Hunde aus dem Ausland holen?

Hunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?

  • Ja, ich bin dafür, weil...

    Stimmen: 275 42,6%
  • Nein, ich bin dagegen, weil...

    Stimmen: 262 40,6%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    Stimmen: 89 13,8%
  • Ist mir egal.

    Stimmen: 19 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    645
Meine Grundsätzliche Frage aber lautet: Ist ein extrem ängstlicher und umweltscheuer Hund in Deutschland gut aufgehoben oder nicht? Zumindest "Familienhundqualitäten" (welche Eure Hunde vielleicht gar nicht mal erfüllen müssen) würde ich ihnen absprechen. Das Leben in einer Wohnung (Stadt oder auch Stadtrand) kann für solche Hunde zur lebenslangen Qual werden!
Du musst nich unbedingt ins Ausland gehen um solche Hunde zu finden - erinnere Dich an Liebenwalde und die Beschlagnahmung dort, es sind nach wie vor Hunde von damals nicht abvermittelt und sitzen als "Problemfälle" in Tierheimen. Und in kleineren Größenordnungen gibt es viele solcher Fälle, sie werden nur nicht so publik wie Liebenwalde es wurde.

Lernfähigkeit ist aber auch diesen Hunden gegeben, dem einen mehr, dem anderen weniger. Wohin die "Reise" geht, weiß man zu Beginn der Arbeit mit einem solchen Hund nie, manche werden fast unauffällig im Laufe der Lebensjahre, anderen merkt man es bis zum Lebensende deutlich an.

Merkwürdigerweise kann eine Vielzahl dieser Hunde sich im häuslichen Bereich jedoch recht schnell aklimatisieren und eingewöhnen - die Schwierigkeit liegt meist darin, diesen sicheren, bekannten Bereich zu verlassen. Dafür ist dann nochmals ein großes Maß an Arbeit nötig - nicht nur an und mit dem Hund, sondern auch am Zweibeiner, ein solcher Hund braucht nämlich ein deutliches Mehr an Führung.

Die "idealen" Haltungsbedingungen für solche Hunde stelle ich mir in einem geschützten - da eigezäunten und regelmäßig mit Futter versorgten - Areal im Rudelverband vor. Menschenkontakt nur, so lange die Hunde dies freiwillig zulassen. Keine auferlegten Zwänge wie Halsband oder Leine oder gar Strassenlärm und "Spaziergänge". Derart traumatisierte Tiere gehören meiner Meinung nach nicht in ein "Menschenrudel" gepresst.
Hunde, die so aufgewachsen sind wie im ersten Zitat angenommen, werden, wenn sie einen größeren Rudelverband haben, oft das "Abtauch"-Prinzip wählen, denn wenn alles gegeben ist, also Futter etc., warum sollten sie sich auf etwas einlassen, das ihnen suspekt erscheint.

"Ideale" Lebensbedingungen sind auch Deine Vorstellungen nicht, denn auch diese Hunde müssen mal tierärztlich versorgt werden und das ist dann ein unvorstellbarer Akt. Impfung geht meist noch relativ "einfach" mittels Blasrohr, aber es gibt durchaus auch andere Situationen, in denen medizinische Versorgung notwendig ist. Und was dann? Jedes Mal Blasrohr und Betäubung rein? Nachsorge?

Ich bin daher gegen jeden Import reiner Straßenhunde aus dem Ausland - denn gerade diese Art Problemhunde haben wir hier auch schon zu Hauf in allen Rassen, Größen und Altersstufen ....
 
Diese "Grundsatzfrage" ist die Einzige, bei der ich eine "rassistische" Einstellung habe und gegen einen Import bin. Eigentlich Grundsätzlich - sehr wenige Ausnahmen vielleicht einmal vorne vor gelassen.

Du musst nich unbedingt ins Ausland gehen um solche Hunde zu finden - erinnere Dich an Liebenwalde und die Beschlagnahmung dort, es sind nach wie vor Hunde von damals nicht abvermittelt und sitzen als "Problemfälle" in Tierheimen. Und in kleineren Größenordnungen gibt es viele solcher Fälle, sie werden nur nicht so publik wie Liebenwalde es wurde.

