Also, wenn ich den Hund nicht in der Küche haben will, schicke ich ihn raus:
Ich gehe auf den hund zu, zeige mit dem Finger dahin, wo er hingehen soll und dränge ihn notfalls körperlich dorthin. Lautsprachlich kann man das untermalen mit einem "Hey" oder "ab" oder "Raus".
Ich finde, es macht einen Unterschied, ob ich mich mit dem Hund im Bereich Lernverhalten/Konditionierung oder im bereich der sozialen Kommunikation befinde.
Ersteres erfordert immer einen sorgfältigen Aufbau mit variabler Konditionierung. Wenn der hund da "Fehler" macht, muß ich immer erstmal wissen, dass nicht ich den Fehler provoziert habe durch falschen oder zu schnellen Übungsaufbau, mißverständliche Hörzeichen, ungenügende Absicherung.
Im zweiten Fall ergibt sich eigentlich die Kommunikation aus sich selber heraus.
Man arbeitet hier mit typischen Begrenzungen des Hundes, die man körper- und lautsprachlich vornimmt. Der Situation und dem Typus des Hundes angemessen!!
Ich gehe auf den hund zu, zeige mit dem Finger dahin, wo er hingehen soll und dränge ihn notfalls körperlich dorthin. Lautsprachlich kann man das untermalen mit einem "Hey" oder "ab" oder "Raus".
Ich finde, es macht einen Unterschied, ob ich mich mit dem Hund im Bereich Lernverhalten/Konditionierung oder im bereich der sozialen Kommunikation befinde.
Ersteres erfordert immer einen sorgfältigen Aufbau mit variabler Konditionierung. Wenn der hund da "Fehler" macht, muß ich immer erstmal wissen, dass nicht ich den Fehler provoziert habe durch falschen oder zu schnellen Übungsaufbau, mißverständliche Hörzeichen, ungenügende Absicherung.
Im zweiten Fall ergibt sich eigentlich die Kommunikation aus sich selber heraus.
Man arbeitet hier mit typischen Begrenzungen des Hundes, die man körper- und lautsprachlich vornimmt. Der Situation und dem Typus des Hundes angemessen!!