Schon klar, aber meinem Empfinden nach wird hier das Schicksal des Hundes instrumentalisiert. Entweder sie interessiert sich wirklich, dann soll sie einen Thread aufmachen oder da anrufen oder was auch immer, oder hier einfach unverpackt "rumstänkern", aber nicht so scheinheilig (meinem Empfinden nach) verpackt.
Ich denke schon, eigentlich bin ich zuversichtlichSchon klar, aber meinem Empfinden nach wird hier das Schicksal des Hundes instrumentalisiert. Entweder sie interessiert sich wirklich, dann soll sie einen Thread aufmachen oder da anrufen oder was auch immer, oder hier einfach unverpackt "rumstänkern", aber nicht so scheinheilig (meinem Empfinden nach) verpackt.
hast du sie eigentlich noch alle?????????????
Nein, es war mit einer Frage nach Hilfestellung verbunden - Beispiele für schlechten Auslands-TS (falls einer vorliegt) braucht es wohl wirklich nicht.das thema hier heisst "hunde aus dem ausland holen" procontra.
mein beitrag oben ist lediglich ein bsp für contra, allerdings ein aktuelles.somit gehört es zum thema und hat mit instrumentalisieren nicht das geringste zu tun.
Was ist das denn ... machst Du Dir jetzt einen Kopf um den Hund oder nicht?und wenn ich "ganz nebenbei" infos annehme, dann hat das nichts mit rumstänkern zu tun, sondern damit,daß ich gerne wüsste, woher der hund ist. und zwar nicht, um mir die info dann übers bett zu hängen.
Du schaffst es immer wieder, Dich als Diskussionspartner zu qualifizieren *lach*du bist das allerletzte.
Soviel Aktivität und Du hast es hier nicht breitgetreten ... ich mag es nicht glaubenangerufen wurde da schon mehrfach, das sollte eigentlich klar sein. falls du allerdings denkst, der mensch schnallt nicht, wenn der 11te proformainteresseanruf kommt,und dann mehr ausplaudert,dann mach und maul nicht.
Ich mach Dich nicht blöd an, ich habe nur gesagt, dass Du einen eigen Thread aufmachen sollst, wenn Dich das Schicksal des Hundes wirklich interessiert.ansonsten mach mich nicht blöd von der seite an,denn durch meine hände ist noch kein hund im dunkeln versumpft. damit das klar ist.
Das Dumme am Hunde-aus-dem-Ausland-holen ist, dass es nicht die Ursache an der Wurzel bekämpft. Das geht vor allem durch Kastrationsaktionen im Ausland. Ein Hund nach D gebracht -> 6 neue im Ausland geboren.
Kastrationsaktionen müssen im Zusammenspiel mit den Behörden und Tierschützern im Lande selbst für wichtig erkannt, organisiert, finanziert und durchgeführt werden. Das halte ich für unabdingbar langfristig gesehen.
Wenn deutsche Tierschützer per Spende da mithelfen, ist das o.k., aber es ist eben vor der Kastrationsaktion die Einstellung der Menschen im Land, die sich über kurz oder lang ändern muss.
................ Deutsche Tierheime sind auch so schon überfüllt und neuerdings lese ich mit Entsetzen, dass Kommunen Tierheime zur Einschläferung schlecht vermittelbarer Hunde raten.................
Habe ich die Frage richtig verstanden!? Wie (Streuner-) Hunde im Ausland ohne das Importieren nach D überhaupt sonst vermittelt werden sollen!?
Das Dumme am Hunde-aus-dem-Ausland-holen ist, dass es nicht die Ursache an der Wurzel bekämpft. Das geht vor allem durch Kastrationsaktionen im Ausland. Ein Hund nach D gebracht -> 6 neue im Ausland geboren.
Außerdem entwickelt sich ein teils auf Gewinn ausgerichteter, blühender "Handel" mit Auslandstieren. Das kann nicht gut enden.
In D haben wir genug arme Tiere, die "herrenlos" sind und vermittelt werden sollten. Viele von ihnen werden nicht schnell oder gar nicht vermittelt.
Kastra-Aktionen und Aufklärung und Hilfe der Bevölkerung vor Ort sollte im Vordergrund stehen.
