Hundecharakter vs Rasse

Mich der Bericht auch erstmal ane Beschreibung erinnert, wie jemand einen Soka kennenlernt (gegen Retriever ausgetauscht) - und sich seine Vorurteile langsam durch den tollen Charakter des Hundes in Luft auflösen :love:.

Erst ab der 2. Hälfte hab ich gemerkt, das es keine "Ironie" ist, sondern es TATSÄCHLICH um Retriever geht :rolleyes:.
Macht mal den umgekehrten Versuch und setzt oben "Pit" ein .... "Eigentlich mochte ich Pits gar nicht, weder vom Aussehen noch... dann zog einer in die Nachbarschaft ... ich lernte ihn näher kennen ... und stellte fest, dass es genau der Hund ist, der zu uns passen würde" ;)

Ich kenne alle möglichen Sorten Retriever Arbeits-/ Show- und irgendwie daraus gemixte ... (fast) alle unterschiedlich.
Ich denke man verbindet die Vorurteile gegen die Halter "der tut nix" mit den Hunden - nur umgekehrt wie bei den Sokas :(.


und ach wie schlimm ist es das es hunden gibt die mehrheitlich nur nonsens im kopf haben und nur lieb sind ( ausnahmen, die ich persönlich auch kennen gelernt habe aussen vor gelassen) und das es menschen gibt die sich genau so einen hund wünschen.

jetzt schweige ich besser sonnst gibts noch eine sperre.
 
  • 25. Juni 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 25. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ich finde das retrieverbashing mehr als daneben, vorallem von hunderassenfreunden die sich selber zu oberst auf die opferliste sehen.

es sind gute hunden, nicht für nichts trifft man sie überall an, gottseidank haben grosspudel ihr haarproblem und nutenruf, sonnst wären sie, weil problemlos im karakter bei der richtige erziehung, die trottel der nation im augen der richtigen kampfschmuser und exotenfreund.

:zufrieden::zufrieden:

Die Kommis hier wirklich teils unter der Gürtellinie ..aber selber jammern wie ungerecht die Welt über ihre Hunde urteilen
 
ich finde das retrieverbashing mehr als daneben, vorallem von hunderassenfreunden die sich selber zu oberst auf die opferliste sehen.

es sind gute hunden, nicht für nichts trifft man sie überall an, gottseidank haben grosspudel ihr haarproblem und nutenruf, sonnst wären sie, weil problemlos im karakter bei der richtige erziehung, die trottel der nation im augen der richtigen kampfschmuser und exotenfreund.

Yup, da stimme ich zu. Peinlich so mancher Kommentar.
 
  • 25. Juni 2024
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Ich hab noch nicht mal großartig was gegen Retriever - sie tun mir einfach nur leid, weil ihnen zuchttechnisch ein riesen Unrecht angetan wurde.

Da fällt mir doch gleich der Hund vom Oliver Geißen ein - Labrador Paul, der überall mit hingeschleppt wurde und der schwanzwedelnd durch die Studios lurchte. So ziemlich jeder Talkgast - mal mehr oder weniger prominent - hat den Hund geknuddelt/gebusselt/betatscht kein Problem der Paul ist ja ein Labbi.

Der Retriever darf doch nichts, außer fressen und in Pfützen springen. In der HuSchu ist es völlig okay, wenn der Hund bei "Fuss" trottet, nebenbei noch Blümchen schnubbert oder statt "Sitz" halt "Platz" macht. Bloß kein Anspruch an den Hund und erst recht keine Hoffnung in dem Hund wecken - ein Retriever soll am Kinderwagen trotten und sich möglichst mit sich selbst und Hundekumpels beschäftigen.
Ein Retriever mit etwas Pfeffer im Hintern, der seinen Besitzer wirklich fordert ist doch schon ein Problemhund, der notgedrungen mit Futterbeutelwerfen beglückt wird.

