Bleibt bitte sachlich und unterlasst es persönlich zu beleidigen.
@dogmaster:
"dumm", "dämlich" etc. ist einer Diskussion nicht förderlich, es schaukelt sich dadurch nur weiter hoch. Noch eine Entgleisung dieser Art und Du denkst mal eine Runde außerhalb des Forums über eine angemessene Wortwahl bei Diskussionen nach.
Wie im Kindergarten ...
Sanna: Die Ignore-Funktion schont Deine Augen vor den Entgleisungen anderer. Da brauchts keinen extra Fred für.
das sind nämlich alles sprüche, die den spanier nicht jucken und zu einer veränderung seiner einstellung zum lebewesen hund und tieren im allgemeinen nicht ändert.
weil ich der meinung bin, dass in erster linie die z.b. spanier selbst für ihre ,,hundeproblematik,, verantwortlich sind und sich vielleicht etwas am besten sogar mehr darum kümmern sollten, bin ich den ,,menschen,, die dort leben respektlos gegenüber.
Dogmaster, der Spanier an sich ist ebenso wenig grundsätzlich ein tierverachtender Asi wie der Deutsche an sich mit Glatze und Bomberjacke rumläuft und Molotow-Cocktails durch die Gegend schmeißt.
Wenn wir uns bitte darauf einigen könnten, dass es (bleiben wir mal beim Beispiel Spanien) in Spanien nicht nur Leute gibt, die eine miese Einstellung zum Thema Tier haben, sondern durchaus auch engagierte Tierschützer mit spanischem Pass?
Bleibt bitte sachlich und unterlasst es persönlich zu beleidigen.
@dogmaster:
"dumm", "dämlich" etc. ist einer Diskussion nicht förderlich, es schaukelt sich dadurch nur weiter hoch. Noch eine Entgleisung dieser Art und Du denkst mal eine Runde außerhalb des Forums über eine angemessene Wortwahl bei Diskussionen nach.
aber das provozieren der gegenseite mit d....lichen fragen ist erlaubt?
haben die schon resigniert weil sie merken bzw. denken das wird sowieso nichts oder liegt es daran, dass es so viel einfacher ist, lieber z.b. 10.000 hunde nach deutschland zu bringen obwohl bekannt ist, dass z.b. 50.000 hunde irgendwo herrenlos rumlaufen und sowie in den nächsten tagen,wochen,monaten eingehen.
Bleibt bitte sachlich und unterlasst es persönlich zu beleidigen.
@dogmaster:
"dumm", "dämlich" etc. ist einer Diskussion nicht förderlich, es schaukelt sich dadurch nur weiter hoch. Noch eine Entgleisung dieser Art und Du denkst mal eine Runde außerhalb des Forums über eine angemessene Wortwahl bei Diskussionen nach.
aber das provozieren der gegenseite mit d....lichen fragen ist erlaubt?
Da Du offenbar nicht anders kannst, übersehe ich Deine Beleidigungen. Scheinbar hast Du immer noch nicht verstanden: DU schriebst, daß es immer Opfer gibt. Mit anderen Worten: Die Hunde können ruhig verhungern, verdursten und zu Tode gequält werden, Schwund ist immer. Da DU das von den Hunden verlangst, fragte ich Dich, wofür DU DICH opfern würdest. Mir hat man nämlich beigebracht, niemals etwas von anderen zu verlangen, was man von sich selbst nicht verlangen würde.
Cons: Ich überlege ernsthaft, ob ich einmal die Ignore-Taste nutze. Allerdings muß ich gestehen, daß dogmaster hier permanent ausfallend wird in diesem Thread und ich mich wundere, daß er noch nicht längst eine Sperre kassiert hat.
helki;122048.[/quote schrieb:Wenn sie resigniert hätten, hätten sie ja vermutlich sämtliche Tierschutzarbeit eingestellt... Da es aber u.a. immer noch Jugendgruppen in spanischen Tierheimen gibt, Schulen mit Hunden besucht werden, Öffentlichkeitsarbeit geleistet wird und auch immer wieder an Spanier appelliert wird, Hunde aus dem Tierschutz aufzunehmen, Kastrations- und Impfaktionen laufen usw. usf., ist anzunehmen, dass nicht resigniert wurde.
.
wenn für die befürworter ( in vielen postings hier als argument gebracht ) J E D E S hundeleben zählt, dann muß doch mit allen verfügbaren ,,mitteln,, versucht werden, auch die übrigen 40.000 hunde zu retten.
Dogmaster, ich habe wirklich mittlerweile ein Problem mit deiner IMHO abschätzigen/selbstherrlichen Art...
Aber dennoch, ich versuch's:
Ja, meinst du denn, das ist keine Tierschutzarbeit, nur weil nur in der Regionalpresse davon berichtet wird bzw. nur Lokalsender berichten? Meinst du, dann ist die Arbeit weniger Wert?
Für mich ist es eine große Sache, wenn Menschen sich zum Schutz von Tieren einsetzen und das beharrlich, auch wenn nicht direkt der große Erfolg sichtbar ist und nur in der Lokalpresse oder im Lokalradio/Lokalfernsehen davon berichtet wird.
Ich halte den Ansatz "Jugendarbeit" für keinen schlechten Ansatz (der natürlich nicht der einzige sein sollte). Ich denke, je früher Kinder und Jugendliche an das Thema Tierschutz/Respekt vor Tieren herangeführt werden, desto selbstverständlicher wird das für sie in Zukunft sein - und dann können sie Gesetze ändern.
Würde es den Orgas vor Ort nur ums Importieren gehen, würden sie sich all diese Mühen mit Jugendarbeit etc. jedenfalls sparen.
Ich kann dir nicht sagen, seit wie vielen Jahren Hunde nach D importiert werden. Und sprechen wir jetzt z.B. von Zuchthunden für weitere Welpen deutscher Züchter oder von Tierschutzhunden?
Ich kann mich allerdings noch an Zeiten erinnern, wo Touris sich Straßenhunde einfach in den VW-Käfer packten und mit nach Hause nahmen - ungeimpft, tierärztlich nicht untersucht... Da halte ich einen Import von gechipten, geimpften und tierärztlich untersuchten Hunden für die weitaus bessere Alternative.
helki;
ich dachte, du berichtest bzw. bringst mal beispiele, die wirklich eine ,,große sache,, waren oder nachhaltige auswirkungen in bezug auf eine änderung der zustände bewirkt haben.
.....und ich würde gerne nochmal wissen, seit wievielen jahren schon hunde aus spanien nach deutschland kommen müssen, weil sich dort nichts geändert hat.
Das Thema Öffentlichkeitsarbeit, die neben der Jugendarbeit geleistet wird, hatte ich ja schon angesprochen (dass sich etwas bewegt hatte ich auch vor X Seiten schon mal erläutert).
Niederlande und RAD halte ich in diesem Zusammenhang für ein wenig gelungenes Beispiel. Da war die Beteiligung gewisser deutscher Orgas und deren Auftreten in meinen Augen nicht gerade besonders förderlich und hat doch auf die längst geplante Prüfung des RAD auch nicht wirklich irgendwelche Auswirkungen gehabt... Aber das ist ein Thema, das an anderer Stelle ausgiebigst diskutiert wurde.
Aktionen in Spanien wie bei dem Thema Niederlande/RAD? Eine Horde schwarz gekleideter Menschen mit einem gekreuzigten (Stoff)Hund, die die Ramblas entlang zieht - so was in der ArtJa, das würde die katholischen Spanier sicherlich sehr erfreuen und sie dazu bewegen, sich auf die Seite der Tierschützer zu stellen