Ich bin verzweifelt

Dann rettet Dich nur noch ein Gutachten, dass es nicht so ist.

Andersrum wird ein Schuh draus:

Man muß mir beweisen, dass es so ist.

Das eine Mal war ich halt grad auf einer Faschingsparty, beim nächsten mal hatte der Schwipp-Schwager Geburtstag....

Logisch: wenn ich Tag und Nacht volltrunken auf der Straße herumtorkele und mehr Zeit in der Ausnüchterungszelle verbringe als daheim, könnte das problematisch werden. Aber das ist ja nun der absolute Extremfall, der nicht so arg wahrscheinlich ist ;) .
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wer da falsche Angaben macht kann als so oder so unzuverlässig gelten.

Es sind ja bereits zwei Hunde ohne Erlaubnis angeschafft worden, was das ganze Verfahren ohnehin erschwert. Wenn man sich da irgendwelche Hoffnungen macht, jetzt noch die Erlaubnis zu bekommen, dann sollte man sich auf keinen Fall noch irgendwelche Schnitzer erlauben. Wie es Kitty schon schrieb, dann möglicherweise auch noch anzugeben, dass man die Hunde aus phsychischen Gründen unbedingt behalten will, wird die Lage wohl nicht verbessern, denn auf Mitleid sollte man beim O- Amt eher weniger hoffen.
 
Das ist keine Forderung, es ist einfach eine Tatsache, Genehmigungen für Listenhundehalter werden nur an psychisch gesunde Menschen erteilt, jedoch zählen dazu keine simplen Angsterkrankungen.

das geht zu weit. Eine Angsterkarnkung, eine Depression und auch eine Schitzophrenie sind keine Straftaten oder gründe, die bürgelichen Rechte und Pflichen eingechränkt zu bekommen. Ein mensch mit Disposotion zu psychischen Prioblemen muß sein leben genauso führen, wie jeder andere, bekommt nicht früher die Rente und bekommt auch keinen Behindertenausweis. Genauso könnte man sagen, dass Dicke, die aufgrund ihrer Figur erwiesenermaßen mehr Herz-Kreislauferkrnkungen haben, keinen Listenhund führen dürfen.
Hier wird wohl etwas mit hilfsbedürftigen Personen aufgrund einer drogeninduzierten Psychose oder ähnlichem verwechselt.

Hovi - habe gerade gesehen, daß Du schneller warst.

Ähm? Hab ich denn was anderes geschrieben weil du mich zitierst?:verwirrt:
Edit: ok, hab mich wohl blöd ausgedrückt, bzw. blöd formuliert...?

Es geht dabei - wie ich geschrieben und du zietiert hast - nicht um "kleine" psychische Krankheiten sondern um Sachen a la Schizo etc.

Eine Angststörung führt garantiert nicht zu irgendeiner Einschränkung, ausser zu der, die die Angststörun selbst für den Betroffenen verursach...
 
Mit einer stark ausgeprägten Angststörung kann jemand genauso unfähig sein, einen Hund zu halten, wie jemand der unter Psychosen leidet. Auch aufgrund einer Angststörung kann jemand einen gerichtlich bestellten Betreuer erhalten. Das Ausmaß einer schweren Angststörung kann wie schon gesagt zur völligen Unfähigkeit bei den kleinsten lebenspraktischen Angelegenheiten führen, wie z.B. einkaufen gehen.
Ich betone hierbei, dass ich der TE dieses Ausmaß auf keinen Fall unterstellen möchte.
 
Mit einer stark ausgeprägten Angststörung kann jemand genauso unfähig sein, einen Hund zu halten, wie jemand der unter Psychosen leidet.

Oder der Hund macht ihm das Leben tatsächlich erst erträglich.

Auch aufgrund einer Angststörung kann jemand einen gerichtlich bestellten Betreuer erhalten.

Hat das jemand bezweifelt?

Das Ausmaß einer schweren Angststörung kann wie schon gesagt zur völligen Unfähigkeit bei den kleinsten lebenspraktischen Angelegenheiten führen, wie z.B. einkaufen gehen.
Ich betone hierbei, dass ich der TE dieses Ausmaß auf keinen Fall unterstellen möchte.

Weshalb erwähnst Du das dann in dieser epischen Breite hier?

Möglicherweise führt die Hundehaltung bei einer Person mit einer mittelgradigen Angst- oder Panikstörung ja genau dazu, dass sie ein ganz normales Leben führen kann? Zum Beispiel, weil sie gezwungen ist, mit dem Hund rauszugehen, und dadurch aktiv gegen ihre Ängste angeht/angehen muß?

Wir sind übrigens völlig ins Off Topic abgedriftet... was haben diese Gedankenspiele noch mit dem eigentlichen Anliegen der TE zu tun?
 
