angriff war mein Beitrag sicher nicht gedacht,
ich wollte zur und gegen eine solche Verharmlosung stellen/äußern.
Dass dir meine Art & Weise nicht passt, mag sein. Kann ich auch nix dran ändern.
Ich finde meinen Beitrag immer noch nicht unsachlich, die Kernpunkte habe ich auch nochmal extra geschrieben.

Die Aussage von dir, dass mein Beitrag uns nicht nach vorne gebracht hätte, dass verstehe ich nicht. Murphys hat nun auch niemanden nach vorne gebracht, ich verstehe (bis auf die Anmerkung "zu persönlich" den Rest deines Einwurfes nicht.

Meine Meinung bleibt da die selbe.

@Crabat: Für mich hat das nichts mit "eigenem" recht zu tun; sondern mit Verantwortung. Und die beginnt für mich nicht erst mit der geburt des Kindes. Für hunde übernehmt ihr ja auch die volle Verantwortung und seht zu, dass diesen kein Schaden entsteht. Man braucht/soll sich nicht aufgeben, bin ich ganz deiner Meinung - aber gesundheitliche Schäden in Kauf nehmen und sich nicht mal 9 Monate zusammreißen zu können, ist ja irgendwie nicht zu viel verlangt. Risiken gibt es genug, man muss doch nicht noch extra welche produzieren.
Und wenn, dann sie nicht verharmlosen...
Anderes Bsp.: Bei einem falsch angemeldeten Hund seid ihr auch der Meinung, dadss das einfach nur Glück ist und an der Sachlage, dass er eben auch eingezogen werden kann (also pech), ändert das auch nichts. Sprich: gesunde Raucherkinder haben schlichtweg nur Glück. Es gibt leider genügend, die Pech haben.
 
Ich meine Murphys Beitrag und die Aussage: "Mein Kind ist trotzdem gesund" und dass sich über Deti lustig gemacht wird, und das OBWOHL Deti anscheinend mit Raucherbabies zu tun hat. DAS verstehe ich nicht. Wie gesagt, man muss definitiv nicht schwanger (gewesen) sein, um zu WISSEN, dass rauchen während einer SS schädlich ist/sein kann.
Und dass das Kind gesund ist, ist eben Glück.
 
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