Das soll echt kein "Retrieverbashing" sein - eher das Gegenteil, mir tun die Hunde leid, weil sie nichts dafür können. Aber der Großteil der Retriever denen ich in der HuSchu (und da sind die Halter schon engagiert!) oder auf den Gassistrecken traf waren und sind Turnbeutelvergesser.
 
ich finde das retrieverbashing mehr als daneben, vorallem von hunderassenfreunden die sich selber zu oberst auf die opferliste sehen.

es sind gute hunden, nicht für nichts trifft man sie überall an, gottseidank haben grosspudel ihr haarproblem und nutenruf, sonnst wären sie, weil problemlos im karakter bei der richtige erziehung, die trottel der nation im augen der richtigen kampfschmuser und exotenfreund.


ich glaube, es hat hier ja niemand etwas gegen den charakter der Tiere gesagt - es ist viel eher ihre pure Masse, die nervt:lol:
Ich würde kaum etws gegen einen einzelnen Retriever zu meckern finden - aber in der Masse nerven sie mich halt einfach...

Vielleicht ist es ja auch der Neid, weil wir keinen so tollen Hund sondern eben die Kackbratzen haben:lol:


Ich gebs ja zu, Lucky sollte auch ein Retriever werden, der erste Hund, den ich wirklich wollte, war ein Retriever (aber auch keiner von den Weichgespülten sondern ein Problemfall) - und was hab ich? Nen 3/4 Retriever, der max. nach 1/4 aussieht und auch vom Wesen her eher nur 1/4 geerbt hat (wenns hoch kommt) - du siehst also: der pure Neid:lol:
Zu meiner Verteidigung: das war zu Beginn der Retriever-Seuche und damals gab es auch noch andere Hunde auf der Straße zu treffen;)
 
ich finde das retrieverbashing mehr als daneben, vorallem von hunderassenfreunden die sich selber zu oberst auf die opferliste sehen.

es sind gute hunden, nicht für nichts trifft man sie überall an, gottseidank haben grosspudel ihr haarproblem und nutenruf, sonnst wären sie, weil problemlos im karakter bei der richtige erziehung, die trottel der nation im augen der richtigen kampfschmuser und exotenfreund.


ich glaube, es hat hier ja niemand etwas gegen den charakter der Tiere gesagt - es ist viel eher ihre pure Masse, die nervt:lol:
Ich würde kaum etws gegen einen einzelnen Retriever zu meckern finden - aber in der Masse nerven sie mich halt einfach...

Vielleicht ist es ja auch der Neid, weil wir keinen so tollen Hund sondern eben die Kackbratzen haben:lol:


Ich gebs ja zu, Lucky sollte auch ein Retriever werden, der erste Hund, den ich wirklich wollte, war ein Retriever (aber auch keiner von den Weichgespülten sondern ein Problemfall) - und was hab ich? Nen 3/4 Retriever, der max. nach 1/4 aussieht und auch vom Wesen her eher nur 1/4 geerbt hat (wenns hoch kommt) - du siehst also: der pure Neid:lol:
Zu meiner Verteidigung: das war zu Beginn der Retriever-Seuche und damals gab es auch noch andere Hunde auf der Straße zu treffen;)


was möchtest du genau mitteilen: in der masse nerven sie einfach? hast du sonnst noch irgendwelche probleme?
 
Da fällt mir doch gleich der Hund vom Oliver Geißen ein - Labrador Paul, der überall mit hingeschleppt wurde und der schwanzwedelnd durch die Studios lurchte. So ziemlich jeder Talkgast - mal mehr oder weniger prominent - hat den Hund geknuddelt/gebusselt/betatscht kein Problem der Paul ist ja ein Labbi.


Das seh ich jetzt aber auch nicht negativ!

Sowohl Lucky (okeee 3/4 Retriever mit 1/4 Ausprägung:rolleyes:) als auch Woodie (Bulldogge) ist/war stets ein Kundenmagnet auf der Arbeit meines Mannes - und beide Hunde waren/sind immer die Stars auf der Arbeit - Menschenfreundlichkeit würde ich wirklich nicht negativ betrachten - ich zumindest hab lieber so einen Hund als einen, der den Kotzbrocken raushängen lässt oder sich verkriecht wenn Besuch kommt...

Ich mag Hunde, die sich von allem und jedem betatschen und begrabbeln lassen und das auch noch toll finden:love:
 
Das soll echt kein "Retrieverbashing" sein - eher das Gegenteil, mir tun die Hunde leid, weil sie nichts dafür können. Aber der Großteil der Retriever denen ich in der HuSchu (und da sind die Halter schon engagiert!) oder auf den Gassistrecken traf waren und sind Turnbeutelvergesser.