Ich wollte nur darstellen, das Angst- und Panikstörungen keine Erkrankungen sind, die auf die leichte Schulter genommen werden sollen.
Somit ist es für mich nicht völlig ot.
 
Ich wollte nur darstellen, das Angst- und Panikstörungen keine Erkrankungen sind, die auf die leichte Schulter genommen werden sollen.
Somit ist es für mich nicht völlig ot.

Hat doch auch keiner Behauptet, aber sie sind in den seltensten Fällen so schlimm, dass den betroffenen ein gerichtlicher Betreuer zugewiesen wird und somit irrelevant für die Haltergenehmigung.
 
Hallo liebe Teilnehmer,

eine psych. Erkrankung eines Hundehalters ist relevant für die Hundehaltung. Dabei ist das Erkrankungsbild des betroffenen Hundehalters individuell zu betrachten, ebenso wie der Hund des Halters.

Es gibt durchaus psych. Erkrankungen des Halters bei denen ein geeigneter Hund als Therapheut wirken kann, leider sind auch viele Hunde zur Haltung bei psych. Erkrankten nicht geeignet.

Als besonders kritische psych. Erkrankungen des Hundehalters sind z. B. Schizophrenie oder eine Borderline-Erkrankung anzusehen. Ebenso gelten auch Angstpsychosen als nicht unbedenklich in Sachen Hundehaltung.

Als förderlich wird Hundehaltung bei Deprivatisierungserscheinungen des Menschen angesehen.
 
:D:D:D
Na Margrit, mal wieder zu weit aus dem Fenster gelehnt oder was? :D
Erkläre dem geneigten Leser doch bitte mal das:
Als besonders kritische psych. Erkrankungen des Hundehalters sind z. B. Schizophrenie oder eine Borderline-Erkrankung anzusehen.
Erkläre mir/uns doch bitte, da ich mich dafür interessiere und sehr gerne fortbilden möchte, "Borderline-Erkrankung"! Du musst bestimmt sowas wie eine Dipl.-Psych.-Therapeutin sein oder zumindest am unteren Rande rumkreuchende Seelenklempnerin sein - aber was löl ich hier rum? du wirst uns erleuchten - ganz gewiss und da können Promovierte locker einpacken :D:D:D
 
:D:D:D
Na Margrit, mal wieder zu weit aus dem Fenster gelehnt oder was? :D
Erkläre dem geneigten Leser doch bitte mal das:
Als besonders kritische psych. Erkrankungen des Hundehalters sind z. B. Schizophrenie oder eine Borderline-Erkrankung anzusehen.
Erkläre mir/uns doch bitte, da ich mich dafür interessiere und sehr gerne fortbilden möchte, "Borderline-Erkrankung"! Du musst bestimmt sowas wie eine Dipl.-Psych.-Therapeutin sein oder zumindest am unteren Rande rumkreuchende Seelenklempnerin sein - aber was löl ich hier rum? du wirst uns erleuchten - ganz gewiss und da können Promovierte locker einpacken :D:D:D

Nun sei doch nicht so garstig - sie hat sich doch so bemüht, korrekt aus dem Buch abzuschreiben, wo sie diese Weisheiten herhat :rolleyes: .

Ich verstehe nicht, warum diejenigen, die diese Krankheiten nur aus der Theorie kennen, nicht einfach mal die Klappe halten können, sondern ihr angelesenes Halbwissen hier reinpinseln müssen.
 
Würdest du denn jemandem mit Borderline nen Listenhund geben?


Warum nicht ?

Auch ein Borderline-Syndrom ist therapierbar, wenn es der Betroffene denn will !

Und somit würdest Du bei vielen nichtmal erahnen, das Sie diese Erkrankung haben , weil sie inzwischen gut damit leben können ;)
 
Ich habe Bekannte mit Borderline und Freundinnen mit MPS (multipler Persönlichkeitsstörung), was noch einen ganzen Tacken härter ist als Borderline. (Gestaltung des Alltags, Zeitmanagement)
Vereinbare z.B.mal mit 30 verschiedenen Menschen gemeinsame Erziehungsmethoden für einen Hund, darunter auch Kinder :p

Allen meinen Freundinnen würde ich sofort einen Hund, auch Anlagehund anvertrauen und wüsste ihn in den besten Händen.
Das schliesst natürlich nicht aus, dass es MPSlerinnen gibt, die eher keinen Hund halten sollten, wird bei Borderline ähnlich sein.
Die Systeme jedoch, die ich kenne, (und das sind einige), sind tolle Tierhalter und haben auch alle glückliche, heissgeliebte Hunde.
 
Es ist ja auch immer ein Unterschied ob da ein Mensch vor einem steht, der dazu gewillt ist, an sich zu arbeiten oder eben nicht... und sicher kommt es auch auf den Schweregrad der Erkrankung an...
 