Du hast natürlich vollkommen recht. Aber hier sehe ich einen Unterschied, ob die Tiere aus Deutschland kommen - oder aber erst hierher gebracht werden. Schlimm genug, das Verhältnisse wie z.B. Liebenwalde überhaupt erst entstehen können. Aber haben diese Hunde "Lebensqualität", wenn sie nun (Jahre? Ein Leben lang?) hinter Tierheimgittern sitzen müssen, weil sie so gut wie "unvermittelbar" sind? Die wenigsten Menschen haben das Know How, einen solchen Hund ins Leben zurück zu führen - so dies überhaupt gelingt.

Diese Hunde tun mir unendlich leid - leben sie doch in ständiger Angst (und Qual). Aber sie leben nun einmal und es muss ihnen geholfen werden - wie auch immer. Importieren würde ich solche "Probleme" aber nicht. Ich weiß nicht, ob man den Hunden damit einen Gefallen tut ... Ist natürlich wieder abhängig vom Hund selber, gar keine Frage! Aber ein reiner Angsthund, welcher ohne menschlichen Kontakt aufgewachsen ist und sehr umweltunsicher reagiert, gehört meiner Meinung nach nicht in einen "normalen Haushalt".

Aufs Land vielleicht. Auf einen Hof oder so. Keine Ahnung ...

Lernfähigkeit ist aber auch diesen Hunden gegeben, dem einen mehr, dem anderen weniger. Wohin die "Reise" geht, weiß man zu Beginn der Arbeit mit einem solchen Hund nie, manche werden fast unauffällig im Laufe der Lebensjahre, anderen merkt man es bis zum Lebensende deutlich an.

Selbstverständlich. Und natürlich weiß man vorher nicht, wie sich ein Hund entwickeln wird. Aber einen extrem ängstlichen Hund würde ich dennoch nicht importieren wollen. Wichtig wäre mir hier, das vor Ort geschaut wird, ob dieser Hund "Potenzial" hat - oder eben nicht.

Merkwürdigerweise kann eine Vielzahl dieser Hunde sich im häuslichen Bereich jedoch recht schnell aklimatisieren und eingewöhnen - die Schwierigkeit liegt meist darin, diesen sicheren, bekannten Bereich zu verlassen. Dafür ist dann nochmals ein großes Maß an Arbeit nötig - nicht nur an und mit dem Hund, sondern auch am Zweibeiner, ein solcher Hund braucht nämlich ein deutliches Mehr an Führung.

Und für eben diese Arbeit brauchst Du nicht nur die richtigen Menschen, sondern auch die richtige Umgebung. Jemanden ohne (relativ großen) gut eingezäunten Garten würde ich schon mal ausschließen wollen (weil der Hund ja z.B. nicht spazieren gehen kann - aber ja auch nicht sein Leben lang auf einem Minigrundstück hausen soll...). Ebenso Leute, welche mitten in der Stadt leben (extreme Umweltreize), viel Besuch bekommen oder kleine Kinder haben oder oder oder ...

Hunde, die so aufgewachsen sind wie im ersten Zitat angenommen, werden, wenn sie einen größeren Rudelverband haben, oft das "Abtauch"-Prinzip wählen, denn wenn alles gegeben ist, also Futter etc., warum sollten sie sich auf etwas einlassen, das ihnen suspekt erscheint.

"Ideale" Lebensbedingungen sind auch Deine Vorstellungen nicht, denn auch diese Hunde müssen mal tierärztlich versorgt werden und das ist dann ein unvorstellbarer Akt. Impfung geht meist noch relativ "einfach" mittels Blasrohr, aber es gibt durchaus auch andere Situationen, in denen medizinische Versorgung notwendig ist. Und was dann? Jedes Mal Blasrohr und Betäubung rein? Nachsorge?

Meine Idee ist und war nur ein theoretisches Konstrukt. Nicht mehr. ;)

Ich bin daher gegen jeden Import reiner Straßenhunde aus dem Ausland - denn gerade diese Art Problemhunde haben wir hier auch schon zu Hauf in allen Rassen, Größen und Altersstufen ....