Dann sei doch froh das sie oft treudoofe Retriever haben (die Deiner Aussage nach eine Menge "ab können" und fast immer easy going sind) und keine Terrier, die ihnen nach einer langweiligen Weile zwangsläufig um die Ohren fliegen und/oder möglicherweise eine Gefahr für sich und andere werden, weil nicht erzogen / nicht ausgelastet / Knallerbse als Besitzer. ;)

Was soll das?
 
ich finde das retrieverbashing mehr als daneben, vorallem von hunderassenfreunden die sich selber zu oberst auf die opferliste sehen.

es sind gute hunden, nicht für nichts trifft man sie überall an, gottseidank haben grosspudel ihr haarproblem und nutenruf, sonnst wären sie, weil problemlos im karakter bei der richtige erziehung, die trottel der nation im augen der richtigen kampfschmuser und exotenfreund.


ich glaube, es hat hier ja niemand etwas gegen den charakter der Tiere gesagt - es ist viel eher ihre pure Masse, die nervt:lol:
Ich würde kaum etws gegen einen einzelnen Retriever zu meckern finden - aber in der Masse nerven sie mich halt einfach...

Vielleicht ist es ja auch der Neid, weil wir keinen so tollen Hund sondern eben die Kackbratzen haben:lol:


Ich gebs ja zu, Lucky sollte auch ein Retriever werden, der erste Hund, den ich wirklich wollte, war ein Retriever (aber auch keiner von den Weichgespülten sondern ein Problemfall) - und was hab ich? Nen 3/4 Retriever, der max. nach 1/4 aussieht und auch vom Wesen her eher nur 1/4 geerbt hat (wenns hoch kommt) - du siehst also: der pure Neid:lol:
Zu meiner Verteidigung: das war zu Beginn der Retriever-Seuche und damals gab es auch noch andere Hunde auf der Straße zu treffen;)


was möchtest du genau mitteilen: in der masse nerven sie einfach? hast du sonnst noch irgendwelche probleme?

Nö, ich frag mich nur, was du für eines hast...;)

Und ja, ich finde Hundetrends im allgemeinen nervig (und sie waren bisher auch noch nie gesund für eine Rasse - vergleich mal die Retriever, die du heute triffst mit denen vor 15 Jahren, die haben nicht mehr viel miteinander gemeinsam ausser der Farbe)- aber bei keinem hab ich es so ausgeprägt erlebt, wie beim Retriever...
 
Dafür, das der Retriever im Allgemeinen und der Labbi & Golden im Speziellen zu "Modehunden" geworden sind (und viel Schindluder im Vermehrerbereich mit ihnen betrieben wird) kann die Rasse im Kollektiv (und das Individuum im Einzelnen) doch nix. :verwirrt:

Es gibt X Retriever in Tierheimen, TSVs - dazu unzählige Mischlinge dieser Rassen. Ist doch schön, wenn sie einer haben will. So lange nicht zum Vermehrer gerannt wird (sondern eben ein Tierschutzhund angeschafft wird oder ein Hund aus einer seriösen Zucht) sehe ich das Problem nicht?!
 
Da fällt mir doch gleich der Hund vom Oliver Geißen ein - Labrador Paul, der überall mit hingeschleppt wurde und der schwanzwedelnd durch die Studios lurchte. So ziemlich jeder Talkgast - mal mehr oder weniger prominent - hat den Hund geknuddelt/gebusselt/betatscht kein Problem der Paul ist ja ein Labbi.


Das seh ich jetzt aber auch nicht negativ!

Sowohl Lucky (okeee 3/4 Retriever mit 1/4 Ausprägung:rolleyes:) als auch Woodie (Bulldogge) ist/war stets ein Kundenmagnet auf der Arbeit meines Mannes - und beide Hunde waren/sind immer die Stars auf der Arbeit - Menschenfreundlichkeit würde ich wirklich nicht negativ betrachten - ich zumindest hab lieber so einen Hund als einen, der den Kotzbrocken raushängen lässt oder sich verkriecht wenn Besuch kommt...

Ich mag Hunde, die sich von allem und jedem betatschen und begrabbeln lassen und das auch noch toll finden:love:

Komisch, mit Hunden müssen sich Hunde nicht immer verstehen, aber bei Menschen ist das völlig in Ordnung und ein Muss?