Vereinbare z.B.mal mit 30 verschiedenen Menschen gemeinsame Erziehungsmethoden für einen Hund, darunter auch Kinder :p

:)

Allen meinen Freundinnen würde ich sofort einen Hund, auch Anlagehund anvertrauen und wüsste ihn in den besten Händen.

Kinder dürfen aber nicht mit dem Hund raus. :D
Ernsthaft: Wenn man das nicht steuern kann, ist es bestimmt oberfies, ein Kind alleine mit nem Hund loszulassen, der evtl. auf Ablehnung und Aggression bei Mitmenschen stößt. Ich würde das meinem Kind nicht zumuten.
 
Ernsthaft: Wenn man das nicht steuern kann, ist es bestimmt oberfies, ein Kind alleine mit nem Hund loszulassen, der evtl. auf Ablehnung und Aggression bei Mitmenschen stößt. Ich würde das meinem Kind nicht zumuten.

Deswegen meinte ich ja, dass es bestimmt auch Systeme gibt, bei denen es nicht funktioniert.

Die, die ich aber kenne und meine, sind organisiert genug, niemals ein Kind in der Öffentlichkeit allein herumlaufen zu lassen, ohne dass ein Grosser im Hintergrund ist und sofort eingreift, wenn nötig.
Ob mit oder ohne (Listen)-Hund. ;)
 
Hovi schrieb:
Nun sei doch nicht so garstig - sie hat sich doch so bemüht, korrekt aus dem Buch abzuschreiben, wo sie diese Weisheiten herhat :rolleyes: .

Achso, ... oh, dann war ich wirklich zu hart und ein liebevolles: "Sie war stets bemüht"! Wäre vollkommen in Ordnung gewesen? Jajaja, jetzt wo Du es so sagst ...

Hovi schrieb:
Ich verstehe nicht, warum diejenigen, die diese Krankheiten nur aus der Theorie kennen, nicht einfach mal die Klappe halten können, sondern ihr angelesenes Halbwissen hier reinpinseln müssen.

Ja Hovi, das verstehst Du nun aber ganz falsch bzw. überhaupt gar nicht! Gewisse Leute, die von Nichts ne Ahnung haben und am besten die Klappe halten sollten, reißen selbige bei Themen, von denen sie eben keine Ahnung soweit auf und erbrechen gegoogletes Halbwissen in die Runde, dass anderen Usern schlecht wird - warum auch immer!!
 
Beatrice" schrieb:
Zitat:
Zitat von Buroni
Würdest du denn jemandem mit Borderline nen Listenhund geben?


Warum nicht ?
Auch ein Borderline-Syndrom ist therapierbar, wenn es der Betroffene denn will !;)

Liebe Beatrice,
verzeih, dass ich Dir da etwas widerspreche! Borderline bzw. das Borderline-Syndrom oder wie man es heute noch so nennen mag, heißt nichts anderes, als das der Borderliner an sich an einer Persönlichkeitsstörung leidet! Ob Borderline tatsächlich therapierbar ist, das wissen - wenn sie ehrlich sind - sämtliche Psychstudierten auch nicht! Und mit dem Willen des Patieten hat das überwiegend absolut NULL zu tun! Oki, ich räume ein, ein Patient, egal was er hat, der muss einer Behandlung zustimmen - ja klar. Aber das Arbeiten an einem Borderline-Syndrom ist wesentlich heftiger und NUll zu vergleichen wie mit einem Suchtproblem, wo der Patient nämich WILL!

Und somit würdest Du bei vielen nichtmal erahnen, das Sie diese Erkrankung haben , weil sie inzwischen gut damit leben können

Ich weiß jetzt nicht, von welchen Statistiken etc. Du ausgehst! Ich kann Dir aber vollkommen Recht darin geben, dass man einen Borderliner äußerlich und auch vom Reden her nicht ausmachen kann! Sehr viele gebildete Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung, ohne Borderliner zu sein und umgekehrt.

@Paulemaus:
Ich habe Bekannte mit Borderline und Freundinnen mit MPS (multipler Persönlichkeitsstörung), was noch einen ganzen Tacken härter ist als Borderline. (Gestaltung des Alltags, Zeitmanagement)
Vereinbare z.B.mal mit 30 verschiedenen Menschen gemeinsame Erziehungsmethoden für einen Hund, darunter auch Kinder :p
Wirf bitte nicht MPS mit der Persönlichkeitsstörung in einen Topf, die der Bordeiner hat!
Man weiß noch zu wenig über Borderliner. Fakt ist, das Borderliner eine krankhaft getörte Persönlichkeit ist, die aber nicht zwingend in MPS gehen müssen!
Bei einem Borderliner - allgemein gesagt - wirst Du Dich mit einer Verabredung mit ihm/ihr schwer tun! Nicht, weil die eine Persönlichkeit gerade shoppen geht und die andere in Nizza am Strand liegt. NEIN! Ein Borderliner ist in sich selber gestört. D.H. verabrede Dich mit einem BL morgen Abend zum "was spaß macht", er/sie sagt zu und kurz vorher ab. Der BL hat meist eine SEite, wenn die rauskommt, dass er/sie total unterhaltsam ist, ein ganzes Lokal zum Lachen bringt etc. Auf der anderen Seite kann ein BL das krasse Gegenteil sein! Wenn er/sie nicht mitgehen möchte und Du aber "bettelst" kann es passieren, dass Du die volle Breitseite der Wut des BL abbekommst! Ist äußerst schwierig zu erklären!!