Genau.
 
ja, es ist interessant ,die entwicklung von angsthunden auch zu beobachten.


unsere 2 rumänen leben mit uns 2 menschen in einer hundegruppe mit noch 12 hunden.


lisa,die lt.info in rumänien nie von den anderen hunden dort ans futter gelassen wurde,geniesst es ,abds. als ritual in der hundegruppe als erste einen snack aus meiner hand zu bekommen . sie wirkt da mittlerweile selbstbewusst.

nach 2 jahren mit uns darf ich sie angstfrei pflegen.nach 1 jahr stand sie in der hundegruppe, wenn ich das barf per hand fütterte.

anita (abby) hat sich innerhalb unserer hundegruppe schnell nen festen, sicheren platz geschaffen.
sie spielt/tobbt gerne im grossen garten, buddelt löcher, trotz neurolog. tics wohl nach staupe, und setzt anderen hunden unserer hundegruppe auch mal klare grenzen.

sie ist hier in haus und garten fast angstfrei, und wird von allen hunden als ältere lady geachtet.

in rumänien hätten beide nicht so leben können,leider!!

ich fühle mich nicht angegriffen,und natürlich leben /lebten bei uns auch deutsche secondhandhunde,deren erstes leben auch kein zuckerschlecken lt. infos war.


unser haus ist nur für bestimmte menschen offen.

vor einigen monaten bekamen unsere damals 11 hunde alle einen knott test . die blutentnahme dazu bei unserem tierarzt schafften lisa und anita sehr gut,beide nicht sehr angespannt, aber äusserst aufmerksam wirkend.

lisas und anitas stammplätze sind unser sofa.

l.g., gaby von der dt.-rumän.-ungar. hundegruppe,für die tierschutz nicht an deutschen grenzen endet...
 
Der Seestern
Als der alte Mann bei Sonnenuntergang den
Strand entlang ging, sah er vor sich einen
jungen Mann, der Seesterne aufhob und ins
Meer warf. Nachdem er ihn schließlich
eingeholt hatte, fragte er ihn, warum er das
denn tue. Die Antwort war, dass die
gestrandeten Seesterne sterben würden, wenn
sie bis Sonnenaufgang hier liegen bleiben.

„Aber der Strand ist viele, viele Kilometer
lang und Tausende von Seesterne liegen
hier,“
erwiderte der Alte. „ Was macht es also für
einen Unterschied, wenn Du Dich abmühst?“

Der junge Mann blickte auf den Seestern in
seiner Hand und warf ihn in die rettenden
Wellen. Dann meinte er:
„Für diesen hier macht es einen
Unterschied"




Erklärt vielleicht ein bißchen was .... könnt man mal drüber nachdenken ...
 
Hallo Gaby,

ich finde es ganz toll was du so schreibst von deinen Hunden leider hat nicht jeder soviel Platz ,das er so viele Hunde aufnehmen kann .

Ich persöhnlich würde gerne das gleiche tun wie du.

Auch wie Du von deinen Hunden sprichst zeigt mir das Du ein ganz großer Tierfan bist.
Ich selber habe einen Straßenhund aus Thailand ein neues zuhause in einer Familie gegeben dieser Hund hat sich ganz toll in seiner Familie eingelebt.
Und ich kann absolut nicht sagen das diese Hunde in Familien sich nicht zurecht finden,wie so einige hier schreiben.
Ich bin nach wie vor der Meinung, das der Mensch für den Hund den er bekommt entscheidend ist.
Meine Hündin war von der SOS- Hundehilfe sie war geschunden und mißhandelt konnte Männer absolut nicht leiden.
Aber nach 6 Monaten liebte sie meinen Mann ging ohne Leine hörte, wenn wir sie riefen und so ist es bis heute und besser.
Ich finde das Hunde in Hände gehören die viel Liebe und Einfühlungsvermögen für sie aufbringen wollen und können.
Und Streuner sind einfach toll!!!

Sie haben gelernt einfach allein zurecht zu kommen wie wir Menschen.
Und wenn uns jemand hilft freuen wir uns .
Das passiert leider bei Menschen wie bei den Tieren viel zu selten.
Liebe Grüße siegfried
 
Ich bin nicht dafuer, da ich denke das unsere Tierheime schon voll genug sind und man auch dort einen tollen Hund finden kann.
Auserdem werden von z.B. suedlichen Laendern evtl. ansteckende Krankheiten mitgebracht, die es in Deutschland eigentlich nicht gibt.

Trotz allem tun mir natuerlich alle Tiere leid, die kein Zuhause haben. Aber ich denke die Laender sollten sich damit selbst beschaeftigen.

LG Nadine
 
Auserdem werden von z.B. suedlichen Laendern evtl. ansteckende Krankheiten mitgebracht, die es in Deutschland eigentlich nicht gibt.