Ich finde menschenfreundliche Hunde auch toll, aber einem Retriever wird die Individualdistanz ja pauschal abgesprochen. Ist ein Labbi, dem gefällt das schon.:(

Und ich finde es eher befremdlich - wenn sich andere Rassen (außer Retriever) so distanzlos ihren eigenen oder fremden Menschen verhalten würden, würde man wohl zurecht ein Problem erkennen - aber bei den Retrievern ist es völlig normal, dass sich diese auch bei wildfremden Menschen anbiedern.
 
ich glaube, es hat hier ja niemand etwas gegen den charakter der Tiere gesagt - es ist viel eher ihre pure Masse, die nervt:lol:
Ich würde kaum etws gegen einen einzelnen Retriever zu meckern finden - aber in der Masse nerven sie mich halt einfach...

Vielleicht ist es ja auch der Neid, weil wir keinen so tollen Hund sondern eben die Kackbratzen haben:lol:


Ich gebs ja zu, Lucky sollte auch ein Retriever werden, der erste Hund, den ich wirklich wollte, war ein Retriever (aber auch keiner von den Weichgespülten sondern ein Problemfall) - und was hab ich? Nen 3/4 Retriever, der max. nach 1/4 aussieht und auch vom Wesen her eher nur 1/4 geerbt hat (wenns hoch kommt) - du siehst also: der pure Neid:lol:
Zu meiner Verteidigung: das war zu Beginn der Retriever-Seuche und damals gab es auch noch andere Hunde auf der Straße zu treffen;)


was möchtest du genau mitteilen: in der masse nerven sie einfach? hast du sonnst noch irgendwelche probleme?

Nö, ich frag mich nur, was du für eines hast...;)

meine probleme haben nichts mit hunden und noch weniger mit rassen zu tun

Und ja, ich finde Hundetrends im allgemeinen nervig (und sie waren bisher auch noch nie gesund für eine Rasse - vergleich mal die Retriever, die du heute triffst mit denen vor 15 Jahren, die haben nicht mehr viel miteinander gemeinsam ausser der Farbe)- aber bei keinem hab ich es so ausgeprägt erlebt, wie beim Retriever...

du hast über retrievermassen gesprochen die nerven, und nicht über >trends<.

du versuchst dich nur raus zudrehen und auf eine sehr unelegante weise.

vor 15 jahre wahrst du genau 11 jahre alt und hattest schon voll den durchblick in sachen retriever wesen und exterieur, eine heldin!
 
Und ich finde es eher befremdlich - wenn sich andere Rassen (außer Retriever) so distanzlos ihren eigenen oder fremden Menschen verhalten würden, würde man wohl zurecht ein Problem erkennen - aber bei den Retrievern ist es völlig normal, dass sich diese auch bei wildfremden Menschen anbiedern.

Quatsch. Hunde mit gewissen "Jobs" (z.B. Besuchshunde) müssen sich auch von wildfremden Leuten "begrapschen" lassen und das selbstverständlich am besten supertoll finden - denn sonst wären sie eher fehl am Platz. Mein Belgiermix ist so ein Kandidat (Babies und Kleinkinder klammert er allerdings aus) - rasseuntypisch eigentlich, aber er hat es von Welpenbeinen an so gelernt. Sicher kann das auch mal nervig sein in Alltagssituationen, aber ohne eine gewisse freundliche Distanzlosigkeit könnte er keine Wohngruppe mit an die 10 mittelschwer bis schwer geistig behinderter Menschen betreten, die alle zeitgleich auf ihn einstürmen, anfassen und ansprechen, ohne das er einen Kollaps bekommen würde - und beides geht nun mal schwer.

Nicht umsonst werden Retriever gerne für derlei Aufgaben heran gezogen. Ist das ein Problem? Wohl eher eine Frage der Betrachtungsweise und des Handlings. Menschenfreundlichkeit per se ist ja nun erst einmal nichts Schlechtes. :hallo:
 
Ich seh es eher wie Cons.

Ich habe kein Problem mit Hunden, die anders konfiguriert sind und ihre Individualdistanz brauchen.

Ich habe aber andererseits nicht den Eindruck, dass Hunde, bei denen das anders ist, diese Individualdistanz vermissen und (zumindest in Bezug auf Menschen - gegenüber Hunden sehe ich das kritischer) unter ihrem eigenen Verhalten leiden - und würde es nicht als "Zuchtfehler" betrachten, wenn ein Hund so ist. Wie Cons schon schrieb: Es kommt drauf an, was der Hund im Alltag leisten muss.