Buroni schrieb:
Es ist ja auch immer ein Unterschied ob da ein Mensch vor einem steht, der dazu gewillt ist, an sich zu arbeiten oder eben nicht... und sicher kommt es auch auf den Schweregrad der Erkrankung an...
Ja, schon! Jetzt muss man aber mal weiter zurück gehen. Borderline ist ja eigentlich eine relativ "neue" Psycherkrankung! Der/Die ERkrankte ist sich ja meißt gar nicht um die Schwere seiner Krankheit bewußt. ZU DEM muss ich sagen: Also gut, ich oute mich mal: ich selber bin Borderlinerin! Ich war, als ich 1997 die Diagnose bekam zur Therapie bereit! Wer konnte seinerzeit mit der Erkrankung umgehen? Es war Neuland und ist es Heute noch für viele Psychdocs und Therapeuten! Ob ich eine Therapie WOLLTE und bereit dazu war? JAAA! ich wollte eine! Ich wollte eine Therapie die mir hilft und nicht die, die ich bekam und mich als exotisches Viech darstellte - DANKE!!

GEheilt bin ich bis heute nicht. Ich kann aber heute sehr gut mit krankheit umgehen!
Da ich meine Eltern als Unterstützung habe, konnte ich mir einen Hund kaufen. Tiere sind bei den meisten psychischen ERkrankungen sehr gut und auch wichtig! In Ermangelung eines damaligen Inetzugangs, wollte ich einen Border Collie haben. Einfach so einen Hund wie der der Nachbarin (eine sehr traurige Geschichte), der so lieb und intelligent ist - und langes Fell hat er obendrein auch noch.
Es geschah, dass ich meinen jetzigen BC-Rüden bekam. DAS jedoch und die wunderschöne Geschichte, die wir zu erzählen haben, ist ein anderes Thema!

Ich möchte, da ich selber Borderlinerin bin, sagen, dass eine Therapie - in meinem FAll - keine Sache des Wollens ist, sondern eine Sache des Therapeuten! Ich selber bin Borderliner mit SvV (Selbstverletzenden Verhalten)! Das heißt, ich SCHNEIDE mich; ich schneide mir in den ARm etc. HEUTE gibt es Borderlineforen, aus denen ich ausgeschlossen werde :verwirrt: Wollt Ihr wissen warum das so ist? Ich sag es Euch! HEUTE heißt das ja nicht mehr Schneiden, was es ja ist, heute heißt es "Ritzen"! Ach und die Kinderchen, die sich heute ritzen, sind ja sooo arm dran!!
Man merkt schon, dass ich da empfindlich drauf reagiere -nicht? Ich sach Euch auch warum! HEUTE, und da musste ich selber drauf kommen, weiss ich - und ich lüge nicht, wenn ich das schreibe!! Meine Oma und ihr Sohn, also ihr Onkel hatten mich als kleines Kind S.exuell missbraucht! DAmit ich meinen Mund halte, haben sie mich erpreßt. Was die alles gemacht haben, nur damit ich Angst habe usw. allein daran habe ich heute noch arg zu knabbern!

Das beste was mir zwischenzeitlich passieren konnte, war mein BC-Welpe, wir hatten uns gegenseitig ausgesucht! Ich hatte Spaß daran ihn auszubilden und heute habe ich einen hund auf den ich mich zu 97% (in Menschenprozent an einem Tier gemessen!!!) verlassen kann!
Mein Hund bekommt von meiner Persönlichkeitsstörung kaum was mit. Das Einzige, wo er da mal herhalten muss ist, dass ich mich ganz eng an ihn schmiege und ihm kahle STellen ins Fell streicheln würde....

@ Ansonsten: Kind und Öffentlichkeit hat hier in dem Thema bitte nichts zu suchen - oki?
 
Nachdem hier noch über Dinge diskutiert wurden, die absolut irrrelevant sind und garnicht hier rein gehören nun die gute Nachricht, wir holen ganz legal morgen unsere Hunde wieder ab!
Endlich...
Wer genaueres wissen mag wie ich es geschafft habe darf sich per pn gern melden.
 
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