LG Nadine

Na Gott sei Dank können sich die Touris die in Südlichen Ländern in die Ferien gehen, teilweise sogar noch mit ihren Hunden, nicht dort mit solchen ansteckenden Krankheiten anstecken! :unsicher:
Aber ist schon klar, wenn ich mir eine ansteckende Krankheit im Urlaub hole ist das viiiiiiiiiel weniger schlimm als wenn ich diese Krankheit evtl. von einem Südländer Hund der hier her gerettet wurde bekomme! :sauer: In welcher Welt lebst Du eigentlich? Die Sandmücke die zum Beispiel die Leishmaniose überträgt wurde bereits im Süddeutschen Raum gefunden! Also hört doch endlich mal auf alles und jedes immer auf die Ausländer Hunde zu schieben! Die Zecken, Mücken und sonstigen Biester, die solche Krankheiten übertragen können, sind bereits hier bei uns anzutreffen!
Träum weiter von Deiner heilen Welt, aber lass nicht unschuldige darunter Leiden dass sie nicht so heil ist wie Du es gerne hättest! :rolleyes:
 
Träum weiter von Deiner heilen Welt, aber lass nicht unschuldige darunter Leiden dass sie nicht so heil ist wie Du es gerne hättest! :rolleyes:
Ich hatte das eher auf die Leute bezogen, die im Sueden Urlaub machen und sich einfach einen Hund mitnehmen, den sie auf der Strasse finden. Die meisten Tierschutzorgas testen ja auf Krankheiten.
Zu dem habe ich mich umfangreich mit der Lelshmaniose beschaeftigt, da mein alter Hund, der leider mit 8 Mon. verstorben ist, verdacht darauf hatte. Und auch wenn die Sandmuecke hier schon gesichtet wurde, ist es lange nicht so schlimm wie in den Suedlichen Laendern und man muss es nicht noch schlimmer machen.
 
Träum weiter von Deiner heilen Welt, aber lass nicht unschuldige darunter Leiden dass sie nicht so heil ist wie Du es gerne hättest! :rolleyes:
Ich hatte das eher auf die Leute bezogen, die im Sueden Urlaub machen und sich einfach einen Hund mitnehmen, den sie auf der Strasse finden. Die meisten Tierschutzorgas testen ja auf Krankheiten.
Zu dem habe ich mich umfangreich mit der Lelshmaniose beschaeftigt, da mein alter Hund, der leider mit 8 Mon. verstorben ist, verdacht darauf hatte. Und auch wenn die Sandmuecke hier schon gesichtet wurde, ist es lange nicht so schlimm wie in den Suedlichen Laendern und man muss es nicht noch schlimmer machen.

Also ich hab mal eine Frage an Dich!
Herr XY geht mit seinem "gesunden" Hund nach Spanien in den Urlaub, der Hund trägt kein Scalibor Halsband ist nachts am Strand und wird von einer infizierten Sandmücke, oder sogar von mehreren, gestochen! Der Urlaub ist vorbei Herrchen und Hund fahren wieder heim! In Deutschland sticht eine bereits hier vorhandene gesunde Sandmücke den Hund von Herrn XY, infiziert sich so mit der Leishmaniose und überträgt diese auf den nächsten gesunden Deutschen Hund! Wer ist denn nun Schuld daran dass der gesunde Deutsche Hund der vielleicht noch gar nie nie in Südlichen Ländern war an einer Mittelmeerkrankheit erkrankt ist? :unsicher: :rolleyes:
 
Träum weiter von Deiner heilen Welt, aber lass nicht unschuldige darunter Leiden dass sie nicht so heil ist wie Du es gerne hättest! :rolleyes:
Ich hatte das eher auf die Leute bezogen, die im Sueden Urlaub machen und sich einfach einen Hund mitnehmen, den sie auf der Strasse finden. Die meisten Tierschutzorgas testen ja auf Krankheiten.
Zu dem habe ich mich umfangreich mit der Lelshmaniose beschaeftigt, da mein alter Hund, der leider mit 8 Mon. verstorben ist, verdacht darauf hatte. Und auch wenn die Sandmuecke hier schon gesichtet wurde, ist es lange nicht so schlimm wie in den Suedlichen Laendern und man muss es nicht noch schlimmer machen.