Im übrigen sind mir mit einer Ausnahme (nein, nicht meiner, der war genau so) bisher irgendwie nur distanzlos-aufdringlich-freundliche Dobis begegnet, die mir ständig auf den Schoß klettern wollten und dabei Kopfnüsse verteilt haben - habe aber noch nie wen über Dobis so verächtlich schreiben hören, weil die ja menschenfreundliche Turnbeutelvergesser seien.
 
Meinen Mann gabs nur mit diesem Labrador.

Damals war ich ein großer Fan von Mixen.
Aber diesen treudoofen :D Retriever liebe ich über alles, der Wasser nicht zu seinen Lieblingselementen zählt, apportieren hast, dafür Fährten sucht besser als manch Jagdhund und Schutzdienst sein Lieblingssport ist.

Sich Leuten draußen anwiedert :D mit seinem Charakter sein Grundstück aber extrem verteidigt. Nur seinerseits ausgewählte Hundefreunde hat........

Ich liebe diesen Hund wegen seiner Persönlichkeit .........


Und andere Rassen sind bei weitem schlechter dran mit Ihrer Klischeeschublade in die Sie gesteckt werden :p.
 
Die meisten Retriever haben ein tolles Wesen, das stimmt schon.

Ich persönlich mag sie auch nicht. Ich sag immer, das sind "Mainstreamfiffis". Aber das ist vielleicht auch gut so. Ich seh lieber Hinz und Kunz mit nem Golden als mit nem Border :D

Für mich persönlich wärs kein Hund ;)

Zum Thema angrabbeln lassen, mein Hund ist so ein Fall. Lässt sich von allem und jedem angrabbeln. Ist aber auch gut so, ist ja Therapiehund.

Bin sehr froh, dass die Aussies langsam wieder aus der Mode kommen, letztes Jahr hatten wir die reinste Aussieseuche auf dem Welpenplatz. Die wurden von manchem Züchter in ein Klischee gedrückt in das sie nicht reinpassen.
 
Paule ist dann ja wohl der typische Labi :D

Er ist super super lieb und ein bisschen ..ööööhm.. trottelig.
Fressen ist neben Schwimmen sein grosses Hobby.
Er liebt alle Menschen, (ob Mann, Frau, Kind) und wenn ihn jemand Fremdes anlächelt, möchte er dahin.
Wenn der Fremde signalisiert, dass es für ihn okay ist, darf er.
Beim Fremden plumpst er in den Sitz, schmiegt sich an die Beine und lässt sich knuddeln, mit glücklichen Augen und wohligem Brummen.

Dabei wirkt er keinesfalls unglücklich oder durch seine Rasseeigenschaft gequält, im Gegenteil.
Gequält wirkt er, wenn er weiter muss ;)

Warum sollte ich ihm das verwehren, wenn es ihm gut damit geht?
Er scheint sich in seinem Leben sehr wohlzufühlen.
Wenn er mich mit seinem Bärengesicht und den dunklen runden Augen anschaut, kann ich verstehen, warum so viele Menschen ihn klasse finden. :love::love::love:

Genauso ist es mit Hunden, er möchte hin und Hallo sagen.
Leider merkt er nicht immer, dass der andere so gar keinen Bock hat und schon in der Leine hängt.
Ich zupfe dann an der Leine und wir gehen weiter, wobei er sich bedauernd mehrmals nach dem anderen Hund umsieht :D

Paco als Staff ist da ganz anders.
Er ist zu Fremden viel distanzierter.
Er würde nicht von sich aus auf einen Fremden zugehen.
Wenn ich aber mit einem Fremden spreche, der Paco begrüssen möchte und ihn zu sich lockt, geht er hin und ist freundlich, aber nie würde er sich so ranschmeissen wie Paule.
Manchmal habe ich das Gefühl, er macht das nur, um mir zu gefallen.

Ich finde die Unterschiede in der Persönlichkeit meiner Hunde spannend und liebe sie beide.
Sie sind halt, wie sie sind, ich bewerte das nicht.

Labrador-Bashing ist für mich ziemlich dämlich in einem Forum, das versucht, sich gegen die Diskriminierung von Listenhunden einzusetzen.
Für mich gibt es keine "guten" oder "schlechten" Rassen (Qualzucht ausgenommen).
Hauptsache, der Hund passt zu uns und wir fühlen uns miteinander wohl.
 
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