Schwer vermittelbare, deutsche Tierheimhunde werden vielleicht nur eine leicht verbesserte Chance ohne Hunde aus dem Ausland haben. Sie sind ja so oder so schwer zu vermitteln.
Habe ich die Frage richtig verstanden!? Wie (Streuner-) Hunde im Ausland ohne das Importieren nach D überhaupt sonst vermittelt werden sollen!?
Nein. Ob Du glaubst, das deutsche Tierheime auch ein Vermittlungsproblem und Langzeitsitzer hätten, wenn es keinen Auslandstierschutz gäbe.
Das stimmt so nicht.Also würde ich vermuten, dass deutsche Tierheime ohne importierte Auslandshunde nicht so voll wären und nicht in so großer Not. Schwer vermittelbare, deutsche Tierheimhunde werden vielleicht nur eine leicht verbesserte Chance ohne Hunde aus dem Ausland haben.
Du verneinst das pauschal als Unsinn. Es gibt aber (leider!) Beispiele genug, daß dies wohl doch stattfindet. Und diese "Orgas" sind es schlussendlich, die den Ruf aller Tierschützer beschädigen, wenn sie auffliegen. Weder pauschales Negieren von Problemen noch generelles Verteufeln des Auslandstierschutzes sind hilfreich.BLÜHENDER Handel mit Auslandstieren: Immer wieder der selbe Unsinn, der von Leuten stammt die nicht wissen wo Kosten liegen.
Welche Hilfe wollen die ortsansässigen Tierheime nicht? Kannst du etwas konkreter werden?Es gibt auch in Ö genug Tiere die Hilfe brauchen. Das ist richtig. Aber dann gibt es ortsansässige Tierheime die HILFE von den bösen Auslandstierschützern nicht wollen.
Hunde, die du aufzähltest, haben es tatsächlich schwer. Manche wegen ihres Alters, andere wegen der amtlichen Auflagen also wegen ihrer Rasse. Soweit gehe ich mit dir überein.Und welche Hunde sind im Tierheim? Alte, grosse, Schäfer, Rottweiler, Molosser, Cane Corso, Pitbull, Stafford, Kangal, usw. usw. also schwer vermittelbare Hunde die grossteils von verantwortungslosen Besitzern abgegeben wurden! Und das füllt Tierheime. Jeder der ein Tierheim von innen kennt wird mir zustimmen.
Dazu braucht nicht in erster Linie Geld, sondern Beharrlichkeit und Professionalität. Mit "bissigen Briefen" auf irgendwelchen HPs, wie du schreibst, wird man wohl eher nichts erreichen, wie die Erfahrung zeigt. Ein Zusammenschluss mehrerer starker Tierschutzorganisationen würde diesem Problem eher abhelfen so daß auch kleine Vereine aktiv an Veränderungen im Land selbst mitwirken könnten.Und ich habe grossen Respekt vor Organisationen die es sowohl finanziell als auch personell schaffen wirklich gute Kastrationen und Aufklärung vor Ort zu organisieren, also das Problem an der Wurzel zu packen. Und da gibt es viele!
Allerdings packt dies nicht wirklich das Problem an der Wurzel. Es muss politisch angegangen werden.
Das stimmt so nicht.Also würde ich vermuten, dass deutsche Tierheime ohne importierte Auslandshunde nicht so voll wären und nicht in so großer Not. Schwer vermittelbare, deutsche Tierheimhunde werden vielleicht nur eine leicht verbesserte Chance ohne Hunde aus dem Ausland haben.
Ich kenne einige deutsche Tierheime, die bewusst Auslandshunde (speziell kleinere und mittlere Größen) importieren, da diese recht gut vermittelt werden können.
Dagegen besteht für große und alte Hunde nur ein recht begrenzter Interessentenkreis.
Grüße Klaus
Konkret bei uns ist es erst in letzter Zeit so, dass selbst kleine und mittelgroße Hunde, reinrassige Hunde, alle ohne jede Macke, ewig im TH rumsitzen.
Selbst ein freundlicher, mit allem und jedem verträglicher Sharpai sitzt schon seit Monaten im Zwinger und wird den Winter wohl im ungeheizten Zwinger verbringen müssen.
In dem TH , in das ich gehe, hat sich im vergangenen Jahr die durchschnittliche Vermittlungszeit vervielfacht und es ist in diesem Jahr keinesfalls besser geworden.