Also mal eine Frage an Dich!
Herr XY geht mit seinem "gesunden" Hund nach Spanien in den Urlaub, der Hund trägt kein Scalibor Halsband ist nachts am Strand und wird von einer infizierten Sandmücke, oder sogar von mehreren, gestochen! Der Urlaub ist vorbei Herrchen und Hund fahren wieder heim! In Deutschland sticht eine bereits hier vorhandene gesunde Sandmücke den Hund von Herrn XY, infiziert sich so mit der Leishmaniose und überträgt diese auf den nächsten gesunden Deutschen Hund! Wer ist denn nun Schuld daran dass der gesunde Deutsche Hund der vielleicht noch gar nie nie in Südlichen Ländern war an einer Mittelmeerkrankheit erkrankt ist?
 
Darauf kann dir wohl keiner eine Antwort geben, da man ja nicht weis welche Muecke nun schuld ist das die Krankheit ausbricht :unsicher:
Du wirst aber sicher zugeben, dass die Wahrscheinlichkeit mit einer solchen Muecke gestochen zu werden, in Spanien deutlich groesser ist als in D-land. Und es waere genauso unverantwortlich, seinen Hund mit in den Urlaub zu nehmen, sich nicht vorher nicht zu informieren und sich nicht um Schutzmassnamen zu kuemmern.
 
Nadine: Welche Schutzmaßnahmen triffst Du für Dich selber, bevor Du in den Urlaub (nach z.B. Spanien und Co.) fliegst?
 
Darauf kann dir wohl keiner eine Antwort geben, da man ja nicht weis welche Muecke nun schuld ist das die Krankheit ausbricht :unsicher:
Du wirst aber sicher zugeben, dass die Wahrscheinlichkeit mit einer solchen Muecke gestochen zu werden, in Spanien deutlich groesser ist als in D-land. Und es waere genauso unverantwortlich, seinen Hund mit in den Urlaub zu nehmen, sich nicht vorher nicht zu informieren und sich nicht um Schutzmassnamen zu kuemmern.

Die Mücke ist für das ausbrechen der Krankheit nicht verantwortlich, aber für die übertragung und die kann überal wo es Sandmücken gibt vorkommen!

Du hast offenbar keine Ahnung wie unverantwortlich die Urlauber sein können, mehr als die hälfte hat ja noch nicht mal eine Ahnung dass es diese Krankheiten gibt und wie man sich und seinen Hund davor beschützen kann! :rolleyes:
 
Du hast offenbar keine Ahnung wie unverantwortlich die Urlauber sein können, mehr als die hälfte hat ja noch nicht mal eine Ahnung dass es diese Krankheiten gibt und wie man sich und seinen Hund davor beschützen kann! :rolleyes:
Natuerlich habe ich eine Ahnung, deshalb schrieb ich ja, das es unverantwortlich ist.
Man muss nur richtig lesen :unsicher:

Falsch, denn Du hast geschrieben es WÄRE unverantwortlich und nicht es ist unverantwortlich! Das ist aber ein grosser Unterschied!

Zitat von Nadine_1986
........................................ Und es waere genauso unverantwortlich, seinen Hund mit in den Urlaub zu nehmen, sich nicht vorher nicht zu informieren und sich nicht um Schutzmassnamen zu kuemmern.
 
Nadine: Welche Schutzmaßnahmen triffst Du für Dich selber, bevor Du in den Urlaub (nach z.B. Spanien und Co.) fliegst?
Ich fliege bzw. fahre nicht nach Spanien oder in Suedliche Laender, von daher brauche ich mir darueber keine Gedanken zu machen. Ich persoenlich hab auch gar kein Interesse da Urlaub zu machen.......bevorzuge da lieber andere warme Laender :)
 
Falsch, denn Du hast geschrieben es WÄRE unverantwortlich und nicht es ist unverantwortlich! Das ist aber ein grosser Unterschied!
Das WAERE war darauf bezogen, was WAERE wenn man da Urlaub macht! Ich denke dir ist die Deutsche Sprache wohl nicht allzu vertraut. :unsicher:

Na ja es gibt wohl Leute die nicht lesen können, aber es gibt auch Leute die nicht schreiben können was sie meinen! :hallo:

Viel Spass noch in Deinen anderen warmen Ländern in denen es offenbar ja keine solchen bösen und ansteckenden Krankheiten gibt! :rolleyes: :lol:
 
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